Danke für Deine Antwort!
Ich hatte mir inzw. ein Angebot machen lassen von denen und wäre bis zur Niederlassung Hamburg (ca. 360km Entfernung) wegen dem Tuning gefahren, doch im Angebot stand, entweder nach Stuttgart fahren (doppelte Entfernung) oder Steuerteil ausbauen und hinschicken, was beides für mich nicht in Frage kommt.
Zudem hatte ich auf der Anfrageseite meinen XT mit 230PS korrekt angegeben, was im Angebot ignoriert wurde, daran stand, das ein 211PS Forry auf 240PS und 350Nm kommt.
Von da her macht ein Leistungsprüfstandprotokol Sinn, um zu wissen, wieviel Leistung mehr ansteht, auch wenn ich eine eventuelle Steigerung nicht per Tüv eintragen lassen würde.
(Die Höchstgeschwindigkeit von 230 hebt mich nicht an, meiner läuft bereits Serie 225. Vielleicht haben die die Begrenzung nicht rausprogrammiert, geht aber zu machen.)
Der Preis von knapp 600,- ist noch erträglich. Ich bin jedoch der Meinung, das man mit dem Fahrzeug zum Tuner fährt, wo der Zustand und Gegebenheiten von eventl. bereits ausgeführten Tuningmaßnahmen berücksicht werden sollten. So kann man schon eine andere Up/Downpipe, Auspuffanlage, anderen Lufi usw. installiert haben und ausschließlich Superplus statt Super tanken usw. Das Tuningangebot war recht allgemein gehalten und nicht speziell auf ein bestimmtes Fahrzeug zugeschnitten.
Bei einem speziell auf das Kundenfahrzeug angewandte Leistungstuning wäre eine geringe Verbrauchsseinsparung auch wünschenswert.
Bekannte von mir haben 5er BMW's mit kleinen Benzinmotoren bei jemanden im Ort machen lassen, mehr Leistung, mehr Drehmoment, weniger Verbrauch (0,5l) bei gleicher Strecke und Fahrweise. Leider macht der Kerl nur deutsche Fabrikate (Audi/VW, BMW, Mercedes) und das für kleines Geld (250 - 350,-)