was halten die Experten hier von:
"Die große Schwachstelle bei diesem Modell, die Zylinderkopfdichtung, wurde auch erst gegen eine bessere (Cosworth) mit ARP Stehbolzen getauscht. In diesem Zuge wurde auch gleich der Zahnriemen gewechselt und eine neue Kupplung verbaut."
Die Maßnahmen (Kopfdichtung und Stehbolzen tauschen) sind nach Motorschaden beim 2,5er des WRX STI quasi "Standard". Das auch gleich Zahnriemen und Kupplung gemacht wurden wundert mich...
Klar wenn der Motor einmal draußen war (ob dem so ist weiß ich aber nicht) wäre das ein Abwasch - aber bei gerade einmal 53000 km Laufleistung und etwas über 4 Jahren Alter sollten die schon austauschreif sein?
Und den 3. Besitzer hat der Wagen inzwischen auch schon?
Da wäre mal die Fahrzeughistorie interessant! Auf wen wurde der WRX STI erstzugelassen (Privatkäufer oder Vorführwagen eines Händlers oder gar auf Subaru Deutschland)?
Gruß
Stephan