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Peter21

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Dienstag, 21. September 2004, 00:31

Neues LPG-Kit von SD

Subaru bringt in diesen Tagen das seit einiger Zeit erwartete eigene LPG-Kit auf den Markt. Das Thema Gas wurde und wird bereits im Forester-Forum relativ ausführlich behandelt, spielt aber auch in anderen Foren immer wieder eine Rolle. Das aktuelle Einbau-Kit von Subaru für die Non-Turbo-Motoren gibt meiner Meinung nach Anlaß, hier einen eigenen Thread zu LPG zu eröffnen. Auch wenn dieser Beitrag etwas länger wird (Sorry schon im voraus!) - das Thema sollte es vielleicht wert sein.

Also, los geht's:

Nach meinen Informationen von SD sowie von meinem Subaru-Händler wird der Endverbraucherpreis (inkl. Einbau und TÜV) für das Forester-Kit bei ca. 3.000 Euro liegen. Zu diesem Preis sind die Emotionen im Forester-Forum bereits hochgeschlagen, wobei ich mich selbst(kritisch) dabei gar nicht ausnehmen will. Nichtsdestotrotz wird eine Reihe von LPG-interessierten Subaru-Fahrern jetzt anfangen zu rechnen. Deshalb möchte ich im folgenden versuchen, eine sachliche "Gas-Bilanz" aufzumachen, an deren Ende die Frage und ein Erklärungsversuch steht, warum SD sich in dieses Gas-Projekt wohl gewagt haben könnte.

Anlaß des Unmutes über die 3.000 Euro ist die Tatsache, daß diese Summe gut 25 bis 30% über den bislang üblichen Kosten liegt, sowohl was die unabhängigen als auch die Subaru-Umrüster angeht.
Einmal von der Umweltfreundlichkeit abgesehen, ist der entscheidende Faktor für den Nutzen einer Gasümrüstung die jährliche Kilometerleistung. Als grobe Faustregel mag zunächst gelten: Bei ca. 10 Lit. Verbrauch, Umrüstkosten von 2.000 Euro und 20.000km pro Jahr hat sich die Anlage nach ca. 2 Jahren bezahlt gemacht, bei 3.000 Euro und 20.000km entsprechend nach ca. 3 Jahren. Diese Rechnung basiert wesentlich auf der Annahme, daß 1 Gas-Kilometer zu etwa der Hälfte der Kosten eines Benzin-Kilometers absolviert wird: 1 Liter Gas kostet ca. 50 bis 55 Cent, 1 Liter Super derzeit 1,15 bis 1,20 Euro - aufgrund des 10 bis 15%en Mehrverbrauches bei Gas ergibt sich am Ende dieser ungefähre "Hälfte-Faktor" pro Kilometer.

So weit, so gut. Trotzdem erweist sich diese Rechnung in gewisser Weise nur als Milchmädchenrechnung. Es gibt wenigsten 5 Faktoren, die die Kosten weiter treiben bzw. die Amortisationszeit einer Gasanlage verlängern:

a) Ca. alle 30.000km muß der Filter der Gasanlage gewechselt werden.

b) Ca. alle 30.000km müssen aufgrund der Betriebseigenschagten des Gases die Ventile am Motor nachgestellt, gesäubert oder im ungünstigsten Falle sogar gewechselt werden. Diese Arbeit wird bislang von den Werkstätten unterschiedlich gewertet, zum Teil sogar ganz ausgeblendet. Die Kosten belaufen sich (nach Forums-Beiträgen) auf 50 Euro fix bis mehrer Hundert Euro.

c) Es wird ZWANGSLÄUFIG nicht immer auf Gas gefahren. Das Starten erfolgt stets auf Benzin. Das Umschalten auf Gas erfogt erst bei ca. 30 Grad Wassertemperatur. Im Sommer passiert dieses Umschalten nach Kaltstart im günstigsten Fall nach wenigen (Hundert) Metern. Im Winter sind im ungünstigsten Fall mehrere Kilometer fällig - Kaltstartkilometer mit extrem hohen Benzin-Verbrauch, die sich Tag für Tag summieren können.

d) Es wird FREIWILLIG nicht immer auf Gas gefahren. Die in Werbeprospekten zum LPG so gerne angeführte Verlängerung (bis zur Verdopplung) der Reichweite läßt sich natürlich nur bewerkstelligen, wenn "durchgefahren", also auch der Benzintank geleert oder zumindest "angebrochen" wird. Häufig kommt das u.U. nicht vor, ab und an wird sich ein Gasfahrer jedoch dazu verleiten lassen - oder (häufiger) von Fall zu Fall dazu genötigt sehen, weil keine Gastankstelle an der Strecke liegt.

e) Schließlich fallen insgesamt mehr gefahrene Gas- als Benzin-Kilometer an, da auch die Stamm-Gastankstelle in aller Regel über weitere Strecken gesucht und angefahren werden muß, als bei Benzin üblich.

Die ersten beiden Fakten treiben den Preis, die letzten drei die reine Amortisationszeit. Es ist schwer zu sagen, um wieviel alle Faktoren zusammen die Amortisatioszeit verlängern. Ich hatte oben bei 3.000 Euro Umbaukosten und 60.000km Fahrleistung 3 Jahre zugrunde gelegt. Berücksichtigt man nun noch a) bis e) landet man möglicherweise bei 4 Jahren. Mit anderen Worten: Entscheidet man sich für das Subaru-Kit, macht man möglicherweise erst nach ca. 4 Jahren den ersten Euro gut.

Hiervon gibt es nur zwei Ausnahmen: Entweder man fährt entscheidend mehr Kilometer im Jahr, am besten 30 bis 40 Tsd. km, oder man hält das Fahrzeug entscheidend länger als 4 Jahre, am besten 6 bis 8 Jahre oder darüberhinaus.

Der erste Fall (hohe Jahreskilometerleistung) dürfte auf eine nicht all zu große Zahl von Subaru-, insbesondere aber nicht von Forester-Fahrern zutreffen. Und diese sind eindeutig die Hauptzielgruppe für das LPG-Kit.

Der zweite Fall (lange Haltezeit) trifft schon eher auf Forester-Fahrer zu. Aber nach derzeitigem Stand läuft 2009 die Preisbindung bzw. der Steuerwegfall für LPG aus (Erdgas bis 2020). Ob es eine Verlängerung geben wird, steht derzeit in den Sternen.

Soll also die Investition in das Subaru-Kit nicht nach 4 langen Jahren zum Nullsummen-Spiel verkommen, bleibt dieses Produkt nur für wenige Fahrer wirklich lukrativ. Es besetzt gewissermaßen die Nische in der Nische. Wozu dann die ganze LPG-Aktion von SD zum jetzigen Zeitpunkt?

Die Motoren-Situation bei den Non-Turbos von Subaru ist klar: Auf der einen Seite scheint es auch Subaru mittlerweile zu dämmern, daß man um einen drehmomentstarken und sparsamen Motor (insbesondere für das SUV-Segment) nicht herumkommt, wenigstens nicht in Europa. Andererseits sieht man sich - aus was für Gründen auch immer - nicht in der Lage oder Willens, den entwickelten Diesel und/oder Hybrid-Motor vor 2009/2010 einzuführen. In dieser Situation mit einem LPG-Kit zum Kampfpreis (unter 2.000,-) die Flucht nach vorne anzutreten, wäre nicht die schlechteste Idee. Mit 3.000,- Euro dürfen wir aber das gerade Gegenteil registrieren. Es drängt sich mithin ein bitterer Verdacht auf. Sollte nämlich das LPG-Projekt unerwartet doch technische oder andere Probleme zeitigen, hat man zumindest die Zahl der potentiellen Nutzer so gering wie möglich gehalten. Das Ganze also nur eine Alibiveranstaltung? Es deutet manches darauf hin!

Ich habe bei SD angerufen und versucht, die Dinge anzusprechen. Antwort von SD unter'm Strich: Wir bieten das beste System am Markt an, das ist nun mal teuer und entpricht in dieser Weise unserem Premiumanspruch. - Marketingschaum? Verkennung der Realitäten? Bloße Unbedarftheit? Oder alles zusammen? Oder liege ich mit meinen Überlegungen am Ende doch ganz daneben?

Was denkt Ihr?

Gruß,
Peter



geändert von: Peter21 on 21/09/2004 09:02:42

racerat

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Dienstag, 21. September 2004, 18:46

Ich muss einige Korrekturen hinzufuegen...... (soll KEINE Kritik an Peter21 sein)

Zuerst mal was genz generell: ich habe bemerkt, dass hier Forum-user sehr stark an Aussagen von Subaru-Deutschland glauben und sie extrem ueberbewerten. Und deshalb gleich zum ersten Punkt: DIESEL...... ich kann euch garantieren dass das Thema Diesel bei FHI kleiner geschrieben wird als hier behauptet; vom magischen Jahr 2010 zu sprechen erst recht nicht! Subaru forscht mit Porsche an Diesel-Boxer Motoren; ich wiederhole, FORSCHT ! Dass es je zu einem Serien-Diesel kommen wird steht mit sicherheit in den Sternen.



Zum Thema GAS.
In Italien wird Gas offiziell von Subaru-Italien seit 2001 angeboten. Merhpreis knapp 2500Euro; am freien Markt kosten sie za. 1500Euro. Man hat Gas-Anlagen angeboten da man eine (Diesel) Alternative im Programm haben wollte. Die Sache lief sehr gut und man verkaufte fast 50% der forester/Impreza Modelle mit diesen Anlagen. Die Geschicht hatte aber einen Haken: die montierten Anlagen hatten relativ viele Probleme.... Ab Jaenner 2005 gibts eine Brandneue Anlage mit Fluessig-Multipoint Einspritzung, die wirklich super laeuft. Zum Preis weis man noch nichts.

Was ich weiters hinzufuegen muss: nicht alle 30000Km sondern alle 15.000 km muessen (in Italien) die Ventile nachgestellt werden. Subaru Motoren sind von allen eigendlich am wenigsten geeignet Gas-Anlagen zu verbauen , da sie keine Hydro Stoessel haben.

Fazit: Kosten hin oder her, in Italien wars auf jeden Fall ein Erfolg und man verkaufte sicher einige Autos mehr, denn am Pkw-Allradmarkt gibts nicht viel Konkurenz. Weiters ist in Italien die Diesel- Mode am Hoehepunkt (hoffe ich zumindest) und deshalb wird auch die neue italienische Anlage sicher wieder ein Erfolg. Man hat allerdings interne Gas-Konkurenz, da in Italien sehr viele Methan-Gas Anlagen verbaut werden.


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kahn

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Dienstag, 21. September 2004, 19:10

was ist an gas besser als benzin?


gsh

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Dienstag, 21. September 2004, 19:58

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>eine Brandneue Anlage mit Fluessig-Multipoint Einspritzung, die wirklich super laeuft<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Ist das die Vialle LPi? Oder gibt es da noch weitere Anlagen? Nähere Infos darüber würden sicher einige hier interessieren!

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Man hat allerdings interne Gas-Konkurenz, da in Italien sehr viele Methan-Gas Anlagen verbaut werden<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Methan-Gas Das kommt doch aus der Jauchegrube, oder?

cheers,
Gerd

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geändert von: gsh on 21/09/2004 19:59:04

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Dienstag, 21. September 2004, 20:06

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Methan-Gas Das kommt doch aus der Jauchegrube, oder?<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Methan-Gas ist bei uns als Erdgas bekannt, in der KFZ-Technik auch CNG = Compressed Natural Gas, weil es nur unter hohem Druck (über 200 bar) im Fahrzeug gespeichert werden kann.



Beste Grüße aus Kürten
Jürgen
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Peter21

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Dienstag, 21. September 2004, 23:03

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Kosten hin oder her, in Italien wars auf jeden Fall ein Erfolg und man verkaufte sicher einige Autos mehr...<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>

Mmhh, ja, mag schon sein. Aber Italien ist mit (ich weiß nicht wieviel) Millionen LPG-Autos ein ganz anderer Mark - inkl. Tankstellennetz - als der in Deutschland.

Soweit ich bisher erfahren konnte, sieht die Preisstruktur für LPG-Umrüstung quer durch Europa doch wie folgt aus - grob in 500er-Euro Schritten:

500 - 1.000 Euro: Polen (inkl. aller Einschränkungen hinsichtl. TÜV, Gewährleistung etc.),
1.000 - 1.500 Euro: Italien als "Mutterland" vieler LPG-Techniken,
1.500 - 2.000 Euro: Deutschland für die meisten Fahrzeugmarken,
2.000 - 2.500 Euro: Deutschland für Subarus ohne SD-Kit,
2.500 - 3.000 Euro: Deutschland für Subarus mit SD-Kit

Mit dieser letzten Stufe, die jetzt das SD-Kit kennzeichnet, ist für viele LPG-Interessierte - davon bin ich einigermaßen überzeugt - die Schmerzgrenze überschritten. Diese Preispolitik von SD geht einfach am hiesigen Markt vorbei.

Gruß,
Peter

P.S.: Ach ja, wer's noch nicht kennt, guten Vergleich von LPG und Erdgas gibt's hier: http://www.cargas.de/news.htm



geändert von: Peter21 on 21/09/2004 23:07:18

racerat

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Mittwoch, 22. September 2004, 08:36

Dass der Deutsche Markt ein anderer ist als der Italienische ist schon klar. Man wird sehen ob man was verkauft.........

Allgemein kann ich aber zu Gasanlagen aber folgendes sagen:

-Subaru sind von allen die am wenigsten geeigneten mit gas betrieben zu werden.

-Wenn Gas, dann Methan (Erdgas); bei uns aus Kostengruenden.

-Motoren muessen (!!!!!!!!), wen die Geschichte richtig funktionieren soll, eigens fuer Gasbetrieb gebaut werden, denn Benziner umzubauen fuehrt dazu, dass Methanbetriebene Motoren nur 70, im besten Fall 80% des Heizwertes aus dem Gas rausholen; Gas hat naemlich eine Klopffestigkeit von equivalenten 120 Benzin- Oktan. was das heist glaube ich wissen ja alle: man geht nicht mal in die Naehe der Klopfgrenze, sondern man steuert den Motor hoechstens als ob er mit 98-100 Oktan laufen wuerde................!!!!!!!!!! Ich weis nicht wie Volvo das mit ihrer Serienanlage gemacht hat; die koennte besser sein.

-Der nachtraegliche Tankeinbau....... ist gezwungenermassen ein PFUSCH! Hersteller muessten beim Projekt bereits solche nachtraegliche Eibauten vorsehen (wie Volvo), und zb. unter der Sitzbank im Fahrzeuggestell eigene Hohlraeume vorsehen. Dort waere naemlich auch einer der sichersten Orte im Fahrzeug.

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Thomau

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Mittwoch, 22. September 2004, 09:11

Hallo Peter,
Deiner Kritik an den verlangten 3000 Euronen stimme ich zu.
Deine Rechnung stimmt allerdings aus meiner Sicht nicht ganz. In Ergänzung zu dem, was zum Thema Flüssiggas im Forester-Forum gesagt wurde, kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen, dass der Mehrverbrauch eher bei 20 % (und etwas mehr) liegt; jedenfalls, wenn man sich „bemüht“, etwa so zu fahren wie ohne Gas (also nicht unterbewusst etwas zurückhaltender).
Ich selbst fahre seit einigen Monaten mit zwei Subarus (Justy/Outback) mit Flüssiggas (Gasanteil an Fahrleistung: ca. 80%/90 %; Fahrleistung: 28000 KM/26000KM; Mehrpreis bzw. Umrüstkosten: 1500/2600 Euro; Gastankstelle ca. 3 KM vom Wohnort [Subaru-Händler!]) und habe bisher nur kleinere Porbleme:
- Der Justy ging bei Kälte im Januar ein paar mal aus; nach Motorneueinstellung behoben;
- Beim Outback zeigt die Gasanzeige – auch bei vollem Tank – immer die „rote Lampe“; wird demnächst per software-update [hoffentlich] behoben.
Je nach Spritpreis gehe ich von einer Amortisation nach etwa 2,5 Jahre aus. Dabei sind evtl. Werkstatt-Zusatzkosten (Ventile etc.) noch nicht mit drin, aber das wird nicht viel sein (bei den Turbos und dem H6 soll das viel mehr sein), so dass sich für mich die ganze Sache lohnt, wenn ich die Autos, wie beabsichtigt, 4-5 Jahre fahre. Reich werde ich dadurch nicht, aber der Umweltaspekt ist ja auch nicht zu verachten.
Ich denke, jeder der mit Gas liebäugelt, muss es nach seinen persönlichen Umständen (Wie oft kann ich Gas tanken? Was kostet die Umrüstung? Wie lange ist der Umweg zur Gastankstelle? Wie groß ist die Einsparung bei meiner Fahrleistung? etc.) selbst durchrechnen. Dann könnte sich theoretisch sogar die 3000 Euro-Anlage lohnen. Die Technik funktioniert nach meiner Erfahrung jedenfalls - und das Gas selbst ist auch nach den mir erreichbaren Infos (div. internet-adressen) weniger feuergefährlich als Benzin, wodurch sich die Gefahr durch den Tank im Kofferraum wieder etwas abschwächt.

Gruß
Thomau


TM
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Donnerstag, 30. September 2004, 20:00

Hallo Gas-Interessierte,

ich habe heute meinen Händler (Allradcenter Herne) besucht. Herrn Wiesner versuche ich jetzt schon zwei Jahre zu Gasumbauten zu bewegen.
Jetzt ist das Kit von SD da, und er will nun auch loslegen ... nur dass sich trotz Werbeaktion in Herne keiner für LPG im Suby interessiert ... die Leute haben einfach zuviel Geld!!!

Er hat auch über Preise gesprochen. SD schreibt keinen Einbaupreis für das Gas-Kit vor. Die Händler können das selbst entscheiden.
Wiesner will zw. 2500,- und 2700,- je nach Modell verlangen, inkl. Eintragung und Kofferraumbodenerhöhung (auch von SD) beim 74L-Tank.

Also nix mit 3000,- ...

Die zu erwartenden Kosten für Ventilspieleinstellungen (nach dem ersten 15Tkm, dann alle 30Tkm) bei den SOHC-Motoren beziffert er mit ca. 120-150 EUR Lohnkosten + Material (Einstellplättchen 3,-, Deckeldichtungssatz) + MwSt. Wird also nicht so teuer.

Btw, auf der letzten Händlertagung hat SD (lt. Wiesner) wohl definitiv von Dieselmotoren gesprochen, einen 4 Zyl. und einen 6 Zyl.
Einführungzeitpunkt steht noch in den Sternen. Keine weiteren Details.


Beste Grüße aus Kürten
Jürgen
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TBR

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Samstag, 2. Oktober 2004, 15:26

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Fazit: Kosten hin oder her, in Italien wars auf jeden Fall ein Erfolg ...<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>

Das sieht man auch am Diesel-Boom. Wohl nur ein relativ kleiner Teil der Dieselfahrer dürfte sich günstiger als mit einem Benziner fortbewegen, es ist nur momentan "in", einen Diesel zu fahren. Es ist aber egal, was nun zur Nachfrage der Kunden führt, ob Sparwillen oder Gruppenzwang, ein Hersteller muss auf die Nachfrage reagieren, sonst geht´s bergab. Fraglich ist nur, wie lange der Trend zu Diesel-Fahrzeugen noch anhält. Wenn demnächst, wie angekündigt, einige Gemeinden Fahrverbote für Dieselfahrzeuge ohne Rußfilter verhängen müssen, um Grenzwerte für die Luftreinhaltung einzuhalten, wird einigen ihre Diesel-Lust schnell vergehen.

Meine Eltern haben sich bei ihrem Outback auch gegen einen Gasumbau entschieden, weil die Kosten von 2.500 Euro in 4 Jahren mit 100.000 km nur unter sehr günstigen Annahmen wieder reinzuholen sind. Gäbe es an jeder Tankstelle Gas, wäre das kein Problem. Gerade auf Langstreckenfahrten über die Autobahn lässt die Tankstellensuche die Fahrzeit "explodieren".

Grüße

Thomas


Peter21

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Montag, 4. Oktober 2004, 15:00

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Wohl nur ein relativ kleiner Teil der Dieselfahrer dürfte sich günstiger als mit einem Benziner fortbewegen, es ist nur momentan "in", einen Diesel zu fahren.<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>

Auch bei Diesel sind die gefahrenen km pro Jahr entscheidend. Mit welchem Diesel-Auto man ab wieviel Kilometer ins Plus fährt, ist inzwischen wirklich gut dokumentiert (...zig Tests und Berechnungen in Autozeitschriften und im Web). Für Außendienstler mit 50 bis 100 Tsd. km pro Jahr gibt es kaum eine Alternative zu Diesel. Vielleicht Gas, wenn es hierzulande populärer wäre.

Aber hier liegt eben auch die Crux für das Subaru-LPG-Kit: Wer 50 bis 100 Tsd. km / Jahr zu fahren hat, der wird sich kaum einen Forester zulegen. Und wer entscheidend weniger fährt, für den lohnt sich die Investition nicht. Mir ist das Ansinnen von SD deshalb nach wie vor schleierhaft...

Habe letzte Woche eher zufällig mit einem Suabru-Händler aus Thüringen gesprochen, der bereits seit Jahren auf Gas umrüstet. Der bietet das Suabru-Kit für sage und schreibe 3.100 Euro an... Irrsinn!!!

Gruß,
Peter


StukkiAlex

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Montag, 4. Oktober 2004, 18:16

hallo zusammen,
habe am we mal wieder unseren clubhändler trautner besucht & mit ihm unter anderem auch über den gas-kit von subaru gesprochen...
der von sunfreak angesprochene preis 2500-2700€uro wurd auch bei unserem clubhändler trautner so möglich sein!
zur einstellung der ventile habe ich die info bekommen, das alle 30.000km die ventile überprüft werden. dies sollte aber nicht mehr als 2mal nötig sein. wenn die ventile nicht getauscht werden müssen.
irgendwann sind die ventile ja auch da wo es nicht mehr weiter geht
die überprüfung der ventile ist fast immer ohne anheben bzw. ausbau des motors möglich...

alex

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Montag, 4. Oktober 2004, 20:33


Hi all,

Abgesehen davon duerft ihr eins nicht ausser Acht lassen:

Wenn ein Haendler einen Kit von Hersteller XYZ verbaut, und der Kunde kommt spaeter mit einem Motorschaden, oder schlimmer, bei einer Gasexplosion ums Leben, dann steht der Haendler dafuer grade, dass der Kit ordentlich verbaut war, und der Hersteller des Kits, das der Kit ordentlich war... auf gut deutsch, das Ganze geht Jahre, und hinterher war's wieder keiner...

Bei einem offiziellen Kit von Subaru muss Subaru dafuer gradestehen, dass alles klar geht, und kein Risiko besteht... die wollen sich diesbezueglich einfach absichern... das ist alles!

Deswegen ist auch das Originalzubehoer in den meisten Faellen deutlich teuer als am freien Markt... wenn ich mir eine 18" Speedline Felge beim Reifenhaendler hole, zahle ich weit weniger, als wenn ich die aus dem Zubehoerprospekt von SD nehme, auf der Subaru steht...

Just my 2 cents als Importeurs-Angestellter...

Gruss,

Jan

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Jan :s_dafuer:

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Peter21

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Dienstag, 5. Oktober 2004, 01:03

@Jan:

Mmhh..., das hört sich zwar gut an. Aber ich glaube trotzdem nicht, daß es in diesem konkreten Falle so ganz zutrifft.

LPG ist doch eine seit Jahren (Jahrzehnten) gut eingeführte und überaus sichere Technologie. Vermutlich sicherer als Benzin, wenn man den Crash-Tests trauen darf. Und auf diesem Hintergrund legt sich SD nun einen überteuerten Ladenhüter ins Schaufenster - mit der Sicherheit für den Kunden, daß er sich an Subaru halten kann, wenn in 100 Jahren sein Gas-Subi in die Luft fliegt. Nein, im Ernst, ich denke, da glauben nicht mal die Subaru-Leute dran.

Mit 1.999,- für's Kit den ganzen zergliederten Subi-LPG-Markt von hinten aufrollen! Das wär's gewesen!!

Gruß,
Peter


immergrün

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Mittwoch, 6. Oktober 2004, 20:05

hallo,

fahre meinen XT jetzt seit 40.000km mit LPG. Habe 06/03 umgerüstet, Umrüster war der vielgescholtene Umrüster Cargas in Wabern.
Der Wagen läuft immer noch Klasse, verbraucht 14ltr Gas/100km bei flotter Fahrweise und viel Kurzstrecke.
Mein Subaru-dealer, der nun auch umrüsten darf, hat einen Rinspeed mit einer Prins-Anlage versehen, die auch prima läuft.
Auf das Thema Ventile gab er mir zur Antwort,das dies bei der naächsten großen
Inspektion mitgemacht würde.(plus 50€).
Fahre also im grünen Bereich und würde es nochmal machen.

immergrün

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ArneH

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Donnerstag, 7. Oktober 2004, 22:56

Brandaktuell von der Subaru Presse Seite:
---
Subaru bietet für insgesamt acht Fahrtypen des Modelljahrs 2004 den Umbau für den Gasbetrieb an. Alle aktuellen SOHC-Motoren (Ausnahme Impreza 1.6) lassen sich auf den bivalenten Betrieb mit Flüssiggas umrüsten - einen preiswerten Kraftstoff, denn für Flüssiggas gilt die Steuerbegünstigung bis 2009. Der komplette Einbau einschließlich aller Prüfungen dauert etwa zwölf Stunden. Flüssiggasanlagen für das Subaru-Modelljahr 2005 sind in Vorbereitung.

Umrüsten lassen sich folgende Fahrzeuge des Modelljahrs 2004:

Impreza 5-Türer 2.0
Impreza 4-Türer 2.0
Forester 2.0
Legacy Kombi 2.0
Legacy Limousine 2.0
Legacy Kombi 2.5
Legacy Limousine 2.5
Outback 2.5

Die Einbaukits sind maßgeschneidert für Subaru-Fahrzeuge. Die Anlage muss nicht nachkalibriert werden, alle Bauteile sind nach ECE 67 geprüft. Die Neuwagengarantie wird durch die Umrüstung auf Flüssiggasantrieb mit von Subaru Deutschland gelieferten Anlagen nicht beeinträchtigt. Die Subaru Deutschland GmbH gewährt eine bis zu dreijährige Garantie oder bis maximal 100.000 Kilometer Gesamtfahrleistung des Fahrzeugs für die Bauteile der Flüssiggasanlage bei Einbau vor Erstzulassung. Detaillierte Informationen gibt es bei jedem Subaru-Partner in Deutschland.

Der Kraftstoff Flüssiggas

Flüssiggas, das häufig auch als Autogas/LPG (Liquified Petroleum Gas) bzw. GPL (französisch: Gaz Petroleum Liquide) bezeichnet wird, entsteht als Nebenprodukt bei der Verarbeitung von Rohöl in der Raffinerie. Dabei handelt es sich um einen Kohlenwasserstoff, der unter relativ geringem Druck verflüssigt und dann nur etwa 1/260 seines gasförmigen Volumens einnimmt. Diese Energie zeichnet sich durch einen hohen Energiegehalt aus, verbrennt schadstoffarm, lässt sich gut lagern, ist transportabel und eignet sich deshalb sehr gut als Kraftstoff. Eine der prägnantesten Eigenschaften von Autogas ist seine hohe Klopffestigkeit, die den Zusatz von Additiven unnötig macht. Im Vergleich zu anderen Kraftstoffen entstehen beim Einsatz von Flüssiggas deutlich weniger Abgasemissionen. Flüssiggas ist nahezu schwefelfrei und die Verbrennung erfolgt fast ohne Ausstoß von Ruß. Schadstoffe wie CO, HC, NOx treten wesentlich vermindert auf. Dies gilt auch für CO2. Insgesamt zählen die von Autogas-Fahrzeugen verursachten Abgase zu den niedrigsten, die in Verbrennungsmotoren realisiert werden können.

Schnelle Amortisierung

Subaru hat sich für Flüssiggas entschieden, weil dieser Brennstoff gegenüber dem Erdgas deutliche Vorteile aufweist. Die Leistungsminderung im Gasbetrieb liegt bei etwa einem Prozent und ist damit verschwindend gering. Der Verbrauch steigt im Gasbetrieb um bis zu 30 Prozent (Flüssiggas weist gegenüber Benzin eine geringere Dichte auf), der CO2-Ausstoß sinkt um etwa 15 Prozent. Die Umrüstung kann sich relativ schnell amortisieren: Autogas kostet derzeit etwa 54 Cent pro Liter. Weiterer Vorteil: Der Original-Benzintank bleibt trotz Umrüstung erhalten, dadurch steigt die Reichweite ernorm.

Das Autogas-Tankstellennetz

Das Autogas-Tankstellennetz in Deutschland wurde in den letzten Jahren auf über 580 öffentlich zugänglichen Autogas-Tankstellen stetig ausgebaut. So kann man heute schon in den meisten Ballungsgebieten an öffentlichen Tankstellen Autogas tanken. Weitere Autogas-Tankstellen sind im Bau oder in der Planung.

Europaweite Standards

Für Autogas gelten europaweit die gleichen Qualitätsstandards geregelt, was einen problemlosen grenzüberschreitenden Einsatz ermöglicht. Der Einsatz von Flüssiggas für motorische Zwecke hat sich in der Praxis seit Jahrzehnten bewährt. In Europa sind derzeit etwa 2,8 Millionen Autogasfahrzeuge im Einsatz. In den Niederlanden, Frankreich, Italien und Polen ist daher schon ein flächendeckendes Autogas-Tankstellennetz ausgebaut.

Tank-Service

Der Deutsche Verband Flüssiggas DVFG e. V. bietet einen nützlichen Service an: die SMS-Abfrage nach der nächstgelegenen Autogastankstelle. Man fragt die nächstgelegene Autogas-Station einfach über SMS ab. Man gibt ins Handy das Autokennzeichen ein, das für die Region gilt, in der man sich gerade befindet: In Friedberg z. B. gibt man das Kfz-Kennzeichen FB ein. Dieses schickt man als SMS an die Nummer 0163/2886427 (entspricht der Tastatureingabe 0163/autogas). Nach kurzer Zeit erscheint als Antwort eine SMS mit Adresse, Anfahrtsbeschreibung und Öffnungszeiten der öffentlichen Autogas-Tankstellen in diesem Bereich.







Große Bilder und der Text hier:
http://www.subaru-presse.de/news2004/gasfahrzeuge10_2004.htm

MfG Arne

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17

Montag, 11. Oktober 2004, 11:24

@immergruen:
<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Auf das Thema Ventile gab er mir zur Antwort,das dies bei der naächsten großen Inspektion mitgemacht würde.(plus 50EUR).<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Beim XT wie bei allen DOHC-Motoren muss dafuer der Motor ausgebaut werden. Wer das fuer nur 50 EUR mehr machen kann, muss aber verdammt viel an der Inspektion verdienen ...
Wenn dann aber Ventile einzustellen sind, dann muss beim XT pro Ventil ein neuer Tassenstoessel genau auf Mass bestellt werden, das dauert dann min. 1 Tag und jeder Tassenstoessel kostet 16,96 EUR + MwSt.

Mich wuerde mal interessieren, wer hier wen verar...t?!



Beste Grüße aus Kürten
Jürgen
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vonderAlb

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18

Montag, 11. Oktober 2004, 16:29

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Mich wuerde mal interessieren, wer hier wen verar...t?!<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>

Ich glaube eher, das die Werkstätten es noch nicht geschnallt haben, das die neuen Ventile nicht mehr per Plättchen sondern per Stössel eingestellt werden müssen.
Da kommt irgendwann das grosse Erwachen.

Andreas
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Montag, 11. Oktober 2004, 17:45

@jürgen: die selben preise habe ich auch vom clubhändler bekommen
die 50€uro sind garantiert nur fürs schauen & messen...
wenn dann was gewechselt werden muss kommt das böse erwachen

beim h6 sind es wenns dumm läuft mehr als 20tassenstössel a` 16,xx

aber gut das es händler gibt die solche kosten dann selber tragen & nicht an den kunden weiter geben LOL

alex

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20

Montag, 11. Oktober 2004, 17:57

@Stukki:
<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>die 50€uro sind garantiert nur fürs schauen & messen...<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Schon mal beim Forri in den Motorraum geguckt? Ich schätze der ist beim WRX nicht weniger eng.
Zum Schauen und Messen müssen doch die Ventildeckel runter, oder? Das soll bei eingebautem Motor gehen? Und das für 50 Kröten? Netter Sozialer Verein, dieser Händler

Beste Grüße aus Kürten
Jürgen
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