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MitsuColt

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1

Dienstag, 23. August 2016, 16:45

Blaurauch nach Bergabfahrten

Habe folgendes Problem: Bei meinem GF Ez96 2.0 Liter 115 PS habe ich nach Bergabfahrten im Schiebebetrieb/Motorbremse
eine Blauwolke wenn ich wieder Gas gebe. Zwischendurch auch mal leichtes Backfiring. Nach einiger Fahrzeit im "normalen Betrieb" ist diese weg. Der Motor braucht insgesamt zwischen 0,5 und 1 Liter
auf 1000Km. Eher Schaftdichtungen oder Kolbenringe? Wie aufwändig wäre der Tausch der Schaftdichtungen?

Ich hätte auch noch einen 2 Liter 125PS aus einem 99er GC. Wie aufwändig wäre der Umbau von 115PS auf 125PS, sprich
WFS und Motorsteuerung?

daddy

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2

Dienstag, 23. August 2016, 18:13

Ich denke nicht, dass das, was Du beschreibst, (höhere) Kosten rechtfertigt, damit am Ende einer Fahrt mit Motorbremse eben kein (blau-)Rauch mehr entsteht.
Es ist ziemlich wurscht, woher der Motor im Unterdruck-Bereich Öl zieht: Es hilft wenig, mal zu speulieren, dass es sich um eine Verteilung von 40:60 Schäfte zu Kolbenringen handelt, oder um
jede andere Relation.

Angesichts des Ölverbrauchs-denke ich- kannst Du gut damit leben, dass es so ist, wenn ein "alter" Motor mit wahrscheinlich hinreichend Laufleistung das so produziert.

By-the-way: Ein Umbau ist natrülich immer möglich. Möglich ist alles, wenn man Aufwand und Kosten und Nerven nicht betrachtet. Hier hat -umgekehrt- etwa @retseroF: :tschuess: allerhand durchgemacht - am Ende erfolgreich.
Er ist ja nun mitinformiert und Du kannst ja fragen, ob er das nochmal durchziehen würde. :hmmm:

wolf 67

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3

Mittwoch, 24. August 2016, 08:00

Hallo,
eher Schaftdichtungen ! Welches Öl ist drin ? Verschieb mal die Viskosität vom Motoröl in Richtung dicker,in Verbindung mit Lec wec oä. zum Regenerieren für die Dichtungen ! Bei "normaler" Alterung ohne technischen defekt,dürfte die Probleme deutlich zurückgehen !
Bevor Du viel Arbeit und Zeit opferst,ist es evtl.l einen Versuch Wert .

MitsuColt

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4

Mittwoch, 24. August 2016, 12:19

Hab 10W40 drin. Welches Additiv kann man denn da empfehlen? Auch wenn ich die Kiste mag, wäre mir der Aufwand ein wenig zu groß, zumal leider die Karosserie ziemlich durch ist.

daddy

Fömi im Impreza GT Club

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5

Mittwoch, 24. August 2016, 13:58

Öl-Verdickung wäre natürlich einen versuch wert. Preisgünstig -und meine Erfahrungen sind Bestens- kannst Du dir Pennasol Pace 5W-50 einkaufen. Ist vollsynthetisch und preislich attraktiv. Ölverbrauch hat sich bei mir minimiert.
5 ist zwar dünner als 10, aber ich unterstelle mal, dass Dein Problem den heißen Motor betrifft und da wandert halt die Öl-Viskosität nach oben. Und 50-er oder gar 60-iger mag helfen. Ich fühle mich mal bestätigt, dass es bei Dir auch aufs Geld ankommt im Vergleich zum "Zustand und Wert" des Autos. Aber bisher sind ja auch noch keine Ratschläge, was "man" alles machen könnte (aber selbst nicht bezahlen muss :zwinker: ) gekommen .... . :tschuess:

Aber grundsätzlich denke ich: Wenn der Mehrverbrauch an Öl pro jahr etwa 10 Liter beträgt, dann ist das nicht einmal ein "Hunni-€" aufs Jahr. Dumm wird´s nur, wenn Prüfer was zu meckern haben wegen AU z.B.

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6

Donnerstag, 25. August 2016, 22:21

Um es kurz zu machen:

Für 10 Euro weiß man mehr: Kompressionstester!

Ich werde es nie verstehen, warum sich die Schraubergemeinde konsequent gegen eine ultraeinfache und absolut aussagekräftige Analyse sträubt!?

Da werden tausende Euro nutzlos in Rosthäufen versenkt bevor man in ein paar Minuten die UR-STANDARD-Methode durchführt und danach weiß!

In diesem Fall kann man aber schon ahnen: Wenn die Kiste Öl säuft und durchgerostet ist.... ....holt man sich einen Neuen.

Einen Umbau, wie angedacht, ist selten möglich! Ich hatte da auch Glück!

Just my two cents 8)

daddy

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7

Freitag, 26. August 2016, 10:27

Um es kurz zu machen:

Für 10 Euro weiß man mehr: Kompressionstester!

Ich werde es nie verstehen, warum sich die Schraubergemeinde konsequent gegen eine ultraeinfache und absolut aussagekräftige Analyse sträubt!?

Da werden tausende Euro nutzlos in Rosthäufen versenkt bevor man in ein paar Minuten die UR-STANDARD-Methode durchführt und danach weiß!

In diesem Fall kann man aber schon ahnen: Wenn die Kiste Öl säuft und durchgerostet ist.... ....holt man sich einen Neuen.

Einen Umbau, wie angedacht, ist selten möglich! Ich hatte da auch Glück!

Just my two cents 8)

:klatsch:

MitsuColt

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8

Freitag, 26. August 2016, 12:28

Die 10€ kann ich mir sparen, der Kompressionstester liegt bei mir im Regal in der Garage. Wollte eigentlich nur ein paar Infos haben, z.B. weiß ich von TU-Motoren bei PSA, daß die Schaftdichtungen ab 140-160 Tkm oft tot sind. Vielleicht schaffe ich es am Wochenende zu messen und werde die Werte reinschreiben.

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9

Freitag, 26. August 2016, 13:01

So ist's recht... ^^

Dran denken:

-Motor betriebswarm

-Gaspadalstellung auf Vollgas

-gleiche Anzahl Kompressionshübe

-notieren wenn ein Zylinder z.B. anstatt 8 z.B. 15 Kompressionshübe für max-Wert benötigt (!)


Ich kann inzwischen bestätigen: Subaruboxer Ölverbrauch = ganz schlechtes Zeichen!


.. Gelle.... 8)

matze383

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10

Freitag, 26. August 2016, 16:10

Mal allgemein Fragen dazu:

Zitat

-gleiche Anzahl Kompressionshübe
Je nach Zustand Batterie, Anlasser, Motor, Temperatur wird der Motor mit Anlasser so 100-200U/min machen.
Ergo, hab ich also etwa 2-3U/s und damit ca. 1-1,5 Kompressionshübe/s.
Von daher macht es wohl Sinn, tatsächlich die Hübe zu zählen und nicht nur über die Zeit zu gehen ...

Zitat

-Motor betriebswarm
Manchmal ist man ja nicht in der komfortablen Situation, dass der Motor noch läuft.
Oder bis ich die ganzen Anbauteile ab habe, vielleicht noch Einzelzündspulen weggeschraubt und die nacheinander die Zündkerzen raus und Zylinder vermessen habe, ist doch der Motor wieder kalt ;)
Im Übrigen sollte man in jedem Fall vorsichtig sein mit dem Aus- und Einbau von Kerzen in einem heißen Zylinderkopf (NGK)

Was mir jetzt am wichtigsten wäre: Wie interpretiert man die Messwerte eines kalten Motors?
enjoy the flight !

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »matze383« (26. August 2016, 16:20)


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11

Freitag, 26. August 2016, 23:23

Punkt 1:
So wie es jeder KFZ-Mechaniker macht, der den Namen auch verdient... ;) (das werden gefühlt allerdings immer weniger...)

Punkt 2:
Das Leben ist kein Ponyhof, schon gar nicht für Kfz-Mechaniker! Nix mit App, hier ist Leidensfähigkeit gefragt > verbrannte Haut gehört dazu, vor allem im Boxer-Fall...
Kerzen lösen ist übrigens kein Problem, kalte Kerze im heißen Motor anziehen fällt allerdings unter mutwillige Sachbeschädigung! Gilt auch für Schrauben, das ist Physik...
Zum Thema Kompression messen, wenn die Messung nicht aussagekräftig ist: For what? Eine Messung die mehr Fragen aufwirft als Antworten bringt kann man sich sparen!
Gut, ein Loch im Kolben kann an schon erkennen... das merkt man aber schon an der blauen Fahne und Aussetzern (hatte ich schon an einigen Kisten), da muß man nix mehr messen.

GC8 Fahrer

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12

Samstag, 27. August 2016, 11:51

Ich habe die Vermutung ICH bin ein schlechter Mechaniker!

Kann mir jemand einen Tip geben wie ich für/mit 10euro die Kompression messen kann?
Bitte ;(

carlsberg007

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13

Samstag, 27. August 2016, 12:32

hier gibts ne DIY Anleitung

vielleicht kann ja jemand ein gutes Messinstrument empfehlen

http://images.google.de/imgres?imgurl=ht…ih=760&biw=1600

GC8 Fahrer

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14

Samstag, 27. August 2016, 12:48

Ok. Das kann nicht die Werkstattversion für 10euro sein! Der Kollege hat mit der Seite angefangen wo Man(n) gut ran kommt und die am schnellsten geht.

carlsberg007

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15

Samstag, 27. August 2016, 13:06

da brauch man einen mit gewindeadapter und schnellkupplung

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16

Samstag, 27. August 2016, 17:44

Kann mir jemand einen Tip geben wie ich für/mit 10euro die Kompression messen kann?
Bitte ;(


Guggstdu

matze383

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17

Samstag, 27. August 2016, 22:21

Ja, so ein Manometer in der Richtung habe ich auch.

Ich hatte gestern das zweifelhafte Vergnügen, einen EJ205 kalt (30°C) zu messen:
Motoröl 10W-40.
Alle 4 Zündkerzengesichter gleiche Farbe und Zustand.
Batterie war nicht 100% gut drauf.

#1 und #3 10,25Bar
#2 und #4 10,5Bar

Druckaufbau zwischen den Zylindern nahzu gleichförmig. Vielleicht 5-7 Hübe, dann tat sich am Druck nix mehr.

Zylinder endoskopiert. Alle Kolben nahezu gleiches Bild. Nur im Bereich der Einlassventile mal etwas blank.
An #2 (oder war es #4?) am Kolben im Bereich der EV minimale Knockerosion zu erahnen ...
Hab gerade leider kein Bild eines normal gelaufenen EJ205 Kolbens zum Vergleichen gefunden.

Könnte man sich denn wenigstens darauf einigen, dass wenn man einen kalten Motor mit guten Werten misst, der warm nicht plötzlich schlechter wird!?
Aber ein im kalten schlecht gemessener Motor u.U. im warmen durchaus noch als OK durchgehen kann?
Also so in der Art "aus gut folgt gut, aus schlecht folgt noch gar nichts"?
Einfluss eines beginnenden ZKD-Schaden schließe ich hier mal aus, da reicht der Kompressionsdruck mit Anlasser nicht aus. Da muss schon mittlerer Verbrennungsdruck drauf.
enjoy the flight !

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18

Sonntag, 28. August 2016, 05:59

Die Werte sind nicht schlecht. Eine Verschlechterung/Differenz würde ich (auf Grund der Gleichmäßigkeit) warm nicht erwarten.
Zur Höhe kann ich nichts sagen, bei dieser Motorvariante habe ich keine Erfahrung, (wie zieht der Anlasser durch, Verdichtung, usw..)
Die Kompressionsringe scheinen i.O. zu sein (schneller Druckaufbau), die Ventile allesamt auch (Gleichmäßigkeit). Ventilspiel (!im Kalten!) ausreichend.
Messen mit Öl eingespritzt ist meiner Meinung nach nicht nötig.
Eins würd ich noch machen:
Motorentlüftungsschläuche bei heißgefahrenem(!) Motor am Luftfilterkasten abziehen, und 2.Person den Motor ein paar mal per Kickdown andrehen lassen (ruhig 4-5000 U/min),
und dann einmal mit blockierter Handbremse heftig aber kurz Kupplung stressen (1-2 Sekunden, nicht vor dem Auto stehn... !)
Wenn er da nicht Öl(nebel) raus bläst, kann er eigentlich nichts "Ernstes" haben.

Ferndiagnose:
"Global": Ölverbrauch dürfte eher von den Ventilschäften kommen.
Speziell: Nach meinen Erfahrungen hat Subaru generell ein Kolbenproblem, auch die von dir beschriebenen Klopfspuren (bei nem Sauger!) zeigen das.
Die Schaftdichtungen können nur beim ausgebauten Motor gewechselt werden, das ist ein Act.
Würde mir überlegen ob sich das lohnt...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »retseroF« (28. August 2016, 06:15)


DrHouse2010

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19

Sonntag, 28. August 2016, 11:28

Bei meinem ex-Motorrad hatten sich die Kompressionswerte verschlechtert bei heißen Motor. Kalt waren die OK, warm dann auf einen Zylinder fast 0. Die Einlassventile hatte sich minimal verzogen wenn die heiß wurden und nicht mehr richtig geschlossen. Der Grund war unbekannt und auch der Motorbauern hatte das noch nicht. Vermutet wurde dann eine früher übergesprungene Steuerkette die dann nur wieder richtig aufgesetzt worden ist.

matze383

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20

Sonntag, 28. August 2016, 13:20

Zitat

Ferndiagnose:
Achtung, habe nichts mit dem Themenersteller zu tun. Weil es sich anbot habe ich nur sein Thema durch allgemeine Infos zum Thema Kompressionstest ergänzen wollen ...

Zitat

Zur Höhe kann ich nichts sagen, bei dieser Motorvariante habe ich keine Erfahrung, (wie zieht der Anlasser durch, Verdichtung, usw..)
Kann nur sagen, dass die Turbos (speziell GTs etc.) eher etwas träge Kurbeln. Bei meinem pendelt es sich bei ca. 160U/min ein bevor er startet. Kompression ist bei den 2.0L Turbos nur 8:1

Zitat

Nach meinen Erfahrungen hat Subaru generell ein Kolbenproblem, auch die von dir beschriebenen Klopfspuren (bei nem Sauger!) zeigen das.
Ich finde die Kolbenform recht unglücklich. Da wird auf dem runden Kolben ein quadratischer Dish realisiert. Und genau an der daraus entstehenden dünnsten Stelle an der Oberseite scheint sich bevorzugt Klopfen zu bilden bzw. dort nagt es besonders gerne ...

Zitat

Bei meinem ex-Motorrad hatten sich die Kompressionswerte verschlechtert bei heißen Motor. Kalt waren die OK ... Die Einlassventile hatte sich minimal verzogen wenn die heiß wurden ...
Ok, würde ich jetzt mal unter Spezialproblem verbuchen. 100% Sicherheit gibt so ein Kompressionstest natürlich nicht (siehe auch beginnender ZKD -Schaden, der erst unter einer gewissen Last zeigt).
enjoy the flight !