Wenn denn die "Diagnose" stimmt - das darf aus der Beschreibung ja wohl hinterfragt werden mit "Klackern " ...aber halt nicht immer- dann schließe ich mich
@TME: an mit der seltenen Erscheinung "Pech gehabt", denn schließlich ist das Auto ja mehr als dreimal um die ganze Welt gefahren.
Der Kulanz-Versuch kann gegangen werden, aber näherliegender wäre für mich der "praktische Erfolg" der "Nur-Hören-Diagnose".
Die Geschichte kostet schon ne´Menge. Auch das liegt auf der Hand. Und wenn´s "Klackern" hinterher immer noch da ist? MaW. würde ich die diagnostizierende Werkstatt zuvor in die Pflicht nehmen, damit nicht Lohn für Nix fällig wird.
Das sind so die Geschichten, wo gesagt wird "..mach´mir mal was weg" und der Beauftragte dann sicherheitshalber vom schlimmtst anzutreffenden Fall ausgeht, der dann in Form von endlosen Arbeitsstunden tatsächlich
eintritt. Wobei aber beim Freundlichen (!? den Du nimmst -oder) womöglich vorab zu klären wäre, ob er nicht solche Arbeit in festgelegten Arbeits-Wert-Einheiten zu erledigen hat. Damit kann sich der Kunde dann vor der Maßnahme entscheiden.