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gumpel

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1

Freitag, 25. Juni 2004, 00:29

Motor richtig einfahren

Hallo. Ich bin neu hier. Deshalb möchte ich mich kurz vorstellen:
Ich heiße Steffen, bin 22 Jahre alt und wohne in Neugersdorf, eine kleine Stadt in der Oberlausitz. Ich fahre (fuhr) einen Subaru Impreza 2.0 GX.

Ich kaufe mir Anfang Juli einen neuen Subaru Impreza GX. Da es sich um einen Neuwagen handelt, möchte ich mich gerne über "Einfahrregeln" informieren. Ich habe mich in den Foren hier umgeschaut, jedoch nichts passendes gefunden.

Was mir soweit bekannt ist:

"die ersten drei Tankfüllungen"
- nicht über 4000 U/min drehen
- keine schweren Bremsmanöver

- Autobahnfahrten meiden (dauerhaft eine Geschwindigkeit), besser Orts- und Außerortsfahrten
- holprige Straßenverhältnisse sind gut zum Einfahren der Stoßdämpfer und Federung

Desweiteren rüste ich gleich ab Kauf mein Fahrzeug mit Autogas aus. Hinzu kommt der original Subaru Sportendschalldämpfer.

Ich möchte mein Fahrzeug gerne sportlich "erziehen", sprich größtmögliche Leistungsausschöpfung bei moderatem Kraftstoffverbrauch.

Für weitere Ratschläge und Berichtigungen wäre ich euch sehr dankbar.


Fucked up beyond all Recognition.

patGT

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2

Freitag, 25. Juni 2004, 07:55

Hallo Steve,

Willkommen im Forum!

Bezüglich Einfahrregeln hältst Du Dich am besten strikt an die Betriebsanleitung, die dem Neufahrzeug beiliegt.
Dabei ist es immer ratsam, gerade in der Einfahrzeit, Kurzstrecken und häufige Kaltstarts zu vermeiden.
Wenn das Auto dann mal eingefahren ist, kannst Du den Wagen ruhig mal eine längere Strecke ordentlich treten auf der deutschen Autobahn.
Danach wird er bestimmt richtig fein laufen.

Gruss
Patrick



MY23 BRZ
MY09 Legacy BPS 3.0R Executive S 6-MT

ampel2

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3

Freitag, 25. Juni 2004, 08:10

Hi Steffen,
bei Einfahren nicht "sturr" an festen Werten klammern. Lass Dein neues Baby laufen und "quäle" es nicht. Wenn Du den Eindruck hast, das der Motor will, kannst Du ihn auch höher laufen lassen als die 4000 U/min. Versuch ihn nicht zu zingen.
Mache gleich am Anfang eine längere Fahrt 500 km, so daß die Maschine immer schön warm bleibt, kannst ja auch auf der AB verschieden schnell fahren, bzw streckenweise Landstraße.
Mit den Bremsen sehe ich nicht das Problem. Wenn sich "Scheibe und Klotz etwas aneinander gerieben haben" klappt das Zusammenspiel (ist mit den Menschen ).

Also dann viel Spaß mit dem neuen Teil.

Gruß Gerald

Gruß Gerald

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten !!! :rolleyes: "Birsctihe Frshocer hbaen haruesgfnuedn, dass es eagl ist, in whlecer Rhieenfgloe die Behsucbatn eenis Wtores sheten, slognae der etsre und ltetze Bhsucbate am rhitirgcn Pltaz sehten."

DirkHMeier

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4

Freitag, 25. Juni 2004, 11:27

Hi Steffen, willkommen bei uns im Forum!
Ich würde auch sagen, dass die Vorgaben von Subaru aus dem Benutzerhandbuch die Besten sind. Wenn du deinem Motor aber noch ein Extra-Bonbon gönnen willst, dann wechsel das erste Öl und den Filter schon sehr früh aus ( ich kenne die Vorgaben nicht genau, würde aber 2000km vorschlagen ), dass ist zwar umstritten, obs was bringt, aber es kostet nicht die Welt und die Erklärung ist meiner Meinung nach sehr einleuchtend:
In einem neuen Motor entsteht wärend der ersten Kilometer besonders viel Metallabrieb, der dann im Motoröl rumschwimmt....diese Partikel im Öl wirken wie Sandpapier und sorgen für besonders viel Verschleiß während des ersten Intervalls. Deshalb raus damit!
Das sieht man bei neuen Autos auch ganz gut, die erste Ölladung wird sehr schnell schwarz, je mehr Kilometer der Motor dann drauf hat, desto länger bleibt das Öl bei seiner hellen Farbe.

Das man Stoßdämpfer einfahren muss, habe ich dagegen noch nie gehört.... Wenn du sie auf einer holperigen Straße einfährst, dann werden sie zwar vielleicht "sensibler" weil das Losbrechmoment sinkt, am Ende geben sie aber auch schneller den Geist auf.

Viel Spass mit dem neuen Auto!

Gruß

Dirk


gumpel

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5

Freitag, 25. Juni 2004, 15:21

Vielen Dank für die guten Tipps. Ich werde mich an das Handbuch und die direkten Empfehlungen von Subaru Deutschland halten. Den Ölwechsel werde ich so durchführen (lassen), klingt logisch.

Was mir sehr am Herzen liegt, ist die "Erziehung" meines Fahrzeuges. Ich möchte einen Subaru mit größtmöglicher Leistungsausschöpfung bei moderatem Kraftstoffverbrauch. Zur Not kann er wegen mir auch mehr als 12 l verbrauchen, hauptsache es wird kein "Sonntagsauto" daraus. Gibt es dazu vielleicht bestimmte Merkmale, die man nicht vernachlässigen sollte? Mit dem "Alten" fuhr ich zum Beispiel ungern unter 2500/3000 U/min, weil ich befürchtete, eben so einen "Erziehungsfehler" zu machen. Ist das jetzt kompletter Unsinn?

Was mir bei Subaru (ohne Turbo) aufgefallen ist: Schnelle Beschleunigungen aus dem Stand sind zwar auch schnell dank Allrad erledigt, jedoch dauert es ein bis zwei Sekunden, bis der Motor das ganze Gas annimmt und über 2500 U/min tourt, um dann richtig zu beschleunigen. Ist das so eine Art Sicherheitseinrichtung, um das Getriebe, die Antriebswellen und den Motor zu schonen? Bei jedem FWD wird das Gas sofort voll angenommen, auch wenn die müden Schlappen durchdrehen, aber der Anzug auf trockener und griffiger Straße ist meines Erachtens beim FWD geringfügig besser. Hat jemand die selben oder ähnliche Erfahrungen gemacht?

Fucked up beyond all Recognition.

geändert von: steve mc cloud on 27/06/2004 00:57:17

Jumi

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6

Freitag, 25. Juni 2004, 23:35

steve, die zögerliche gasannahme kann auch von der eingeschalteten klimaanlage kommen (die auch mitläuft, wenn du den kompressor nicht zugeschalten hast, aber die luft auf die frontscheibe lenkst), oder auch daher, dass dein motor noch neu sein dürfte.

mein tip: lass ihn die ersten 5000 ein wenig in ruhe, danach, nach entsprechender warmlaufphase (ca. 10km, auch fürs motoröl!!!) kannst du ihn auch treten. über 5600-5800 bringt allerdings nicht mehr viel außer lärm

Im Schnee mit Allrad tjuche

Profeus

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7

Sonntag, 27. Juni 2004, 09:36

Ölwechsel nach 1200 - 1600 km bringt immer was, man weiß ja nicht, was die Japaner da so reingefüllt haben.

...liebe dein Licht, dann liebt es dich auch...

DirkHMeier

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8

Sonntag, 27. Juni 2004, 22:25

Ich glaube nicht, dass du deinen Motor in eine bestimmte Richtung "erziehen " kannst, du kannst ihm nur durch falsches Einfahren Schaden zufügen.
Wirklich große Unterschiede wirst du auf jeden Fall nicht feststellen können.
Wenn du das Gefühl hast, dein Subi zieht nicht richtig, dann rate ich dir, erstmal noch ein wenig abzuwarten.
Ich habe diese Probleme mit meinem ( relativ schweren ) Legacy auf jeden Fall nicht. Was aber auf jeden Fall bedacht werden muss, ist dass bei einem Allrad einfach wesentlich mehr träge Massse des Antriebsstrangs in Bewegung gebracht werden muss, was vielleicht teilweise eine Erklärung darstellt.

Gruß

Dirk


gumpel

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9

Sonntag, 5. September 2004, 04:33

So. Ich bin nun bei einer Fahrleistung von rund 3300 km angelangt. Die erste Fahrt erstreckte sich etwa 550 km auf der Autobahn. Ich fuhr unter wechselnden Drehzahlen, jedoch nie über 4000 U/min. Es ist schwierig, auf der Autobahn so langsam zu fahren, da wird man echt zum Verkehrshindernis.

Der Rest Innerorts und Landstraße. Ich habe mich penibel an die im Handbuch angegebenen Werte gehalten (nicht über 4000 U/min auf den ersten 1600 km), bis zirka 2500 km. Seitdem lote ich das Machbare aus, sozusagen die Grenzen meines Fahrzeuges. Erst 4500, dann 5000 und bis jetzt 6000 U/min. Was meint ihr dazu, ist das Kfz nun "Autobahntauglich" (jetzt 3300 gefahrene km), also längere Strecken unter Vollast?


Nun habe ich noch eine Frage zum Ölwechsel. Profeus schrieb dazu einmal in >>diesem<< Forum:
<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>
Original von Profeus
STI 2003:


Hab ihn bis 1500 km nicht gejubelt.

Immer warmgefahren.

Bei 1200 km neues Öl + Filter ( wichtig )

Nun 2400 km und freies fahren möglich.

Trotzdem fahr ich ihn immer warm, bevor ich flotter fahr.<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Einziger unterschied: Ich fahre einen 2.0 GX; 96 kW Sauger; Bj. 04.
Ich fragte bei meiner Vertragswerkstatt zwecks Öl- und Ölfilterwechsel nach 2500 km nach. Antwort:
-kein Einfahröl, deshalb--->
-keine besondere Behandlung während der ersten tausend Kilometer;
-Öl- und Ölfilterwechsel erst nach 15000 km notwendig, also zur ersten Durchsicht;

Hier ist man wohl sehr unterschiedlicher Meinung. Ich habe beschlossen, keinen vorzeitigen Wechsel des Öls und des Ölfilters vonehmen zu lassen. Ist ja schließlich auch eine Kostenfrage. Gibt es fundierte Meinungen/Erfahrungen darüber, daß man einen Wechsel doch in Erwägung ziehen sollte?

Danke für eure Zeit.




Fucked up beyond all recognition.

geändert von: steve mc cloud on 05/09/2004 04:55:32

Derelict

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10

Sonntag, 5. September 2004, 12:39

smile.... also ich habe meinen 2002 gekauften WRX STI von anfang an gequält als wenn er schon 40000km auf dem Buckel hätte (natürlich nachdem ich den motor ca. 10km warm gefahren habe, ohne grossen ladedruck und bis ca 4000 U/min)

Resultat (gemessen mit ca. 10000 km / auf Prüfstand ):

PS: 269.9
Drehmoment: 351nm

Meine devise daher..... das auto von anfang an quälen... das kommt gut ;-)


Profeus

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11

Sonntag, 5. September 2004, 13:15

du musst das Öl nicht wechseln, ich aber täte das trotzdem...

keiner weiß, was die Japaner da für ein Salatöl reinkippen.

keiner kann ausschliessen, daß vielleicht doch etwas Abrieb nach dem Einfahren durch dein Öl wandert, grobe Sachen sind problemlos und hängen im Filter.

wenn du das Auto 10 Jahre fahren willst, oder nach 5 Jahren innerhalb der Familie weiterverkaufst, was nicht auszuschliessen ist, wäre ein Wechsel nicht verkehrt.

Hingegen hörte ich schon von Händlern, daß Kundensubarus 80000 km ohne Ölwechsel fuhren und trotzdem nicht kaputtgehn.


wichtig:

ÖLstand öfter prüfen und etwa auf MAX halten
Motor kalt gemütlich warmfahren, etwa 5 - 10 km


dann stehn 200000 km Laufleistung kaum was im Wege

...liebe dein Licht, dann liebt es dich auch...

vonderAlb

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12

Montag, 6. September 2004, 08:05

Nachdem du deinen Sauger vernünftig eingefahren hast und er jetzt über 3000 km auf der Welle hat kannst du beruhigt Vollgas geben.
Wichtig ist, das der Motor erst mal auf Betriebstemperatur kommt. D.h. 10-15 Minuten fahren bevor du Vollgas gibst.
Profeus geht mit dem Ölwechsel auf 200 % Sicherheit. Beim Sauger ist das nicht unbedingt notwendig, denn er hat keinen empfindlichen Turbolader der von gutem, sauberen Öl abhängig ist. Auch wird Subaru Japan nicht irgendein Billigöl reinkippen. Immerhin geben sie die entsprechende Ölqualität vor (siehe Handbuch) und genau diese Ölqualität wird auch reingekippt sein. Also keine Angst, das Öl ist kein Sicherheitsrisiko. Profeus, was glaubst du eigentlich was du gekauft hast? Einen Billig-Schrott-Japaner oder einen Subaru (mit hohem Qualitätsanspruch)?

Jetzt einen Ölwechsel vornehmen halte ich für überflüssig. Wichtig ist, regelmäßig (besonders die erste Zeit) den Ölstand kontrollieren und ggf. auffüllen.
Ansonsten viel Spaß mit deinem Impreza.

Andreas
Andreas

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13

Montag, 6. September 2004, 17:10

Hallo!

Unser Subaru Händler hat nach dem Neuwagenkauf immer gesagt:
"Täglich Öl und Wasser gucken" Nach 1.600KM gab es immer einen kostenlosen Ölwechsel!

Grüße

Imprezaraser


gumpel

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14

Montag, 6. September 2004, 20:55

Okay. Quälen wollte ich meinen Subaru nicht. Kommt darauf an, wie man quälen definiert. Am Anfang zügeln und später etwas lockerer lassen. Ein bißchen Auslauf, wenn man warm ist, hat ja wohl noch keinem geschadet.

Die Zeiten, in denen sich Metallspäne im Motoröl sammeln, sind lange vorbei. Ich werde es beim Ölwechsel zur ersten Durchsicht ab 15000 km belassen.

Tägliche Ölstandkontrolle halte ich (außer bei Langstreckenfahrten) für übertrieben. Da braucht man dann sich nicht wundern, daß man kein Öl mehr im Motor hat, weil alles am Lappen klebt.
Aber der ein kostenloser Ölwechsel ist echt eine saubere Leistung. Ich habe so etwas noch nie erlebt. Heutzutage muß halt jeder jeden Cent zweimal umdrehen.

Fucked up beyond all recognition.

TBR

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15

Montag, 20. September 2004, 11:46

Niedrige Drehzahlen sind kein Problem, im Outback meiner Eltern lässt sogar die Automatik bis zu einem gewissen Lastzustand 1000 Umdrehungen im 4. Gang zu. Einen 2-Liter-Impreza habe ich, außer auf der Autobahn, nie über 3000/min, meist unter 2000/min gefahren, Verbrauch zwischen 8 und 10 Litern. Auch bei kaltem Motor gilt: Viel Gas schadet nicht, hohe Drehzahlen dagegen schon!

Wichtig ist, dass man nicht ständig im untersten Drehzahlbereich unterwegs ist, der Motor dreht dann mit der Zeit immer schlechter hoch. Eine gelegentliche Autobahnfahrt oder ab und zu mal kräftiges Beschleunigen bis zum Begrenzer reichen aber.

Grüße

Thomas