wie mach ich das am einfachsten. Habe bisher an den hinteren Radläufen kurz geschmirgelt, entfettet etwas Filler drüber und anschließend mit roter Kunstharzfarbe dreimal gepinselt. Mit dem Erfolg das nach 14 Tagen viele kleine Blasen gebildet haben. Wie vermeide ich das?
An den vorderen Radläufen ist der Rostbefall nicht mehr so schlimm, da die oxidation so weit fortgeschritten ist, das kaum noch ein Radlauf aus Blech vorhanden ist. Diese bestehen weitestgehend aus PLASTE oder Glasfaserspachtel.
Es gab doch früher mal so schwarze Kunststoffradläufe beim Golf => passen die. Wer hat solche Dinger zum aufstecken.
ich würde 200 euro inverstiern und die kiste zum karosseriebauer schaffen, dann hälts auch für die nächsten zehn jahre. bei dem geringen unterhaltskosten macht sich das auch bezahlt.
wenn ichs selber machen würde, dann so:
1. gesamten flansch zuschweissen.
ich würde dann die äussere roststelle mit einem dremel rausschneiden und dem hohlraum mit rostumwandler besprühen. danach hohlraum-konservierung reinsprühen, aushärten lassen und den kram zuspachteln. 2x schutzlack oder ähnliches darüber, danach 2x farblack.
danach müsste er wie neu aussehen.
(schleifen, diverse feinarbeit usw. versteht sch von selbst)
du musst auch bedenken, das der hintere radlauf aus mehreren blechen besteht. du müsstest für einen optimalen rostschutz jedes gerostete blech herausschneiden.
gruß
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »4wd-racer« (27. Januar 2007, 12:55)
naja was heisst gut für kurzstrecke...habe mit dem eisenschwein auch schon nen 1000km trip nach amsterdam gemacht. abgesehen von geräuschpegel sehr gemütlich. und beim verbrauch von 6,5l auf 100km kommst du sogar noch günstiger als mitm zug.
habe ehrlich gesagt garkeine lust wieder ein "besseres" auto zu fahren. jedesmal wenn ich nen passat oder sowas lenke, komme ich mir dabei wie einer dieser beschissenen snobs vor, die ohne servolenkung nicht mehr existieren können.
-justy kicks ass.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »4wd-racer« (2. Februar 2007, 13:42)
Um wirklich Ruhe für das nächste Jahrzent zu haben wäre ein Austausch des kompletten Kotflügels sehr empfehlenswert.
Ansonsten die Roststellen freilegen,begutachten wie weit es schon fortgeschritten ist und beurteilen.Bei Kotflüglen,die unproblematisch auswechselbar sind,dürfte sich der Wechsel am Besten lohnen.
Wenns hinten anfängt zu fauln ist das natürlich schade..das selbe Problem hab ich bei meinem Legacy auch und es ist ne S**arbeit,die hinteren Kotflügel zu wechseln,weil man ums Schweissen nicht drumherum kommt.
Kenne den Hersteller nicht,aber Einschweissbleche sind schon was Feines
Wird einfach das alte Stück herausgeschnitten,die Schweisspunkte entfernt,das neue rangeschweisst und lackiert..schon hat man wieder Ruhe und man sieht keinen Unterschied.
Bin kein Freund von Spachtel und Glasfasermatten..Metal(l) muss es sein
metall, plastik...ist auf jedenfall klasse das es hier leute gibt die freiwillig was an alten autos machen, statt sie einfach wegzuwerfen und was "besseres" zu kaufen.
Die Reparaturbleche sind von Klokkerholm also..bei uns in der Werkstatt standen letztens ebenfalls Pakete mit Blechen dieser Firma - also was Cheffe bestellt kann ja nicht allzu schlecht sein
@oj-d
Ich würde zugreifen.Der Preis ist schon super.
Danke für die Info. Ich werde noch mal bei meinem Subihändler nachfragen, ob es sowas original von Subaru gibt und was es kostet.
Ich vermute aber mal, daß sowas (wenn es das überhaupt gibt) unbezahlbar ist.
@all
Fals ich mich für die Ebay-Bleche entscheide, werde ich selbstverständlich berichten wie sie sind.
Ein Freund wird mir bei der Arbeit helfen. Außerdem hat er ein Schweißgerät u.s.w. Wenn er die 5 min. die es kosten wird Fotos von jedem Arbeitsschritt zu machen investieren kann wollte ich es komplett dokumentieren. Bis dahin wird es aber noch etwas dauern.
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