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  • »florian1981linz« ist der Autor dieses Themas

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1

Freitag, 4. Juni 2010, 12:03

Anhänger mit 1800kg / 100kg Stützlast mit Subaru Forester MY99 / 2.0 Turbo

Hallo Community,

hab mal folgende Frage: Ich sollte mit meinem Forester (MY99 / 2.0 Turbo) einen Anhänger mit 1.800kg und 100kg Stützlast ziehen. Die Anhängelast von 1.800kg macht mir eigentlich keine Sorgen, weil das ja noch im Rahmen ist, aber die Stützlast von 100kg gefällt mir gar nicht, da meine Anhängerkupplung (originale abnehmbare von Subuaru) für max. 75kg Stützlast zugelassen ist.
Nachdem bei mir vor ca. 1 Jahr die hinteren Stossdämpfer aufgrund defekter Niveauregulierung bereits gewechselt wurden, bin ich da sehr vorsichtig geworden. Kann es sein, dass durch die hohe Stützlast, die Stossdämpfer wieder Schaden nehmen können?
Ich danke euch für eure Antworten und Hilfe

mfg
Florian

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »florian1981linz« (4. Juni 2010, 17:49)


bojo

AK-Event

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2

Freitag, 4. Juni 2010, 12:48

Naja, ich hätte da wegen der Stoßdämpfer keine großen Sorgen. Die Niveauregulierung (wenn sie funktioniert) gleicht diese Belastung ja auch aus - natürlich innerhalb bestimmter Grenzen. Prinzipiell habe ich da eher Sorgen wegen der Anhängerküpplung und den entspr. Befestigungspunkten an der Karosserie.
In beiden Fällen - Stoßdämpfer und Anhängerkupplung selbst - sind die Angaben (75 kg) auf eine extreme Fahrweise und z.B. Schlaglöcher etc. und zusätzlich noch mit einem Sicherheitsfaktor ausgelegt. D.h. wenn man nicht fährt wie ein Gestörter und wenn nichts Unvorhersehbares wie Schlaglöcher/Unfall/Ausweichmanöver... dazwischenkommt, kann man die angegebenen Grenzwerte überschreiten, ohne dass das Fzg. Schaden nimmt. Das Problem ist nur, dass Du diese unvorhersehbaren Faktoren ja nicht kontrollieren kannst.
Eine Versicherung wird im Falle eines Unfalles vielleicht auch die Lasten prüfen wollen und spätestens dann hast Du natürlich ein Problem.
Jedenfalls sind die 25 Mehr-Kilo nicht zu unterschätzen (wenn das Fahrzeug durch o.g. Faktoren stark belastet wird). Beim Gemütlich durch die Gegend Fahren ist das kein Problem - aber eben ein Risiko und nicht legal. Kannst Du den Hänger nicht so beladen, dass es weniger Stützlast wird?

  • »florian1981linz« ist der Autor dieses Themas

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3

Freitag, 4. Juni 2010, 18:04

So, habe es heute ausprobiert und einen Hänger mit ca. 1.200kg und maximal 75kg Stützlast gezogen. Leider musste ich feststellen, dass die hinteren Stossdämpfer das Niveau des Autos auch nach einigen Kilometer nicht ausgleichen. Deswegen muss ich davon ausgehen, dass die hinteren Stossdämpfer bzw. die Niveauregulierung wieder defekt ist. Das "Schöne" ist, dass die Dinger gearde mal vor ca. 25.000 Kilometer gegen neue getauscht wurden. Also meiner Meinung nach, sind diese hinteren Stossdämpfer mit der automatischen Niveauregulierung eine absolute Frechheit. Seit ich die neuen Stossdämpfer verbaut habe, wurde die Karre bis heute nicht einmal mit einen Hänger bewegt und nun sind die schon wieder kaputt; echt zum Kotzen.

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4

Freitag, 4. Juni 2010, 22:52

Hallo Florian.

zu den dämpfern: du schreibst, die sind erst ein jahr und 25tkm drin? versuch doch mal ne ersatzteilgarantie durchzubekommen, weil normal ist das ja dann auch nicht, dass die schon wieder im eimer sind...
aber zum thema: was hast du da für einen anhänger, der so ne hohe stützlast hat? wir haben mit dem ehemaligen s-turbo auch des öfteren unseren wohnwagen mit 1700kg bewegt, was kein thema war - allerdings mit ner stützlast von ca 80kg (haben keine wage...) mit weniger stützlast wurde das gespann recht unruhig, aber mehr war halt aufgrund der ahk und hinterachslast nicht ratsam.
gruß
andy

  • »florian1981linz« ist der Autor dieses Themas

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5

Sonntag, 6. Juni 2010, 20:24

Hallo @Andy_Sta

Naja, muss morgen mal meinen Freundlichen kontaktieren und im Bescheid sagen, dass die Dämpfer wieder nicht funktionieren, mal sehen wie er darauf reagiert. Normal kann das sicher nicht sein, da bin ich auf Deiner Seite.
Ich will mit dem Forester einen Doppelpferdehänger ziehen und dieser Hänger hat eine Stützlast von 100 kg. Insgesamt hat der Hänger mit dem Gaul ca. 1.600 kg, deswegen macht mir auch die Anhängelast keine Sorgen, aber die hohe Stützlast von 100 kg macht mir Sorgen.
Auch meine Anhängerkupplung ist "nur" auf 75kg Stützlast zugelassen, deswegen will ich nicht unbedingt diesen Pferdehänger ziehen. Im schlimmsten Fall muss ich mir ein anderes Zugfahrzueg besorgen.


Gruß aus Österreich
Forian

silversurfer

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6

Sonntag, 6. Juni 2010, 21:19

.... Im schlimmsten Fall muss ich mir ein anderes Zugfahrzueg besorgen.


Gruß aus Österreich
Forian
Hi,

was hast Du denn für einen Anhänger und welche Pferde? Die meisten Besitzer kennen das Gewicht der Pferde nicht und unterschätzen dieses (ist auch z.B. ein Problem bei der Dosierung von Wurmkuren). Der Duo-Hänger dürfte auf roundabout 850 KG kommen, wenn es ein Plywood-Poly-Aufbau ist, ein Planen-Hänger ist etwas leichter. Leider ist das Gewicht in den Papieren oft nicht definitv angegeben, so dass ich eher vom oberen Wert ausgehen würde. Die Pferde kommen nochmals mit je 450-500 KG (Vollblut), 500-700 KG Warmblut und > 700 KG (Kaltblut) im Mittel dazu, so dass man relativ schnell auf über 2 Tonnen Gewicht kommen kann. Auch wenn der Forry den Papieren nach nicht für dieses Gewicht ausgelegt ist (und Lebendfracht eine ganz andere Belastungscharackteristik aufweist als anderes Transportgut) sollte er kurze, vorsichtige Fahrten locker überstehen wenn es kein Permanentzustand ist.

Wenn Du längere und regelmäßige Fahrten mit den Pferden unternimmst, würde ich dies nicht mit dem Forry tun. Vor allem auf der Autobahn kann es relativ schnell passieren, dass der Hänger mit deinem Forry "Gassi" geht. Du dürftest evtl. auch keine 100er-Zulassung für den Hänger bekommen, da das Eigengewicht des Forry zu niedrig sein dürfte (?). Mit einem 80er Hänger dann krampfhaft zu versuchen, LKWs zu überholen und dabei ins Schlingern zu kommen, halte ich für nicht erstrebenswert.

Die relativ "geringe" Zuglast war ein K.O.-Kriterium für den Forry-Kauf. Wir ziehen teilweise bis zu 3 Tonnen hinter uns her, da mußte ein anderes Kaliber ins Haus,

viele Grüße

silversurfer

  • »florian1981linz« ist der Autor dieses Themas

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7

Montag, 7. Juni 2010, 10:29

Hallo @silversurfer,

also der Hänger wäre ein Böckmann 2 Pferdeanhänger mit Plywoodaufbau. Laut Typenschild am Hänger, hat dieser ein Eigengewicht von 800kg. Das Pferd ist ein Kaltblut und ich würde das Gewicht auf ungefähr 800kg schätzen, weil der Hänger mit Pferd beladen ein Gesamtgewicht von 1.690kg hat (mit einer Waage beim Lagerhaus gemessen). Somit wäre ich mit dem Gesamtgewicht unter 1.800kg, was auch den technischen Spezfikation von Subaru entspricht.
Von der Häufigkeit wäre es ungefähr 4mal im Jahr, wo ich mit diesem Gespann unterwegs bin, also nicht allzu oft.
Aber wie bereits in meinen vorhergehenden Posts, macht mir einfach die hohe Stützlast von 100kg Sorgen. Aber mal schauen, eventuell muss ich mir ein anderes Zugfahrzeug zulegen. Eigentlich war ich bis auf die hinteren Stossdämpfer mit dem Forester sehr zufrieden und will das Auto auch nicht unbedingt hergeben, aber wenn ich mit dem Forester einfach den Pferdehänger nicht ziehen kann, dann wird es wahrscheinlich so werden, dass ich das Auto hergebe. Was mich interessiert, wie das die anderen mit dem Forester machen. Sehe ab und zu Forester, die einen Duo Pferdehänger ziehen und auch mit 2 Pferde beladen sind. Die müssten ja dann vom Gesamtgewicht weit über den erlaubten 1.800kg sein.

Grüße
Florian

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8

Montag, 7. Juni 2010, 11:07

In Deutschland gelten komplett andere Gesetze, bezüglich Hänger, als in Österreich!!!

http://www.oeamtc.at/index.php?type=arti…enu_active=0194

sollte eigentlich klarheit schaffen.

Der Forester Turbo MY99 hat hinten Niveauausgleichsdämpfer, (wobei da scheiden sich die geister) welche bis 300kg das Niveau ausgleichen sollten (entweder mein Woofer ist zu schwer oder die funktionieren auch nicht *g*)
Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Ein hinterer Dämpfer original Subaru kostet laut Händler €530,-



LG
Gruß Manuel

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Stormhawk« (7. Juni 2010, 11:18)


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9

Montag, 7. Juni 2010, 21:50

Hallo @Andy_Sta


Ich will mit dem Forester einen Doppelpferdehänger ziehen und dieser Hänger hat eine Stützlast von 100 kg. Insgesamt hat der Hänger mit dem Gaul ca. 1.600 kg, deswegen macht mir auch die Anhängelast keine Sorgen, aber die hohe Stützlast von 100 kg macht mir Sorgen.

Gruß aus Österreich
Forian


Sorry, habs irgendwie nicht gerafft, dass du mir geantwortet hast ;)
hast du schonmal die Stützlast im beladenen Zustand gemessen(zur not ne alte Personenwaage;) )? Nur weil der Anhänger 100kg Stützlast haben darf, muss er sie ja nicht unbedingt auch haben ;) Zumindest bei uns darfst auch einen Anhänger bewegen, der schwerer sein darf, als die zulässige Anhängelast des Zugfahrzeugs, kommt halt immer drauf an, wie viel du zulädst ;) und so verhält es sich auch mit der zulässigen Stützlast - die geringere Angabe sollte man einhalten dann gibts eigentlich auch keine Probleme soweit ich weis
Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Bei unserem jetzigen Forester (EZ 06, 2,5 XT) hatte ich schon (unfallbedingt) meinen alten Legacy aufm Autoanhänger - keine Ahnung, ob das da dann alles so ganz im Sinne des Erfinders war mit der Gewichtsverteilung, aber probleme im Fahrverhalten gabs da keine. Bissl über 2 Tonnen waren kein Hindernis um am Berg langsame LKWs zu überholen ;)


Gruß
Andy

daddy

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10

Montag, 7. Juni 2010, 22:09

:thumbsup: Alles richtig, was hier zu Deinem Problem gesagt wurde. 100 kg sind zuviel: Anhänger umladen. hier: Dicke Pferdeköpfe nach hinten oder dicke Pferdärsche nach hinten, je nachdem, was schwerer ist. :D


Aber zusätzlich: Da gibt es noch das sogenannte "Hebelgesetz". Kennen die meisten noch aus der Schulzeit. :P

DAs bedeutet, dass 100kg nicht nur 100kg sind, sondern sie drücken gewaltig anders als etwa 100kg auf der Forri-Hinterachse. Da hängt der Haken doch gut 15-20 cm vom Stoßfänger entfernt, das Heck hängt auch so um die 50cm hinter der Hinterachse, vieles von vorn wird nach hinten "gehebelt" und deshalb wundert es mich nicht, dass die Dämpfer "ausbluten" im Niveau.


Vielleicht findet sich hier ja noch ein Dipl.Ing., der das vieeel einfacher erklären kann als ich 8o

bojo

AK-Event

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11

Dienstag, 8. Juni 2010, 13:18

Passt doch, Deine Erklärung. Einfacher wird´s eh nie, wenn´s Dir ein Ing. erläutert. 100 kg weit hinter der Hinterachse bleiben natürlich trotzdem 100 kg die gen Boden ziehen. Der Hebelarm verursacht "nur" ein zusätzliches Moment, was hauptsächlich die Anhängerkupplung selbst und die Anbindungspunkte an der Karosserie (bzw. nahezu das gesamte rohbauseitige Fahrzeugheck) belastet. Und das Ganze natürlich nicht nur statisch, sondern dynamisch und in alle Richtungen...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »bojo« (8. Juni 2010, 13:31)


silversurfer

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12

Mittwoch, 9. Juni 2010, 21:21

Hi Florian,

also mit einem Kaltblut, dem Gewicht von insg. unter 1.800 KG und 4 Fahrten pro Jahr würd ich den Forry behalten. Hab auch den Böckmann Doppelhänger inkl. unserer beiden Pferden mit nem Frontera gezogen, der mit 136 PS (Benziner) und 2 Tonnen Zuglast ähnlich am Limit war, wie es Dein Forry sein wird. Ging langsam unter stark erhöhtem Verbauch, aber ging ohne Probleme.

Wenn Du 40 mal im Jahr unterwegs bist, würd ich die Sache anders sehen, aber das bisschen sollte der Forry eigentlich ab können wenn Du piano machst.

Viele Grüße

silver surfer

  • »florian1981linz« ist der Autor dieses Themas

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13

Freitag, 11. Juni 2010, 10:23

Servus silversurfer,

ja, eigentlich will ich den Forry nicht hergeben, aber wie bereits gesagt, wenn ich nicht einmal einen Hänger ziehen kann, welcher den Angaben von Subaru entspricht, dann verlässt mich die Freude an dem Auto. Die Geschichte mit den Stossdämpfer wird noch interessant. Habe dem Freundlichen mal Bescheid gesagt, dass die hinteren Stossdämpfer erneut defekt sind. Er will sich das Auto jetzt nächste Woche mal ansehen und dann beurteilen.
Außerdem habe ich parallel mal Subaru Österreich über mein Problem informiert, wobei ich mir eigentlich keine konstruktive Antwort erwarte.
Aber werde euch mal auf dem Laufenden halten, wie die Geschichte weitergeht.

Grüße Florian

12.9

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14

Mittwoch, 16. Juni 2010, 00:28

also ich muss sagen ich kann mir nicht vorstellen dass es viel Spaß macht mit dem 2,0 Turbo 1800kg zu ziehen. 1500kg hatte ich schon dran, und da tut sich der Motor bereits arg schwer. Die Turbocharakteristik zusammen mit dem kleinen Hubraum eignen sich nunmal nicht für Hängerbetrieb. Das ist mehr als Spaßmobil aber nicht als Nutzfahrzeug konzipiert wie mir scheint.
Nebenbei bemerkt wird die Anhängevorrichtung nur an den Längsträger von unten angeschraubt und nicht IN den Längsträger eingeschoben, wie bei BMW etwa, abreissen wird sie deshalb nicht gleich, nur andere Hersteller haben da sicher mehr Reserve. Meinen BMW habe ich schon öfters großzügig überlastet, meinem S-turbo traue ich das nicht zu.

Charly67125

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15

Samstag, 3. Juli 2010, 10:45

Hallo zusammen,
bin eben erst über den Thread gestolpert.
Ich habe seit einem dreiviertel Jahr einen `99 S-Turbo und ziehe Anhänger bis etwa 2000kg und locker 100kg auf dem Haken. Da sich dabei aber das Heck sehr weit nach unten drückt, habe ich hinten verstärkte Federn von Eibach einbauen lassen, auf die originalen Federbeine (Stoßdämpfer).
Bei Leerfahrt merke ich kaum bis garnicht, dass er hinten härter ist, aber mit dem Anhänger ( Segelboot ca. 9m lang auf Tandem-Trailer) ist es wirklich super, das der Forry absolut waagrecht bleibt.

Natürlich fahre ich dem Gewicht entsprechend sehr vorsichtig, aber ich hatte bis jetzt noch keinen Moment der Unsicherheit.

Die 100er Zulassung ist mit dem grossen Anhänger natürlich unmöglich, aber bei ca. 85 - 90 km/h kann man super "mitschwimmen".
Grüsse
aus der
Vorderpfalz
vom
Charly