Die Aussage Drähtchen war flachsig habe mir das Teil nochmal angesehen (kann halt nichts wegwerfen). Der Schwimmerarm lässt sehr leicht bewegen und setzt den Pendelhub in eine Drehung um. Und dreht am Rad, nein bewegt den Zeiger der den Tankinhaltsstand anzeigt. Dachte eigentlich das wäre ein echtes Barometer. Im jedem Fall gehen von dort ein Kabelpaar ab sicherlich mit verantwortlich für die "Lichtorgel" der Tankanzeige und was dieser Parameter sonst noch so steuert weiss ich nicht. Das Magnetventil ist wie
Kartoffelbrei es besser beschrieb, schließt + öffnet die Zuleitung zum Verdampfer. Mit dem Handrädchen wird der Befüllungsdruck eingestellt (Finger weg) und das Rückschlagventil erklärt sich von selbst.
Kartoffelbrei: Das sind aber Fälle die nur Leuten passieren, die gezwungen sind an vielen verschiedenen Tankstellen zu tanken.
Dieses Phänomen trifft aber auch den Diesel- und Benzintanker da merkt man nicht nur den Markenunterschied sondern auch innerhalb einer Tankkette. Seiner Zeit als ich noch mehr unterwegs war hatte ich so genannte Flottenkarte (Tankstellen bezogen) bei der Stammtanke war der Unterschied nicht nennenswert aber dann ging los 5-10 Liter waren schon drin. Dann gibt es ja noch Verbundkarten da kannste quasi überall tanken da merkt man nicht nur die unterschiedlichen Befüllungsmengen sondern auch die Qualität des Stoffes. Beim Benziner merkt man dies beim beschleunigen, der Legacy regelt seine Leistung deutlich runter mindestens um ein 1/4. beim Diesel merkt man es an der Endgeschwindigkeit. Das kümmert aber keinen da diese Fahrzeuge i.d.R. Geschäftswägen sind.
Gruß
Heister