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  • »Sauerländer75« ist der Autor dieses Themas

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1

Montag, 5. September 2011, 14:16

Subaru Forester SH LPG Problem mit Ventilen

Hallo zusammen,

ich habe vor mir einen Subaru Forester SH mit Gasantrieb zuzulegen. Jetzt habe ich aber gehört, dass Subaru die neuen Motoren nicht mehr als Gaszulässig anbietet, da es Probleme mit den Ventilen geben kann. Wie sind eure Erfahrungen mit Subaru und Gas? Würdet Ihr einen Kauf empfehlen?

2

Montag, 5. September 2011, 15:17

Hallo,
richtig ist, daß es ab MY 11 kein Autogas von Subaru in Neuwagen mehr gibt. Das liegt allerdings nicht daran, daß es Probleme mit den Ventilen gibt oder gab.
Alles weitere zum Thema Ventile und Gasbetrieb lässt sich mit der Forensuche finden. Da wirst du auch feststellen, daß es sehr Unterschiedliche erfahrungen gibt zum Themenbereich, deshalb ist eine allgemeine Antwort IMHO unmöglich und auch nicht sinnvoll. Und das bezieht sich deshalb natürlich auch auf eine Kaufempfehlung, diese ist m.M.n. abhängig von zu vielen Kriterien, um dies allgemein sagen zu können.
Grüße
Chris

vonderAlb

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3

Montag, 5. September 2011, 20:24

Jetzt habe ich aber gehört, dass Subaru die neuen Motoren nicht mehr als Gaszulässig anbietet, da es Probleme mit den Ventilen geben kann. Wie sind eure Erfahrungen mit Subaru und Gas? Würdet Ihr einen Kauf empfehlen?

Probleme mit den Ventilen gibt es keine bei den Subarus, nur mit den Einspritzdüsen der Gasanlage von Teleflex.
Die Ventile müssen, trotz Gasfestigkeit, alle 105.000 km eingestellt werden (Korrektur des Ventilspiels) und das ist mit den neuen Motoren nicht mehr so einfach. Die neuen Motoren haben jetzt eine Steuerkette und das macht den Aufwand für eine Ventilspielkorrektur so hoch und teuer das sich eine Umrüstung auf Gas kaum noch lohnt. Ausserdem sind die neuen Motoren im Verbrauch noch ein wenig sparsamer als die bisherigen Motoren. Es sind also wirtschaftliche Aspekte (nicht technische Probleme) warum Subaru Deutschland die Fahrzeuge mit den neuen Motoren der 3. Generation (mit Steuerkette) nicht mehr mit Gas anbietet.

Wenn du einen gebrauchten Forester kaufen willst, also noch einen mit dem Motor der 2. Generation (mit Zahnriemen bis Modelljahr 2010) kann ich dir den wärmsten empfehlen, aber nicht mit der Teleflex-Gasanlage. Kauf einen ohne Gasanlage und lass eine BRC-Gasanlage einbauen.
Andreas

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Gaggl

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4

Montag, 5. September 2011, 22:02

Habe mehrere Kunden mit erheblichen Problemen mit ihrer Gasanlage.
Die dünnen Scheibchen zum einstellen sind sogar teilweise nicht lieferbar, weil
die Ventile einfach in den Sitzen verschwinden.
Und Ventilspiel wird alle 30´ überprüft und eingestellt. (Je nach Baujahr).
Für einen Kunden haben wir dünnere Plätchen anfertigen lassen und die Stößelteller abgeschliffen.
Haltbarkeit der Motoren bei Gaseinbau ist sehr stark Fahrerabhängig.
Für einen Schleicher der viele KM macht ist ein Gaseinbau vielleicht durchaus sinnvoll.

IKR

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5

Montag, 5. September 2011, 23:04

Zitat

Original von von der Alp:
Probleme mit den Ventilen gibt es keine bei den Subarus, nur mit den Einspritzdüsen der Gasanlage von Teleflex.
Das stimmt so nicht.

Bei meinem Forester Bj. 03/07 mussten schon bei 70000km die Ventile nachgestellt werden und nicht erst bei der Prüfung des Ventilspiels bei 105000km, wie's im Serviceplan vorgesehen ist.
Allerdings wurden die Kosten damals zu 80% von Subaru Deutschland übernommen, da der Forester noch in der Garantie war.

Das Problem zeigte sich durch ganz schlechtes Anspringen beim Kaltstart und durch unrunden Leerlauf sowohl im Gas- als auch im Benzinbetrieb.

Wenn man im hiesigen Forum sucht, findet man auch noch andere LPG-Subarus mit gehärteten Ventilsitzen, bei denen ebenfalls vor einem Kilometerstand von 105000km die Ventile nachgestellt werden mussten.

Das hängt wohl von der Fahrweise ab, denn zumindest meinen Forester hab ich bis zum Einstellen der Ventile im Gasbetrieb häufig mit Höchstgeschwindigkeit über die Autobahn gejagt.
Nach dem Einstellen der Ventile dreh ich den Forester nicht mehr über längere Zeit im Gasbetrieb über 4000 bis 45000 U/min.

Soll's dennoch mal für längere Zeit in Höchstgeschwindigkeit gehen, schalte ich auf Benzin um.

Das hat sich auch bewährt, denn bis zum heutigen Kilometerstand von 146000 läuft der Motor sowohl im Gas- als auch im Benzinbetrieb rund - die Ventile sind also nach weiteren 76000km noch nicht wieder verstellt.

vonderAlb

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6

Dienstag, 6. September 2011, 09:12

Habe mehrere Kunden mit erheblichen Problemen mit ihrer Gasanlage.

Dazu gehört dann aber auch die Info ob es sich um Subarus mit der Teleflex-Anlage handelt und welches Modell, welcher Motor und welches Baujahr.
Die 2.5 Liter-Motoren (SOHC) haben keine extra gehärteten Ventilsitzringe und die 2.0 Liter Motoren (DOHC) haben erst ab Baujahr 06/2007 die speziellen gasfesten Zylinderköpfe erhalten.

Aber es ist schon richtig das es Motoren gibt die vorzeitig (vor Ablauf von 105.000 km) zu wenig Ventilspiel hatten. Nach Recherche stellte sich aber meistens heraus das es sich um Fahrzeuge handelt die dauerhaft über die AB geprügelt werden (Aussendienstmitarbeiter) und somit einen erhöhten Verschleiß haben und der normale Wartungsplan nicht in Frage kommt. Erhöhter Verschleiß durch ausergewähnliche Belastung bedingt einen erhöhten Wartungsaufwand. Das trifft auf alle Fahrzeugfabrikate zu. Nicht nur auf Subaru.

Aber Gas ist bei Subaru, im speziellen beim Forester, ja nun Geschichte. Zerbrechen wir uns alos nicht den Kopf über Dinge die es nicht mehr geben wird.
Wer sparsam fahren will dem bietet Subaru den Forester mit Dieselmotor.
Andreas

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havelmike

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7

Sonntag, 11. September 2011, 00:33

Hallo Sauerländer,
mein Subi hat nun 80.000 km weg bislang ohne Probleme. Der FREUNDLICHE aus de Werkstatt meinte, er hat schon Motoren gesehen, welche bei 60.000km mit LPG-Betrieb hin waren. Ehrlich gesagt ich bin mir unsicher ob die Motoren LPG auf Dauer vertragen - jedenfalls ob sie vergleichbare Laufleistungen zu Benzinern erreichen. Da ich öfters meinen 1.600 kg Wohnwagen am Haken habe, bin ich mir auch nicht sicher, ob ich den Forry auf LPG laufen lasse. Er dreht zwar nur mit ca. 3000 U/min aber fast unter Vollgas.

Das_Schaf

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8

Sonntag, 11. September 2011, 19:51

ich habe gehört das subaru nicht mit euro 5 klar kommt. die von teleflex (heißen die so) sollen wohl probleme damit haben. es gibt aber durchaus anlagen die gehen.

Baumschubser

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9

Sonntag, 11. September 2011, 22:37

Ich kenne jemand, der einen kennt der einen anderen kennt...

ich habe gehört das subaru nicht mit euro 5 klar kommt. die von teleflex (heißen die so) sollen wohl probleme damit haben. es gibt aber durchaus anlagen die gehen.

Es ist hier im Forum bereits mehrfach geschrieben wurden, warum es in Zukunft bei allen Subaru-Modellen mit der neuen Motorengeneration FB 20 (also die mit der Steuerkette; damit sind auch die derzeit bereits verkauften Forester des aktuellen Jahrgangs gemeint) keine Gasumrüstung mehr geben wird. Siehe auch den Post von vonderAlb (Nr. 3)
Und auch bei anderen Herstellern sind nur wenige aktuelle Euro-5-Motoren noch mit einer Gasumrüstung zu bekommen.

Zitat

Seit es die Euro-5 Norm gibt ist es sehr schwierig geworden ein gasfähiges Auto zu finden. Entweder gibt es keine Gasanlage weil die Motoren Direkteinspritzer sind oder es gibt kein Abgasgutachten. Die meisten Gasfahrzeuge mit Euro-5-Norm haben kleine Motoren, keine Direkteinspritzer und gehören zur Kategorie Massenware (VW, BMW, Opel, Audi usw.).

Zitat vonderAlb

Also in Zukunft besser informieren oder besser nicht posten :prophezei:

Gruß,
Stephan

Das_Schaf

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10

Montag, 12. September 2011, 07:33

naja ich hab es eben in der werkstatt gehört. die macht immernoch die gasumrüstung und er fand es schade, dass subaru ausgestiegen ist. ich hab das oben schon gelesen aber das hatte er mit keinem wort erwähnt, drum wollt ich das hinzufügen. wie gesagt teleflex scheint es auch nicht zu schaffen die abgaswerte in den grif zu bekommen.

11

Montag, 12. September 2011, 16:46

Weia, wenn ich hier immer schreiben würde, was mir schon alles in Werkstätten erzählt worden ist... :huh:
Der FREUNDLICHE aus de Werkstatt meinte, er hat schon Motoren gesehen, welche bei 60.000km mit LPG-Betrieb hin waren..
Da, wieder ein Beweis... :rolleyes: Und warum wohl? Weil die Gasanlge einen Defekt hatte? Oder vergessen wurde, die Ventile zu prüfen?

Zitat

Ehrlich gesagt ich bin mir unsicher ob die Motoren LPG auf Dauer vertragen - jedenfalls ob sie vergleichbare Laufleistungen zu Benzinern erreichen. Da ich öfters meinen 1.600 kg Wohnwagen am Haken habe, bin ich mir auch nicht sicher, ob ich den Forry auf LPG laufen lasse. Er dreht zwar nur mit ca. 3000 U/min aber fast unter Vollgas.

Mein Baja hält jetzt seit fast 280 Tkm auf Gas und ich kenne noch eineige Andere mit ählich hoher Laufleistung auf Gas... und ich habe in keiner Subaru-Wekstatt jemals einen Subaru gesehen, dessen Motor alleine aufgrund von Gasbetrieb kaputt gegangen ist... Es gibt lediglich öfter das Problem, daß die Ventilsitze schneller Einlaufen, als es gedacht ist, das betrifft allerdings nur die 2,0 DOHC mit gehärteten Ventilsitzen.
Ich behaupte: es gibt kein Problem, die Subaru-Motoren bis incl. Euro 4 mit Gas zu betreiben, solange man 1. keinen Defekt an der Gasanlage oder keinen, der durch den Einbau derselben versursacht wurde hat und 2. immer das Ventilspiel im Auge behält.
Grüße
Chris

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12

Dienstag, 20. September 2011, 13:37

@vonderAlb "Wenn du einen gebrauchten Forester kaufen willst, also noch einen mit dem Motor der 2. Generation (mit Zahnriemen bis Modelljahr 2010) kann ich dir den wärmsten empfehlen, aber nicht mit der Teleflex-Gasanlage. Kauf einen ohne Gasanlage und lass eine BRC-Gasanlage einbauen."
Genauso werd ich´s machen, zumal es an meinem Wohnort einen Umrüster gibt, der über einen guten Ruf verfügt und eine BRC-Anlage für ca 1.600,- € einbaut. In diesem Zusammenhang hab ich noch eine Frage: woran erkennt man, daß ein in 2007 zugelassener Forester bereits den gasfesten Zylinderkopf besitzt (also ab Baujahr 6/2007 ist)?
Vielen Dank im voraus für eine Antwort und viele Grüße!

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13

Freitag, 14. Oktober 2011, 11:57

Daran, das das Markenlogo 6 Sterne trägt.

Die alten Subaru sollten alle 30.000 km eingestellt werden (das ging auch günstig, ca. 180E)

Die neue alle 105.000km, dafür ist es dort teurer.

Allgemmein gilt, das die Einstell-intervalle über die Laufleistung immer länger werden, da die Kontaktfläche mit dem Ventilsitz größer wird.

Generell kann man aber über eine Ventilschmierung über V-Lube, Flashlube, oder ähnliches, nachdenken

vonderAlb

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14

Freitag, 14. Oktober 2011, 12:35

In diesem Zusammenhang hab ich noch eine Frage: woran erkennt man, daß ein in 2007 zugelassener Forester bereits den gasfesten Zylinderkopf besitzt (also ab Baujahr 6/2007 ist)?

An der 5. Stelle der Motorenidentifikationsnummer (Engine Type auf dem Typenschild). Da steht der Buchstabe "F".
Andreas

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15

Dienstag, 18. Oktober 2011, 22:39

Danke für den Tip! Allmählich hab ich dank dieses tollen Forums so ziemlich alle Infos, die mich interessierten und der nächste wird dann wohl doch ein gebrauchter Forester mit nachträglicher LPG-Umrüstung werden. Suzuki Grand Vitara und Dacia Duster sind bzw. waren auch in der engeren Auswahl, aber ich komm einfach immer wieder auf den Forester zurück.....

vonderAlb

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16

Mittwoch, 19. Oktober 2011, 08:50


Genauso werd ich´s machen, zumal es an meinem Wohnort einen Umrüster gibt, der über einen guten Ruf verfügt und eine BRC-Anlage für ca 1.600,- € einbaut.

1.600,- € erscheint mir fast schon zu billig. Eine gut eingebaute Marken-Gasanlage für einen 4-Zylinder wird normalerweise nicht unter 2.000,- € gehandelt.
Gute Umbauten dauern 2-3 Tage, Ansaugspinne muss abgebaut werden (da würde ich darauf bestehen und verlangen das dies durch Fotos dokumentiert/bewiesen wird), Einstellfahrten gehen über mehrere zig-Kilometer bzw. Stunden. Abgasgutachten muß vorliegen, TÜV-Abnahme inclusive.

Erkundige dich mal in den einschlägigen Gasforen (z.b. www.lpgforum.de) nach Erfahrungen über deinen Gasumrüster.
Andreas

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17

Mittwoch, 19. Oktober 2011, 10:05


1.600,- € erscheint mir fast schon zu billig. Eine gut eingebaute Marken-Gasanlage für einen 4-Zylinder wird normalerweise nicht unter 2.000,- € gehandelt.
Gute Umbauten dauern 2-3 Tage, Ansaugspinne muss abgebaut werden (da würde ich darauf bestehen und verlangen das dies durch Fotos dokumentiert/bewiesen wird), Einstellfahrten gehen über mehrere zig-Kilometer bzw. Stunden. Abgasgutachten muß vorliegen, TÜV-Abnahme inclusive.

Erkundige dich mal in den einschlägigen Gasforen (z.b. www.lpgforum.de) nach Erfahrungen über deinen Gasumrüster.


Das liegt wohl daran, daß wir in D diese Preise gewohnt sind. Eine komplette Gasanlage kostet mich als Endverbraucher ca. 500,-Euro, ein Händler wird noch weniger bezahlen. Dazu kommt noch das Abgasgutachten und die Kosten für GSP/Tüv. (netter Stundenlohn...) Wer 2-3 Tage für den Einbau einer Gasanlage braucht fängt wohl erst um 9 an und legt um 14Uhr das Werkzeug weg. So viel ist da nicht zu tun, das komplizierteste ist dabei den Tankstutzen sauber zu verbauen. Wer weiß, wie ein Verbrennungsmotor funktioniert und im Physikunterricht aufgepaßt hat, ist auch in der Lage eine Gasanlage in 2h sauber einzustellen. Oder er hats an vielen Kundenautos gelernt....Das demontieren der Ansaugbrücke wird selten gemacht, in Polen wohl gar nicht und da fahren viel mehr Autos mit LPG rum als hier. Die schaffen einen kompletten Umbau incl. Einstellerei zu zweit in unter 6h. Der so umgerüstete Corolla läuft nun schon über 200Tkm störungsfrei auf Gas.

Nach Erfahrungen mit Umrüstern zu suchen ist sehr empfehlenswert, leider dienen die meisten Foren (leider auch das lpgforum.de) diversen Schmuddelumrüstern als Werbeplattform. Ein Blick auf die Firma ist auch nützlich, tritt der Umrüster als Chef auf und die Bude läuft auf seine Frau oder Freundin, Finger weg! Das lpgboard.de ist (noch) unabhängig. Die Qualität eines Umbaus steht und fällt in erster Linie mit dem Umrüster. Wenn der einen begründeten guten Ruf hat ist das schon viel (auch Geld) Wert.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kartoffelbrei« (19. Oktober 2011, 10:11)


vonderAlb

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18

Mittwoch, 19. Oktober 2011, 14:41

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
..., leider dienen die meisten Foren (leider auch das lpgforum.de) diversen Schmuddelumrüstern als Werbeplattform.... Das lpgboard.de ist (noch) unabhängig.

Du liest zuviele Beiträge von Nuckelpinne und lässt dich von ihm beeinflussen. Das erklärte Ziel von Nuckel ist es alle die nicht seiner Meinung sind als Störenfriede hinzustellen und aus dem Forum zu schmeissen, dies dann in "seinem" Forum triumphierend kund tun ohne dem "Gegner" die Chance einer Rechtfertigung oder Richtigstellung zu geben. Nur seine erklärten Kumpel haben Narrenfreiheit in "seinem" Forum. Ein mündiger Forenuser kann zwischen Werbung und Wahrheit durchaus unterscheiden und die Wahl "seines" Forums zu treffen bei dem er echte Hilfestellung bekommt und Erfahrungen ohne Manipulation des Moderators miteinander austauschen kann.
Andreas

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19

Mittwoch, 19. Oktober 2011, 16:33

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Zack, einen Begriff benutzt und schon identifiziert. Nicht schlecht Hr.v.d.A. Aber ehrlich, ich hab mir nach langer Mitgliedschaft und querlesen in mehreren Foren meine Meinung gebildet. Gaspilot war ich schon lange vor meiner Subaru Zeit.
Warum bist Du eigentlich gesperrt worden?

vonderAlb

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20

Donnerstag, 20. Oktober 2011, 08:51

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Warum bist Du eigentlich gesperrt worden?

Weil ich "Herrn" Nuckel widersprochen habe und nicht auf seine Hetzkampagne gegen Voltran und verschiedene Umrüster eingegangen bin. Wie gesagt, jeder der nicht seiner Meinung ist wird gemobbt und letztendlich ausgesperrt.
Andreas

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