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Hallihallo,
die Überschrift sagt es schon...
Ich habe einen Forry SG 2.5 XT mit Xenon Scheinwerfer.

Nun würde ich gerne wissen wie die genaue Funktion der automatischen Leuchtweitenregulierung vor sich geht.
Der mechanische Teil ist dabei eher uninteressant, glaube ich. Zumindest ist mechanisch bei mir nichts auffälliges.

Folgendes Problem der Leuchtweitenregulierung konnte ich bei mir feststellen:
Wenn ich einen Anhänger am Haken habe und die Stützlast voll ausnütze dann reguliert die Leuchtweitenregelung den Scheinwerferkegel nach unten. Soweit gut und richtig.
Da der Forry SG aber die Niveaustoßdämpfer an der Hinterachse hat regeln diese nach ein paar Meter Fahrt das Niveau an der Hinterachse wieder nach oben.
Die Leuchtweitenregelung regelt die Scheinwerferkegel dann aber während der Fahrt nicht mehr nach. Die Scheinwerferkegel sind also viel zu weit unten. Ist das normal?

Die Sensoren und die Mechanik an der Vorder- und Hinterachse die den Einfederweg messen (keine Ahnung wie die sich nennen) sind leichtgängig. Da habe ich schon nachgesehen.

Wann wird denn softwaremäßig der Einfederweg/Beladungszustand von dem Steuergerät gemessen/überprüft?
Passiert das nur im Moment wo das Fahrlicht eingeschaltet wird?
Oder wird das immer nachgemessen wenn das Fahrlicht eingeschaltet ist?

Was mich auch etwas irritiert:
Bei anderen Fahrzeugmarken mit automatischer Leuchtweitenregelung die ich bisher gefahren habe, fährt beim einschalten der Scheinwerfer die Regelung die Scheinwerfer vom untersten Punkt bis zur richtigen Höhe nach oben.
Bei meinem Forry ist das nicht der Fall.

Kann mir jemand die genaue Funktion der Leuchtweitenregelung am Forry SG 2.5 XT erklären?


Grüße
Klaus