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  • »forester 2002« ist der Autor dieses Themas

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Montag, 10. Dezember 2012, 20:06

Mehrere Probleme bei Teleflex Autogasanlage

Hallo, dass ich so schnell schon wieder schreibe habe ich nicht gedacht. Aber vielleich kann mir jemand weiterhelfen.

Bei mir war bei 210.000 ein Teleflexventil bei einer SFI Anlage, die mit den runden Düsen kaputt. Das kaputte Ventil habe ich bei Stand 214.000 km zusammen mit den 3 anderen Düsen ausgetauscht. Es wurden von mir wieder die die runden eingebaut. Laut Verkäufer fast gar nicht gelaufen. Keine Ahnung ob es stimmt. Danach lief er auch wieder.
Seit 2000 km kommen wieder Probleme auf Autogas. Die Teleflexanlage konnte ich noch nicht auslesen, ich habe kein passendes Diagnosekabel. Im Fehlerspeicher vom Subaru steht drin. Fehlzündung auf Zylinder 4, Nockenwellensensor will nicht. Gut der Nockenwellensenso will schon so lange ich das Auto habe nicht immer. Also seit 100.000 km Gelöscht und für 25.000 km wieder ruhe. :zwinker:

Die Proleme die ich habe sind folgende. Wenn er kalt ist käuft er auf Gas nur auf drei bis drei 1/2 Töpfen. Was mir aber nicht in den Kopf geht ist folgendes. Wenn ich auf Gas unter Last hoch beschleunige (mache ich nur wenn der Motor warm gefahren ist), ist folgendes irgendwann bei 4500 - 5000 u/min gibt es ein Ruck und pötzlich läuft er auf allen 4 Zylindern wieder sauber. Manchmal führt dieser Ruck aber auch dazu das er sich auf Benzin zurück schaltet. Wenn ich ihn eine Weile auf Benzin warm fahre wo er ganz normal läuft und ich ihn dann auf Gas umschalte läuft er auch auf Gas seidenweich. Es kann aber immer schon ausreichen wenn ich vor einer Ampel im Leerlauf stehe, das er wieder nur noch auf drei zylindern läuft. Was ist das bloß. Es ist immer reproduzierbar. Ich bin auch schon 250 km auf Gas nach diesem Ruck ohne Probleme auf der Autobahn gefahren. Wobei mehr Last sich positiv auswirkte, nur leichte Tätscheln führte eher zu einem rückfall auf drei Zylinder.

Hat irgendjemand Tips.

Danke für eure Antworten.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »forester 2002« (10. Dezember 2012, 21:21)


poffmoff

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Montag, 10. Dezember 2012, 20:43

Ich würde mal nach möglichkeit mit FreeSSM, Roomraider oder dergleichen schauen wie sich die Lern/Korrektur-werte in den verschiedenen Lastbereichen auf Gas/Benzin verhalten. Kann sein das die Gasanlage für die höheren Lastbereiche gut abgestimmt ist aber für Leerlauf und wenig Gas(Pedalstellung) jedoch grottenschlecht.
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3

Montag, 10. Dezember 2012, 21:44

Werde ich gerne machen. Komm bloß gerade nicht an mein Laptop. Was kann ich dann aber machen, falls deine Vermutung stimmen sollte. Meine Suche hatte 150 € Kosten für ein entsprechendes Diagnosekabel ergeben. Macht dann die Subaruwerkstatt den rest für einen günstigen Kurs?

poffmoff

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Montag, 10. Dezember 2012, 22:51

Es muss die Gasanlage Justiert werden, wer das bei dir machen kann weiss ich nicht genau.
Forry SF T AT LPG

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Dienstag, 11. Dezember 2012, 08:48

mit FreeSSM etc. kommt man aber nicht ins Gas STG .

zur Not in die Werkstatt mal Gasanlage auslesen. Vielliecht passt der Gasdruck (Verdampfer) nicht.
Oder was simples wie Filter...

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Dienstag, 11. Dezember 2012, 09:21

Der 2002er hat doch schon OBD2? Dann reicht auch ein 15€ Bluetooth-Adapter und die Android App Torque. Damit kannst du den Fehlerspeicher des Fahrzeugs lesen und (wichtiger!) die Trimmwerte im Auge behalten.
Das Interface für die Gasanlage ist auch nur ein Pegelwandler, wenn Du mit einem Lötkolben umgehen kannst, geht auch ein 3,-€ Handykabel. Allzuviel wirst Du in der Gasanlagensoftware nicht sehen können.
Filter und Gasdruck kann man fast schon ausschließen, wenn der Fehler nur auf Zylinder 4 auftaucht. Zündung oder Injektor...mehr kommt da kaum als Verursacher in Betracht. Obwohl: Eine tropfendes Benzineinspritzventil kann sich ebenfalls so auswirken. Läuft er denn unter Benzin perfekt? Das ist eine Voraussetzung für eine gut laufende LPG-Anlage.
Eine Erklärung für das bessere Verhalten unter Last: Die Lambdaregellung wird außer Kraft gesetzt, der spritzt dann nach Kennlinie ein.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kartoffelbrei« (11. Dezember 2012, 09:27)


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7

Dienstag, 11. Dezember 2012, 09:38

i.d.R werden die Injektoren ungenau. Die hängen mechanisch, Öffnen verzögert, schließen verzögert, sowas.

Wenn das EINER macht, stimmt die VErbrennung in dem Zylinder nicht mehr. Ist es z.B. zu mager (Öffnen verzögert), dann erkennt das Motorsteuergerät über Lambda sauerstoff im Abgas. > Mager. Jetzt wird die ganze maschine angefettet (Alle 4), bis der Restsauerstoff wieder passt.
Danach laufen also 3 Zylinder VIEL zu fett, und der fehlerhaft etwas zu mager.

Bei Teillast und im Standgas öffhen die Düsen für ca. 3 ms, bei Vollast gute 20ms. Wenn die Düse ca. 2 ms hängt, macht das im Standgas einen gigantischen fehler, bei vollast fast nix.

Dazu kommt, dass das Steuergerät irgendwann zwischen 4000 und 5000 die Lambdawerte (weitgehend) missachtet, und ehr nach Kennfeld fährt. Deshalb der "Ruck" und die Spontanheilung :-)

Fazit: Wieder neue Injektoren fällig.

Ich würde' ggf. mal beim "Polnischen Gas-Pfuscher" probieren, ob man da nicht Ordentliche Injektoren an die Teleflex hängen kann. z.B. Valtek Typ34.
Wenn der Widerstand elektrisch passt, würde ich die mechanik anpassen, und gut. Die sollten länger leben, und der Satz (4 Stück) liegt (weit) unter 200€

Nachteil der Aktion: Abgasgutachten wird hinfällig. Das ist rechtlich etwa genauso schlimm, wie Fahren ohne Kat.
Ich hab aber noch keinen TüV Prüfer erlebt, der sich für Injektoren interessier hat. Und funktionierende Valtek sind allemal besser, als defekte SFI.

Die Unterschiede zwischen TSI und Valtek sollte dein Steuergerät ausregeln können, wenn die Düsen passend gewählt sind.

So eine Aktion muss jemand machen, der sich (einerseits) mit Gasanlagen auskennt, und andererseits auch mal keine Rechnung schreibt.

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Dienstag, 11. Dezember 2012, 10:02

Ich würd ja die Valtec 30 (2x 2er Rails) nehmen, Spulen von 1-3Ohm sind verfügbar, anpassen durch bohren der Gasdüse. Die 3-Ohm Spulen reichen bei mir auch für die Gruppeneinspritzung, also sind 1u.2 Ohm gar nicht nötig. Um die verbauen zu können muß noch ein Filter 1Eingang->2Ausgänge und etwas LPG Schlauch verbaut werden. Materialkosten deutlich unter 100,-Euro. Da er ja nun schon die originalen SGIs ausgewechselt hat sollte er das auch schaffen. Um die fehlenden Aufkleber kann man sich Gedanken machen, wenn die Karre wieder läuft.
Alternativ ein KME od. STAG Frontkit, dann liegt man bei knapp 600 Euro incl. Tüv usw., Vorteil: kein Streß mehr, Ersatzteile billig verfügbar, ordentliche Diagnose- und Einstellmöglichkeiten der LPG-Anlage.

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9

Dienstag, 11. Dezember 2012, 10:27

Ich würd' NUR die RAils Tauschen. Ist ja kein Neuwagen :-)

Problematisch sind wohl ehr die Löcher in der Anzaugbrücke, da die SFI wohl ohne Schläuche direkt eingesetzt werden.

Da kann man aber auch bestimmt ein Stück Alu passend drehen, und eine Düse einsetzen. Das kann günstig sein, man ist beim Teiletauscher aber genauso an der falschen Adresse, wie beim Glaspalast-Bewohner.

vonderAlb

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Dienstag, 11. Dezember 2012, 11:02

Ich tippe auch auf die "neuen" Einspritzdüsen.

Mein Forester bekam das erste mal bei 93.450 km neue Düsen. Die hielten dann sage und schreibe 32.540 km durch bis wieder eine im Eimer war. Wieder ein komplett neuer Satz der nun bis zum heutigen Tage (173.000 km) hält.

Das erinnert mich an unseren IBM-Rechner in der Firma. Nagelneu aber keine Netzverbindung möglich. Es wurden Steckkarten und Verbindungskabel erneuert, immer noch keine Verbindung. Nach langwieriger Suche stellte sich dann raus das auch das zweite nagelneue Verbindungskabel defekt war. Und nochmal ein Neues und alles funktioniert.
Was ich damit sagen will: auch Neuteile können bereits ab Werk und/oder innerhalb kürzester Zeit defekt sein.

Wenn jetzt wieder eine Düse hopps geht reiß ich die Teleflex unter der Motorhaube raus und baue einen BRC-Frontkit ein.
Andreas

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Dienstag, 11. Dezember 2012, 12:14

Zitat

Wenn jetzt wieder eine Düse hopps geht reiß ich die Teleflex unter der Motorhaube raus und baue einen BRC-Frontkit ein.


Laß Dich mal auf KME ein, danach denkst Du nicht mehr über was anderes nach. Ich hab Zugriff auf die BRC Seq. 24 und die KME Diego G3, die KME läßt sich viel einfacher und genauer einstellen. Das Problem bei der KME lag immer bei den mitgelieferten Injektoren, wenn die Valtek 30 kalibriert sind und stehen, ist das ein zuverlässiger und billiger Injektor. Mittlerweile gibts ja auch die Hanas, die sollen auf Keihin Niveau sein.

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12

Mittwoch, 12. Dezember 2012, 16:05

...die Hannas... die braucht der alte Sauger aber gar nicht. der sollte mit Valtek ausreichend genau bedient werden.

die angesprochenen Typ34 sind halt einen Tacken leiser und schneller als die Typ30, aber auch teurer. Im VErgleich zu Hanna, BRC oder gar Keihin natürlich geschenkt.

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Mittwoch, 12. Dezember 2012, 21:46

Danke für die vielen Antworten

So, erst mal danke für die vielen Antworten. Ich hatte mir eine längere Haltbakeit erhofft. :cursing:

Kann ich es wagen von den alten 3 funktionierenden Düsen die ich mir aufbewahrt habe eine davon einzubauen oder ist das sowieso zum scheitern verurteilt? Angeblich soll ja jeder Satz aufeinander abgestimmt sein.

Fall das nicht geht werde ich die Valtek 30 nehmen und die einstellen. Der Verteiler ist ja vorhanden, muss nur eben von hinten und von vorne die Schläuche an die 2 2er Rails anschließen. Das schlimmste ist ja, dass die Ansaugbrück wieder runter muss, dazu habe ich erst aber ab April lust. Ich habe beim letzten mal 3 Tag a 3 h Stunden gebraucht. Ganz so schnell geht das ja auch nicht zumal dann für die neuen Düsen auch dann eine neue Aufnahme angepasst werden muss. Die alte Aufnahme ist ja wohl eingeschraubt oder sogar eingeklebt. Das hatte ich mir nicht so genau angesehen. Dann muss ich die Brücke dann wohl zu einer Werkstatt hinbringen, das muss ja hinterher auch wieder gasdicht sein. Ein Akkubohrer ist dann wohl nicht die prickelnde Idee oder?

Brauch ich für das Einstellen der Valteks das Diagnosekabel für die Teleflexgasanlage oder bekomme ich das auch über den normalen Diagnoseanschluss des Foresters eingestellt?

Viele Grüße

Forester 2002

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Donnerstag, 13. Dezember 2012, 06:55

Die Valteks werden mit einer Meßuhr kalibriert. Wenn Du die Valteks bestellst, kauf am besten gleich die Meßuhr mit, kostet ca. 11,-Euro. Alternativ könntest Du mir die Valteks schicken, ich stelle Dir dann den Hub ein. An der Teleflex kannst du nix einstellen (Dank Ece R115), einstellen würde dann über OBD, Trimmwerte beobachten und Druck am Verdampfer einstellen, bzw. bei groben Abweichungen Düsegröße verändern, laufen.

Zur Montage hast du nun die Wahl: Entweder eine Adapterlösung, bei der die vorhandenen Öffnungen genutzt werden oder neue Löcher bohren, M6 Gewinde schneiden und die Einblasnippel einkleben. Die Ansaugbrücke ist aus Kunststoff, da reicht ein Akkuschrauber aus. Ich würd den Verteiler rausschmeißen und einen 1in 2 Filter verbauen, sieht ordentlicher aus und Du hast weniger Fehlerquellen.

Hast du noch den def. SGI-Injektor? Versuch doch mal den aufzumachen, vielleicht findet man dann noch eine andere Lösung?

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15

Donnerstag, 13. Dezember 2012, 16:58

Die Filter der Teleflex sollen auch nicht der Brüller sein. Ein Filter mit zwei Abgängen für 10€ ist vermutlich weit überlegen :-)

Die Valtek haben Düseneinsätze, die aufgebohrt werden müssen. In jeder Frei verfügbaren Gasanlagen-Anleitung (KME / STAG300.....) ist eine Tabelle. (Leistung > Durchmesser)
Damit fängst du an, und schaust nach den Trim-Werten.
Dann kann man entscheiden, ob man andere Düsengrößen braucht, oder am Verdampfer korrigieren kann.

PS: die Typ 34 muss man nicht Kalibrieren;-).... Die Typ30 sind aber auch i.d.R ab Werk "genau genug"

Hinweis: STEHEND verbauen!

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16

Freitag, 14. Dezember 2012, 13:24

Die Filter der Teleflex sollen auch nicht der Brüller sein. Ein Filter mit zwei Abgängen für 10€ ist vermutlich weit überlegen :-)

Den Filter für die Teleflex muss ich dran lassen, weil dort ein Drucksensor von Bosch mit dran befestigt ist. Beim Austausch der Gasdüsen habe ich aber auch gleich einen Standartfilter für Autogas mit 140 mm Eingang und Ausgang in den Hauptzufuhrschlauch vom Verdampfer zum Telefelxfliter dazwischen installiert. Hat aber auch nichts gebracht.


Zur Montage hast du nun die Wahl: Entweder eine Adapterlösung, bei der die vorhandenen Öffnungen genutzt werden oder neue Löcher bohren, M6 Gewinde schneiden und die Einblasnippel einkleben. Die Ansaugbrücke ist aus Kunststoff, da reicht ein Akkuschrauber aus. Ich würd den Verteiler rausschmeißen und einen 1in 2 Filter verbauen, sieht ordentlicher aus und Du hast weniger Fehlerquellen.
Die Ansaugbrück ist aber aus Aluguss. Nicht ganz so einfach wie Plastik zu bohren. Der alte Anschluss der Teleflexdüsen ist ja ein Art Schnellverschluss.

Hast du noch den def. SGI-Injektor? Versuch doch mal den aufzumachen, vielleicht findet man dann noch eine andere Lösung?


Den alten habe ich noch, habe bloß gerade keine Zeit die Düse auseinander zu schneiden um den Fehler zu finden. Wenn ich Zeit habe werde ich dann aber mal noch Fotos davon rein stellen. Ich will versuchen ohne Abbau der Ansaugbrücke in den nächsten Tagen die defekte Autogasdüse zu wechseln. Inzwischen wollte nach der letzten großen Fahrt von mir auch ein hoch beschleunigen nicht mehr dauerhaft helfen. Irgendwann stellt die Teleflexanlage dann trotz Dauerleuchten wieder auf Benzin um.

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Freitag, 14. Dezember 2012, 13:43

Ich bin bei "2002" von einem SF ausgegangen, der hat eine Ansaugbrücke aus Kunststoff. Alu läßt sich auch prima bohren, den Bohrer (bzw. Gewindebohrer) schön mit Brennspiritus schmieren. da reicht der Akkuschrauber locker aus.

sondelfenger

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18

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 15:09

Hallo Leute,

hab ebenfalls dauernd Probleme mit der Teleflex anlage. Was würde ein umbau auf BRC kosten?
Forrester BJ 2009

Schönen dank
Sondelfenger

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19

Freitag, 21. Dezember 2012, 15:45

brc ist schon hochpres-Segment. das ist dir Klar ?