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tuner

Fortgeschrittener

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21

Freitag, 11. November 2005, 18:21

Hallo,
wenn ich du wäre, würde ich mit dem Impreza warten. Ich wollte mit 18 auch einen Boliden, schlussentlich kaufte ich mir einen Peugeot 405 Mi16. Läuft mehr als gut um anzufangen und die Unterhaltskosten waren relativ tief. Ich hatte etwa gleich viel Gehalt wie du. Als ich die Lehre abschloss, machte ich den (bisher) grössten Fehler meines Lebens. Ich nahm einen Kredit auf für einen Punto GT. Ok, ich weiss, ist Italiener, trotzdem. Die Kiste hatte nur 65'000 km. Nach 2 Monaten kamen erste, wenn auch normale Reperaturen auf. Es ging immer weiter, bis ich das Auto verkaufen musste. Rechnungen über Rechnungen, Kredit nicht zurückbezahlt und essen etc. musste ich ja auch noch. Es tat enorm weh die Kiste zu verkaufen. Ich hätte lieber länger gewartet. Jetzt habe ich einen Impreza GT, 96er und den "grossen" Lohn. Noch so ist es recht eng pro Monat, auch wenn ich nicht den neusten Impreza habe und noch zu Hause wohne. Ich bin wohl auch altmodisch. Aber in dem Alter ist das Motto: "Alt, aber bezahlt" am besten (meine Meinung).
Mein Tipp: Kauf dir keinen Impreza. Die Berechnung pro Monat, ist wie Schnidi schon geschrieben hat, sehr knapp berechnet. Ausserdem reicht eine grössere Reparatur um dein Budget enorm in Schwankung zu bringen.
Ausserdem macht Subaru fahren süchtig

Schlussentlich können wir dir die Entscheidung nicht abnehmen. Aber ich bin nicht viel älter als du und musste schon früh lernen, dass das Auto nicht alles ist und man mehr reinbuttert als man glaubt.

MFG


titan

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22

Freitag, 11. November 2005, 20:35

@bishop,

ich werde meinen Beitrag noch etwas erläutern..

mit 20 Jahren und 2870.--chf im Monat und einem Ziel im Auge....

Warum auch nicht..


Der schreibt aber 2870 € nicht chf !


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23

Freitag, 11. November 2005, 22:06

@ titan

uups überlesen, aber er meldet sich ehh nicht auf sein posting....

Schönes Wochenende

El Bullritsch

are you
bright enough ?

reddog

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24

Sonntag, 20. November 2005, 13:57

Hallo

Die Frage hab ich mir auch schon des öfteren gestellt, allerdings ist mir mein jetziges Auto noch im "Weg". Was mich aber mal interessieren würde, sind die wahren Unterhaltungskosten eines Sti´s.
Nicht knapp bemessen, sondern "reale" Werte.
Denn sein wir mal ehrlich, wer sich so einen Wagen holt, oder damit liebäugelt, der will nicht "nur" spazieren fahren.

Wie Alltagstauglich ist der Sti? Kann ich den wirklich immer benutzen? Zum Shoppen, zur Arbeit fahren, und sportliche Besuche an der Strecke?

Letzte Frage bezieht sich aufs Tuning:
Ich habe keine Erfahrungen mit solchen sportlichen "Sonderfahrzeugen", sondern eher mit getunten Serienfahrzeugen und da stellt sich mir die Frage, inwiefern ein Tuning hier "sinnvoll" ist. Ich denke mal das die Techniker sich z.B. beim Fahrwerk ihre Gedanken gemacht haben (eben wegen ihrer Rally Erfahrung) und es mit einem einfachen Austausch nicht getan ist?!?



vonderAlb

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25

Sonntag, 20. November 2005, 15:43

Zu den Unterhaltskosten eines STI Kann ich dir nichts sagen, denn ich habe "nur" einen WRX.
Aber zu den anderen Punkten kann ich schon was sagen.

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Wie Alltagstauglich ist der Sti? Kann ich den wirklich immer benutzen? Zum Shoppen, zur Arbeit fahren, und sportliche Besuche an der Strecke?<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Absolut Alltagstauglich. Zum Einkaufen, zur Arbeit, auf der Rennstrecke.

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Letzte Frage bezieht sich aufs Tuning:
Ich habe keine Erfahrungen mit solchen sportlichen "Sonderfahrzeugen", sondern eher mit getunten Serienfahrzeugen...<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Der Subaru Impreza WRX/STI ist ein Serienauto und kein Exote oder Sonderfahrzeug. Ein Allradauto das zwar seine Basis für den Rallyesport bildet aber in allen Belangen die gesetzlichen Vorgaben eines Straßenfahrzeuges erfüllt und dabei dennoch seine Sportlichkeit nicht einbüsst.
Im Grunde genommen eine normale Familienlimousine mit Allradantrieb und ziemlich viel Power unter der Motorhaube.

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>... und da stellt sich mir die Frage, inwiefern ein Tuning hier "sinnvoll" ist. Ich denke mal das die Techniker sich z.B. beim Fahrwerk ihre Gedanken gemacht haben (eben wegen ihrer Rally Erfahrung) und es mit einem einfachen Austausch nicht getan ist?!?<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Klar haben sich die Techniker gedanken darüber gemacht, aber wohl in erster Linie doch mehr auf die Alltagstauglichkeit und nicht auf den reinen Sportbetrieb. Daher ist das Fahrwerk nicht knallhart auf die Rennstrecke sondern mehr auf die Straße abgestimmt. Der Komfort darf nicht völlig fehlen. Schließlich will man damit ja auch in Urlaub fahren und die Schlagöcher unserer Straßen überleben.
Tuning ist aber dennoch sehr einfach. Wie gesagt, es handelt sich um ein völlig normales Auto. Gewindefahrwerke, wie sie auch für andere Fabrikate angeboten werden, gibt es auch für den Impreza genügend zur Auswahl. Reifen, Felgen sind auch kein Problem. Auch Auspuffanlagen mit TÜV gibt es einige. Dank der modernen Motorsteuerung ist es heutzutage relativ einfach mehr Motorleistung zu bekommen ohne schwerwiegende Eingriffe in das Motoreninnenleben. Mittlerweile sogar mit TÜV.
Etwas schwieriger wird es mit Spoiler und sonstige Karosserieteile. Da gibt es nur sehr wenige Anbieter die Teile mit TÜV anbieten. Aber dafür genügend Hersteller im Ausland.

Im Grunde genommen braucht man eigentlich so gut wie nichts am STI ändern wenn man mit dem Fahrwerk und der Motorleistung zufrieden ist. Man hat ein verdammt gutes, alltagstaugliches Sportauto.

Andreas
<u>WRX MY03 (302 PS) zu verkaufen</u>
Andreas

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reddog

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26

Dienstag, 22. November 2005, 16:14

vielen Dank für die Antwort :)


RoGe

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27

Dienstag, 22. November 2005, 16:32

Mein erstes Auto ist der jetzige WRX 01 hab ihn für 30`000.- FR. gekauf, hatte aber schon meinen "grossen Lohn" und hatte damals schon sehr viel gespart. Den Rest hatte meine Mutter übernommen. Brauchte etwa 1 Jahr bis ich alles meiner Mutter zurück bezahlt hatte. Es fallen einige Sachen an, die viel Geld kosten. Mit der richtigen einstellung/planung, kann man sicher alles erreichen, aber man sollte vorsichtig sein, man überschätzt sich leicht.

Beispiel:
Ein Freund von mir hat ein Audi gekauft, er hat ihn seit etwa 3/4 Jahr und ist jetzt gerademal etwa 10 mal mit ihm gefahren, weil er einfach kein Geld mehr hat, um Benzin, Reifen. Service u.s.w. zu bezahlen.

www.roge.ch.vu

28

Mittwoch, 30. November 2005, 20:33

@reddog:

Ein STi ist meines erachtes absolut Altagstauglich.
Ich gehe seit 2.5 jahren damit Arbeiten, Einkaufen, Ausgang und Farsicherheitstränings.


@pimprezo:

Nun, mit 18 habe ich mir eine 125er RS gekauft, und die einwenig überarbeitet. Dadurch konnte ich ohne weiteres Geld spahren, und kamm trozdem überal hin. Später kamm dann der Richtige Lohn, wobei ich anschliesend in die RS ging. Auch hier konnte ich wieder voll spahren, da mir der Sold aleine fast ausreichte, und ich trozdem noch meinen Lohn bekamm.

Mit ende 19 habe ich dann den Schritt gewagt, und mir ein STi angefangen zu Leasen. Dabei habe ich 12'000.-Fr angezahlt, von 49'000.-Fr.
Nun zahle ich 600.-/Monat Leasing, da reicht es mir immer noch für viele andere Sachen....

Da meine Eltern gegen diese anschafung waren, wollten Sie die Versicherung auch nicht über sich nehmen. Daher zahlte ich anfangs 4000.- da ich noch fahranfänger wahr, und das Autobilet erst ein halbes Jahr im Sack hatte.

Mein einziges Problem ist einfach, ich muss überall schrauben und umbauen:
Vergleich
Das ist so eine Sucht, die mich schon einige 1000.- Fr. gekostet hat,
nebst dem normalen altagskosten des Autos.

Ich rate Dir einfach, versuche so viel wie möglich zu sparen, damit die anzahlung so gross wie möglich ausfällt. Denn am ende der Fahrzeugübergabe nach dem Leasing, muss ich nochmals 10'000.-Fr auf den Tisch legen, damit mir der STi dann auch wirklich gehört.

Wenn das auto gekauft wird, fallen sicherlich nicht solche Kosten auf, wie bei einem Leasing, aber mit 1000.- für Unterhalt und "Leben" bleibt nicht mehr viel übrig. Du bist nur einmal Jung....
Warte doch noch ein 1-2 Jahre und kaufe Dir mit dem ersparten dein richtiges Auto.
Dann hast Du auch genügen Geld, für den Fall, dass doch mal etwas unhervorgesehens pasieren sollte, denn dies kann man leider nicht voraussehen.


Am besten hörste auf dein Bauchgefühl, uns sichere Dich einfach mit genügen vorsicht ab, dann kommt das schon gut.


Gruss Fabian

STi...

silver

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29

Mittwoch, 30. November 2005, 21:22

@Fabian

Der "Vergleich" ist absolut genial!

ICH GRATULIERE zu was du aus deinem Schti gemacht hast!!

Du hast es vollbracht und ein Bugeye zu einer Schönheit gemacht!

*davonschleim*

kavakava

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30

Donnerstag, 1. Dezember 2005, 11:15

@Fabian: Bist du sicher, daß du "Leasing" betreibst? Ist es keine "Ballonfinanzierung"?
Wenn Leasing, hast du dann im Vertrag stehen, daß du ihn zum Restwert erwerben kannst? Der Leasinggeber ist nämlich nicht zum Verkauf an Dich verpflichtet.
Kannst du die ganzen Mods wieder rückgängig machen?
Wieso eigentlich Leasing, seid ihr Gewerbetreibende und habt steuerliche Vorteile davon?

MfG



Lukas_WRX

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31

Donnerstag, 1. Dezember 2005, 11:36

@kavakava

OT, aber trotzdem kurz: ein sehr grosser Teil der Privatfahrzeuge in der Schweiz ist geleast. Das heisst, im Vertrag ist vorgesehen, dass man das Fahrzeug nach Ablauf der Leasingdauer zum Restwert x erwerben kann.

Wird das Fahrzeug nach Ablauf der Leasingdauer zurückgegeben, müssen die Mods rückgängig gemacht werden. Ich habe aber noch nie gehört, dass ein Leasinggeber nach Ablauf der Leasingdauer das Fahrzeug nicht an den Leasingnehmer verkauft hätte. Also, ich denke, da muss man sich am wenigsten Sorgen machen.

Gruss
Lukas



Mo

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32

Dienstag, 13. Dezember 2005, 00:49

@all

hatte in 1991 mal das Vergnügen, in einer Bank im Bereich Kfz-Finanzierung zu arbeiten... Sicher, ist schon 'ne Weile her, aber ich kann nur eins sagen: Wenn eine Bank kein Geld gibt, dann sollte man auf jeden Falle die Finger von der angedachten Finanzierung lassen bzw. was billigeres wählen. Die haben Kredite gewährt, bei welchen ich echt manchmal ein schlechtes Gewissen hatte (puhh, damals gab's "Sonderkonjunktur Ost" - muß ich das für unsere jungen eidgenössischen Freunde eigentlich erklären??? - und Zinssätze > 10%!!!), und wußte, dass diese Kredite für die Kunden langfristig nur Probleme bringen. Man bedenke: viele Banken leben überwiegend von Privatkundenkrediten!!! Es gibt spezielle Formeln zur Prüfung der Kreditvergabe, welche die Lebensumstände, Schufa etc. berücksichtigen, aber "Sicherheiten" - und sei es nur die Selbstbeteiligung in der Vollkasko - sind da nicht eingebaut....

Also, nix für ungut, ich weiss ja, man nimmt Ratschläge manchmal nicht gerne an, aber darüber nachdenken kann man ja mal...

Grüße aus Hessen

Mo


ravenhawk

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33

Montag, 19. Dezember 2005, 20:01

@lukas

ich kenne aber einige die nach ablauf des leasings den wagen zürückgeben...bzw. gleich wieder ein neues leasen..
und wenn man nichts vereinbart wegen dem restwert gilt ein vorkaufsrecht der garage über das man das auto bezogen hat...

ich würde nicht leasen...denn wenn man einmal in schwierigkeiten gerät wird es teuer...lieber kaufen, wenn auch mit einem teureren kredit finaziert werden muss...kommt man nun in schwierigkeiten kann man das auto verkaufen und hat bargeld.

beide varianten finde ich persönlich nicht gut...wie viele hier schon gesagt haben, leg ich mir das geld auf die seite mit etwas risiko (börse)...

zur alltagstauglichkeit des STi...ich fahre ihn jeden tag und brauche ihn für alles...habe mitlerweiile über 110’000 km gefahren und nicht einen defekt gehabt...den reifenverschleiss den hier einige haben kann ich auch nicht bestätigen...obwohl ich sciher auch manchmal sportlich fahre...anscheinend fahre ich einen runden reifenschonenden fahrstil wie mir ein instruktor mal gesagt hat...

gruss steff

geändert von: ravenhawk on 19/12/2005 20:03:44

Husky

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34

Montag, 31. März 2008, 17:39

Jetzt frag ich mich ob er das Auto nun hat?

Wobei bei einem NETTO Verdienst von 2700
Euro anzumerken ist das ein Leasing wohl kein Problem
darstellt...??

Aber nehmts mir nicht böse, einige vergleiche sind echt
ein "bissl" sehr übertrieben.

400 Euro Sprit? Im Monat???????????????????????????

Ein etwas realistischer Wert liegt zwischen 100 und 200
Euro.
-Ich Tanke pro Monat zwischen 100-120 Euro in meinen WRX
und fahre damit täglich zur Arbeit, Einkaufen und mit der
Tochter Wochenends auf Ausflüge.

Bevor ich den Führerschein hatte, stand schon mein erster WRX 02
(Neuwagen) in der Garage.
Nun fahre ich einen 06er WRX (Neuwagen), auch geleast und das
ohne Probleme!!!!!
Wobei ich persönlich denke das es keine Probleme gab, da ich eine
Anzahlung von knapp 10.000 Euro geleistet hab.
Zu den Berufsverhältnissen:
Ich (22), gelernter KFB (Kaufmann f. Bürokommunikation)
und meine Frau (22) gelernte Fachinformatikerin.
Wir sind also keine Spitzenverdiener, aber Leasing war kein Problem.

lg

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Husky« (31. März 2008, 17:40)


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35

Montag, 31. März 2008, 17:49

Mit Leasing macht man mehr verlust.

Am besten wäre es ein paar Jahre warten und sparen. So habe ich es gemacht, das wäre die beste lösung =)
Deshalb habe ich meinen ersten WRX 06 erst mit 25 neu gekauft und Bar bezahlt :)

Husky

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36

Montag, 31. März 2008, 17:54

Das ist definitiv ein wahres Wort, wobei Leasing
halt "the fast way" ist

vonderAlb

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37

Dienstag, 1. April 2008, 11:09

Zitat

Original von Husky
Aber nehmts mir nicht böse, einige vergleiche sind echt
ein "bissl" sehr übertrieben.

400 Euro Sprit? Im Monat???????????????????????????

Ein etwas realistischer Wert liegt zwischen 100 und 200
Euro.

Wieviel KM fährt du im Monat?
Ich fahre im Jahr um die 35.000 km. Das sind im Monat rund 2.900 km. Täglich 90 km zur Arbeit hin und zurück und der Rest ein bisschen am Wochenende und einmal im Jahr in Urlaub. Also normal, durchschnittlich, keine besondere Kilometerleistung,

Aber, bei einem Durchschnittsverbrauch von 12 Liter Super plus (WRX/STI) sind das Kosten in Höhe von rund 490 Euro !!
(2.900 / 100 x 12 = 348 Liter á 1,409 = 490 Euro (mindestens !!)

Heute fahre ich einen Forester. Der braucht im Schnitt rund 9,5 Liter Benzin (380 Euro pro Monat) bzw. 12 Liter Gas (240 Euro).

Und da kommst du mit einem realistischen Wert zwischen 100-200 Euro? Für einen WRX?
Vergiß es. Ausser du fährst im Monat nicht mehr als 590-1180 km.
Andreas

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Lexus SC430 MY06
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Husky

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38

Dienstag, 1. April 2008, 14:56

Bei solchen Wegstrecken geb ich dir auf jeden Fall
recht.
Aber wen du, wie bei mir z.b nur knapp 30 KM zur Arbeit hin und
zurück fährst und zusätzlich ein paar Einkaufstouren mit dem Wagen
erledigst, reichen alle mal 100-200 Euro pro Monat.

Ich hab den Wagen jetzt über 2 Jahre und gerade einmal 13.000
KM auf der Uhr, das sind ganz andere Relationen als bei dir.

Ich Arbeite 5 Tage die Woche, sprich 20 Tage im Monat
20*30km=600km+Einkaufen und Ausflüge ca.100 KM=700Km
im Monat

Sprich 700 Km im Monat * 12 Monate im Jahr= 8400 Im Jahr

Anhand deiner Rechnung:

700 / 100*12 = 84 Liter a 1.409 = 118,356 Euro (es scheint doch zu gehen)

Jetzt nix gegen den WRX (ich fahr ihn ja selber), aber bei soviel Laufleistung im Jahr gibt
es sicherlich "bequemere" Reisemittel als die bsp. harten Sitze.
Da hoffe ich mal das sich einige WRX Fahrer mir anschließen, weil
bei solchen täglichen Wegstrecken ist das Auto für mich persönlich
als ungeeignet befunden worden.
Da würde ich lieber ein etwas unauffäligeres Auto alla BMW, Audi fahren,
ist halt nur eine persönliche Meinung.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Husky« (1. April 2008, 15:07)


Spatz 85

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39

Dienstag, 1. April 2008, 15:28

Also zum thema Alltagstauglichkeit finde ich den STI nicht schlecht.
Bei viel Autobahn aber auch zu hart.
Ansonsten i.O.
Fahre 25000km im Jahr (Sprit könnt ihr euch selber ausrechnen) und ich finde ihn im großen und ganzen Alltagstauglich.
Mfg
Dominik

vonderAlb

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40

Dienstag, 1. April 2008, 15:29

Zitat

Original von Husky
Bei solchen Wegstrecken geb ich dir auf jeden Fall
recht
..........

700 / 100*12 = 84 Liter a 1.409 = 118,356 Euro (es scheint doch zu gehen)

Wie bereits geschrieben, es kommt auf die Kilometerleistung an. Da gibt es kein "Aber ...."
500 Euro Spritkosten sind genauso realistisch wie 100 Euro Spritkosten im Monat.
Andreas

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