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chris131080

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  • »chris131080« ist der Autor dieses Themas

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1

Montag, 1. März 2010, 00:19

Ein paar Fragen zum Subaru Forester

Hallo,

ich bin neu hier im Forum und möchte mich gerne über den Subaru Forester informieren. Derzeit fahre ich noch einen etwas sportlicheren Skoda, bin aber sehr an einem Subaru Forester interessiert.

Es muss nicht der neue sein, ich bin nicht abgeneigt einen Gebrauchten zu kaufen. Von daher spricht mich der 2.0 XT mit seinen 177 PS oder gar der 2.5 XT mit seinen 211 oder 230 PS an. Da ich auch Älter werde braucht es nicht mal unbedingt der stärkere von Beiden zu sein.

Was ich aber auf jeden fall bräuchte wäre eine Anhängerkupplung, was auch meine erste Frage werden soll. Hat jeder bzw. bestimmte Austattungslinien eine Anhängerkupplung, oder muss ich hier bei der Suche speziell achten?

Da ich bei meinem jetzigen Gefährt keine Probleme mit dem Chiptuning hatte würde mich auch interessieren ob hier schon jemand Erfahrung sammeln konnte wie verträglich das für einen Forester mit den o.g. Motoren ist?

Ebenso fahre ich derzeit schon auf Autogas und würde auch mit meinem nächsten Fahrzeug den Vorteil gerne nutzen, von einem Vertragshändler habe ich schon gehört das hier alle Subarus ausgelegt sein sollen, aber ich verlasse mich auch hier lieber auf die Meinung solcher die schon damit fahren. Also wie verträgt sich ein XT mit Autogas (und Chiptunging)?

Ich danke Euch schon jetzt auf hilfreiche Antworten und Beiträge :)

Gruß Chris

MEKA

Fömi im Impreza GT Club

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2

Montag, 1. März 2010, 09:13

Hi,

erstmal Willkommen hier.

Zum Thema Anhängekupplung kann ich dir sagen, dass es keine Ausstattungslinie mit Anhängekupplung gibt. Diese wird immer erst beim Händler verbaut. Sollte somit für dich auch kein Kaufkriterium sein, die kann man jederzeit porblemlos nachrüsten.
Kann dir nur dazu raten die aus dem Subaru Zubehör zu nehmen. Hatte auch erst versucht eine Brink hinzubauen. Aber da passte dann der Sportauspuff nicht mehr hin. Mit der Originalsubaru ist das kein Problem.

Chippen lassen ist auch kein Thema. Es ist halt immer eine Frage wie stark er sein soll.
Solltest du schonmal einen Subaru Forester 2,5 XT gefahren haben wird sich die Frage aber vermutlich nicht stellen. Ich erinnere dich kurz daran, dass ein 2,5 XT einen Wert von 0-100 km/h Serie von 6,0 Sekunden hat. Ein aktueller Octavia RS braucht 7,3. Das sind in dem Bereich Welten. Erstmal einen Fahren, dann kannst über das Chippen oder wie man hier sagt Tekken nachdenken. Für einen Normalfahrer, der auch einen mit 177 PS nehmen würde muss man da wirklich nichts mehr dran machen. Auch der größerer Hubraum ist vorallem im Unteren Drehzahlbereich sehr angenehmen, da mehr Kraft zur Verfügung steht.

LPG ist bei den Subaru Turobmotoren so ein Thema für sich. Ich selbst hatte bis vor kurzem eine in meinem 2,5XT. Diese lief ohne Probleme. Jedoch ist die Wahl des richtigen Umrüsters die größte Hürde. Vorallem weil es Boxermotoren sind und 1reihige Rails vermieden werden sollten wegen der Nähe zu den Zylindern. Also hier besser nicht auf den Preis schauen, sondern auf die Qualität der Arbeit des Umrüsters.
Zudem ist es ein größeres Problem die Ventile einzustellen, da muss nämlich der Motor raus. Und dann wird es meinst recht teuer. Das Überprüfen des Ventilspiels geht auch im Eingebauten Zustand. Aber wie gesagt, wenns mal fehlt muss das Ding halt raus und es wird teuer. Daher raten die Meisten davon ab einen Subaru Turbo umzurüsten.

Hoffe sich konnte dir ein bisschen helfen.

Gruß MEKA
Mein Forry ist ein Hybrid, er verbrennt Kraftstoff und Reifen.

vonderAlb

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3

Montag, 1. März 2010, 09:18

RE: Ein paar Fragen zum Subaru Forester

Willkommen im Forum.

Zitat

Original von chris131080
Was ich aber auf jeden fall bräuchte wäre eine Anhängerkupplung, was auch meine erste Frage werden soll. Hat jeder bzw. bestimmte Austattungslinien eine Anhängerkupplung, oder muss ich hier bei der Suche speziell achten?

Eine Anhängerkupplung ist/war nicht Serie. Da musst du drauf achten. Nachrüstung ist aber auch kein Problem.

Zitat

Original von chris131080
Da ich bei meinem jetzigen Gefährt keine Probleme mit dem Chiptuning hatte würde mich auch interessieren ob hier schon jemand Erfahrung sammeln konnte wie verträglich das für einen Forester mit den o.g. Motoren ist?

Es gibt einige hier im Forum die ihren Turbo-Forester getunt haben. Wenn man das Tuning nicht übertreibt gibt es keine Probleme mit den Motoren. Natürlich kann man Motoren viel Leistung abverlangen, allerdings braucht es dazu andere Innereien (Kolben, Pleuel,Lager usw.) Alles eine Frage des Geldes.

Zitat

Original von chris131080
Ebenso fahre ich derzeit schon auf Autogas und würde auch mit meinem nächsten Fahrzeug den Vorteil gerne nutzen, von einem Vertragshändler habe ich schon gehört das hier alle Subarus ausgelegt sein sollen,..

Nein, das ist nicht ganz richtig.
Erst die 4-Zylinder-Motoren ohne Turbo ab Juni 2006 werden von Subaru Japan alle mit speziellen gasfesten Zylinderköpfen ausgestattet. Davor wurden nur die Motoren der bestellten Ecomatic-Modelle mit gasfesten Zylinderköpfen ausgestattet.
Die Motoren sind generell gasgeeignet, allerdings muss bei diesen Motoren regelmäßig (so alle 30.000 km) das Ventilspiel kontrolliert und korrigiert werden. Bei den Turbos ist das relativ aufwändig, denn es müssen dazu die Tassenstössel ausgewechselt werden und dazu muss man die Nockenwellen ausbauen und sogar den Motor. Bei den gasfesten Ecomatic-Modellen geschieht dies allerdings nur alle 105.000 km und kostet so um die 700-800 € (bis dahin hat man aber mehrere tausend Euro an Kraftstoffkosten eingespart).
Andreas

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4

Montag, 1. März 2010, 11:34

RE: Ein paar Fragen zum Subaru Forester

Zitat

Original von chris131080
Also wie verträgt sich ein XT mit Autogas (und Chiptunging)?



Hallo Chris,

wenn Du mich fragst, würde ich von beidem die Finger lassen, wenn ich mir einen Forester XT Turbo zulegen möchte.

Das Risiko möglicher Motorschäden aufgrund LPG und/oder Tuning wäre mir einfach viel zu groß.

chris131080

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5

Dienstag, 2. März 2010, 12:01

Erstmal danke für die Infos :)

Ich fahre selbst seit gut 100.000 km mit Chiptuning und Autogas, bisher ohne Probleme.

Das es gerade bei den XT Versionen vom Forry solche Probleme mit Autogasumrüstung gibt ist sehr schade. Damit stirbt die Option weg, auf Autogas möchte ich nicht verzichten wegen meiner Fahrleistungen.

Dann mal andersrum gefragt, auch wenn er mir von den technischen Daten her "lahm" erscheint, kann man den 2.0er mit den 125 PS leichter auf Autogas umrüsten? Oder verallgemeinern wir das mal auf die Boxermotoren ohne Turbo von Subaru da mir der Outback auch gefallen würde.

Das mit der Nachrüstung der Anhängerkupplung ist prima, die werde ich auf jeden Fall hin und wieder benötigen für Gartenabfälle usw.

Gruß Chris

Barefoot

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6

Dienstag, 2. März 2010, 12:09

der 2.5 l Sauger von Subaru ist wirtschaftlich gesehen ein sehr guter LPG Motor (egal welches Baujahr) da das nachstellen der Ventile günstig ist ....

subigaser

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7

Dienstag, 2. März 2010, 13:21

Hallo,

Zitat

Original von Barefoot
der 2.5 l Sauger von Subaru ist wirtschaftlich gesehen ein sehr guter LPG Motor (egal welches Baujahr) da das nachstellen der Ventile günstig ist ....


Das vorgeschriebene Intervall zum Ventile einstellen bei Motoren ohne gasfeste Ventilsitze ist 15,30,45,60 Tkm und dann alle 30 Tkm. Auf 100Tkm gerechnet ist es fast genau so teuer wie bei den 2.0 DOHC-Motoren. Für 700 Euro gibt es da auch keine Ventileinstellung. Dafür bekommst Du gerade mal den Motor aus- und eingebaut. Ich habe hier einen KV über 870 Euro mit Austauch von nur 8 Ventilhebeln auf einer Zylinderbank. Bei beiden Zylinderbänken kommen die Dichtungen der 2. Bank dann noch dazu (ca. 70 Euro). Ein Ventilhebel kostet 21 Euro plus Mwst. Dazu kam mal wieder der Zahnriemen und Spanner, da waren es 1212 Euro.

subigaser

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vonderAlb

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8

Dienstag, 2. März 2010, 13:56

Zitat

Original von subigaser
Für 700 Euro gibt es da auch keine Ventileinstellung. Dafür bekommst Du gerade mal den Motor aus- und eingebaut.

Meine Ventileinstellerei hat mich ca. 800 € gekostet. Dabei wurden auf beiden Zylinderköpfen insgesamt 10 Tassenstössel ausgewechselt.
Der Rest der Rechnung (rund 1500,- €) beinhaltete die restlichen Inspektionsarbeiten wie neuer Zahnriemen, neue Kerzen, Öl-/Filterwechsel, Bremse gangbar machen.

Mit einem hast du jedenfalls recht:
Die Kosten für die Ventileinstellerei belaufen sich bei einem 2,5-Liter-Motor mit Kipphebeln fast genau so hoch wie bei einem 2,0-Liter Motor mit Tassenstössel.

Egal ob es sich um einen Subaru, Opel, Mercedes, BMW oder sonstwas handelt:
Wer Gas verheizt muss regelmäßig das Ventilspiel korrigieren lassen.
Andreas

Subaru Outback 2.5i Sport MY18
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subigaser

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9

Dienstag, 2. März 2010, 14:51

@ vonderAlp

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr

Zitat

Original von vonderAlb

Zitat

Original von subigaser Für 700 Euro gibt es da auch keine Ventileinstellung. Dafür bekommst Du gerade mal den Motor aus- und eingebaut.
Meine Ventileinstellerei hat mich ca. 800 € gekostet. Dabei wurden auf beiden Zylinderköpfen insgesamt 10 Tassenstössel ausgewechselt. Der Rest der Rechnung (rund 1500,- €) beinhaltete die restlichen Inspektionsarbeiten wie neuer Zahnriemen, neue Kerzen, Öl-/Filterwechsel, Bremse gangbar machen. Mit einem hast du jedenfalls recht: Die Kosten für die Ventileinstellerei belaufen sich bei einem 2,5-Liter-Motor mit Kipphebeln fast genau so hoch wie bei einem 2,0-Liter Motor mit Tassenstössel. Egal ob es sich um einen Subaru, Opel, Mercedes, BMW oder sonstwas handelt: Wer Gas verheizt muss regelmäßig das Ventilspiel korrigieren lassen.
Deine Arbeitszeit ist mit 79 AW (Vorgabe? Subaru für Ventilspieleinstellung ) zu 5,30 +19 % etwas billiger als bei mir mit 79 AW zu 5,90+19 %. Ich habe gerade auch meine Ersparnis im Gasbetrieb nachgerechnet: Null Euro durch den ganzen Trödel mit den Ventilen. Bei 50% Benzinpreis in D und 50% in A.


subigaser

chris131080

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10

Dienstag, 2. März 2010, 19:34

Also ich muss dazu sagen das meine Ventile noch nie (zumindest nicht wissentlich) nachgestellt wurden. Ich habe Longlife mit meinem Skoda aber das die Ventile wegen Gasbetrieb nachgestellt werden müssen ist mir neu.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »chris131080« (2. März 2010, 19:35)


cweber

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11

Dienstag, 2. März 2010, 19:46

Zitat

Also ich muss dazu sagen das meine Ventile noch nie (zumindest nicht wissentlich) nachgestellt wurden. Ich habe Longlife mit meinem Skoda aber das die Ventile wegen Gasbetrieb nachgestellt werden müssen ist mir neu.


Wenn der Tscheche Hydrostößel hat, muss man kein Ventilspiel nachstellen. Bei allen anderen Ventilarten muss man auf Gas früher oder später das Ventilspiel nachstellen, selbst wenn die Ventilsitze speziell für den Gasbetrieb gehärtet wurden.

Gruß
Christian

chris131080

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12

Dienstag, 2. März 2010, 21:04

Der Tscheche kommt ja im Grunde aus dem Baukasten vom VAG Konzern und ja ich habe es gegoogelt der 20V Motor ist so Fortschrittlich sich selbst zu justieren.

vonderAlb

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13

Mittwoch, 3. März 2010, 11:17

Hydrostössel sind nicht mehr fortschrittlich sondern Technik von gestern. Hydros sind aufwendig, störanfällig, teuer.
Moderne Motoren von heute kommen ohne Hydros aus und brauchen auch keine Ventileinstellerei mehr. So wie die DOHC-Motoren von Subaru.

Aaaaaaber, im Gasbetrieb ist der Verschleiß der Ventilsitzringe höher als im Benzinbetrieb und deshalb halten die Ventilsitzringe, auch bei Hydrostösselmotoren, nicht so lange wie im reinen Benzinbetrieb.

Irgendwann sind auch die Hydros nicht mehr in der Lage das Ventilspiel auszugleichen und dann müssen auch hier die Ventilsitzringe ausgetauscht werden. Je nach Beanspruchung des Motors und/oder Gasfestigkeit der Ventilsitzringe kann das aber erst nach mehreren 100.000 km der Fall sein oder aber innerhalb kurzer Zeit.

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
@subigaser,
es mag durchaus sein das der eine oder andere mit Gas wenig oder gar nichts spart weil er mehr mit Benzin als mit Gas fährt oder Gas in seiner Gegend viel zu teuer ist (Österreich) oder sich die Gasanlage erst nach Jahren amortisiert. Ich habe jedenfalls in den zurückgelegten 105.000 km über 5.000,- € an Kraftstoffkosten eingespart (ich führe Buch).
Andreas

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chris131080

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14

Mittwoch, 3. März 2010, 12:08

Hydros sind aufwendig, störanfällig, teuer.

Das kann ich leider nicht bestätigen, wie gesagt bisher ohne Probleme :)

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15

Mittwoch, 3. März 2010, 13:36

Also, nach über 100Tkm mit LPG in einem 827 VW Block kann ich berichten, Hydros sind weder aufwendig, störanfällig oder teuer. Die Dinger haben einfach nur funktioniert. Wahrscheinlich passen sie nicht zum Motorkonzept von Subaru, aber gerade dann sollte die Ventileinstellerei einfacher zu handhaben sein. Vielleicht wird eines Tages die Karosserie so geändert, daß der Motor dazu micht mehr raus muß. Dazu müßten dann aber die Amis LPG entdecken. :D