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maximum22

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1

Sonntag, 26. August 2012, 10:39

Forester SG 2006: Wo sitzt der Benzinfilter?

Hallo zusammen.

Ich möchte an meinem Fori gern den Benzinfilter überprüfen bzw. reinigen.
Kann mir evtl. jemand beschreiben, wo der genau ist? Ich vermute, am Tank, bin aber nicht sicher.

Hintergrund:
Mein Fori hat seit einigen Wochen wieder dieses furchtbare Motorruckeln beim Gasgeben aus niedrigen Drehzahlen heraus. Es fühlt sich an wie Zündausetzer oder als wenn für mehrere Sekunden nur 3 Zylinder laufen.
Scheint wohl eine Fori-Krankheit zu sein. Meiner hatte es vor ca. 1 Jahr schon mal, damals hat nach viel rumprobieren nur ein Reset der Motorsteuerung beim Freundlichen geholfen.
Bis vor einigen Wochen war auch alles gut. Dann kam das Ruckeln nach einmal volltanken schlagartig wieder. Darum mein Verdacht mit dem Benzinfilter. Bin trotzdem schon beim Freundlichen gewesen, doch diesmal hat ein Reset nicht geholfen.
Das Problem wird im Netz recht häufig diskutiert, aber eine Patentlösung gibts halt nicht. Bei manchen sinds die Lambda-Sonden, bei anderen der Marder usw.
Und ehe ich solche teuren Sachen wie die Sonden tauschen lasse, kann man ja erstmal die einfachen Dinge probieren.

Bei opposedforces.com ist ja eine Zeichnung des Tanks mit Filter drinnen, aber bei den ganzen Zeichnungen ist ja wohl immer die US-Ausführung des Foresters gemeint.
Die Frage ist, ob bei den europäischen Foris der Filter auch da sitzt wie bei den US-Autos.

Schönen Dank fürs Nachdenken.
maxi.

MEKA

Fömi im Impreza GT Club

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2

Sonntag, 26. August 2012, 12:24

Hatte das selbe Problem.
Bei mir hats den Filter aufgedreht. Sitzt hinten im Tank, zumindest beim MY 07.
Wenn du ihn nicht vorne links am Dom hast, dann ist er auch im Tank.

Gruß
Mein Forry ist ein Hybrid, er verbrennt Kraftstoff und Reifen.

maximum22

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3

Sonntag, 26. August 2012, 15:11

Ahh, endlich, ein ehemaliger Leidensgenosse.

Da liege ich also doch nicht so ganz mit dem Benzinfilter als "Verdächtigen".

Aber was meinst du mit "bei mir hats den Filter aufgedreht"? Wie oder was aufgedreht?

MY 06 und 07 sollten ja identisch sein. Da ist meiner also auch im Tank.

Danke schonmal.

Felix Krull

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4

Sonntag, 26. August 2012, 23:41

Ruckeln bei leichten Beschleunigen im niedrigen Drehzahlbereich

Hallo Subaru Gemeinde,

ich bin schon seit zwei Jahren Besitzer eines Forester MY2007 und verfolge auch seit dem das Forester Forum, um immer gewappnet für etwaige Fehler zu sein.
Nun war es auch bei mir soweit. Bei Kilometer 102.000 machte sich bei mir auch ein ruckeln im niedrigen Drehzahlbereich bemerkbar. Im Prinzip immer beim leichten Beschleunigen war es, als würde der Fori kurz keinen Sprit mehr bekommen. Blieb ich in diesem Moment auf dem Gaspedal machte das Auto einen Ruck und er marschierte wieder vorwärts.
Forum durchsucht und siehe da, ich konnte einige mögliche Fehlerquellen lokalisieren.
1. Lambdasonde
2. Luftmengenmesser
3. Klopfsensor ( einige versetzen diesen ans Getriebe)
4. Sensoren an der Drosselklappe
5. Motor saugt Luft (zu testen mit Wasser oder Bremsenreiniger bei laufenden Motor)
6. Zündkerzen / Zündspule (Wenn ich es richtig verstanden habe, gibt es bei unseren Baujahren keine Zündkabel mehr. Die Zündspulen können kleine Risse haben. Dies auch zu testen wie unter 5.)
7. Benzinsorte E10 versus Super mit 98 Oktan
Da bei mir aber sowieso unmittelbar die große Inspektion mit Zahnriemenwechsel bevorstand, habe ich das Auto also mal gleich in die Werkstatt gebracht. Ich hatte auch die Befürchtung, der Motor könnte einen Schaden davon tragen.
Bei der Inspektion wurden standardmäßig die Zündkerzen gewechselt und darüber hinaus außerplanmäßig die Lambdasonde. Leider keine Besserung.
Im Step zwei wurde ein Sensor, dessen Namen ich mir leider nicht merken konnte, mit Kontaktspray gereinigt. Ich vermute es handelt es sich dabei um den Sensor an der Drosselklappe. Das Auto fuhr darauf hin eine Woche, bis das Ruckeln wieder Einzug hielt.
Doch just an diesem Tag wurde ich im Forum auf einen Beitrag aufmerksam, bei dem ein Forums-Mitglied den Fehlerspeicher mit einen Fehler in der Lamdasonde ausgelesen hat. Dieser Fehler besagte, dass das Gemisch einmal zu fett und einmal zu mager gewesen soll.
Da mein Tank sowieso gerade leer war habe ich diesen Hinweis zum Anlass genommen, wieder mal das (unverschämt) teuere Super mit 98 Oktan zu tanken, da ich seit Einführung von E10 dieses auch getankt hatte.
Und siehe da, seit dem läuft der Subaru wieder so wie es sein soll. Ich klopf mal schnell auf Holz...!
Gut möglich das es doch noch irgendwo einen Wackler oder Kontaktschwierigkeiten gibt, aber seit zwei Wochen ist die Welt bei mir wieder in Ordnung.
Ich hatte schon mit dem Gedanken gespielt den Fori gegen einen Grand Vitara auszutauschen. :-)
Wahrscheinlich hat er es gespürt und sich wieder besonnen. :-))

Ach ja, den Kraftstofffilter hatte ich natürlich auch im Verdacht. Aber - wie MEKA bereits geschrieben hat - sitzt dieser im Tank und kann nicht gewechselt werden.
Viele Grüße
Felix Krull

maximum22

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5

Montag, 27. August 2012, 06:33

Ja, die Idee mit dem Super-Super hatte ich auch als erstes, da das Ruckeln ja bei mir sofort nach einmal volltaken da war.
Ich hab beim nächsten Tanken dann sogar das gute 100er von Shell genommen, für damals wahnwitzig teure 1,72.
Mann, was hab ich mich geärgert, als es dann doch nicht geholfen hat.
Heute muß man ja schon für die normale 95er Brühe soviel bezahlen.
Fehlerspeicher hat der Freundliche auch komplett ausgelesen, nix.
Motorsoftware ist auf dem neuesten Stand, Zündkerzen ebenfalls bei 105.000 gewechselt.
Gut, einer der Stecker mit Zündspule könnte es vllt. noch sein. Abver da müßte man ja reihum wechslen, probieren, wechseln, probieren...
Ich halt mal an meinem Hauptverdächtigen, dem Benzinfilter fest.
Warum soll man den nicht wechseln können?
Bei opposedforces.com habe ich in der Zeichnung für unser Baujahr (wenn denn die US-Tanks mit unseren identisch sind) sogar
zwei Filter gefunden, einen an der Pumpe und einen separat.
@MEKA: welchen meintest du denn?

Grüße,
maximum.

MEKA

Fömi im Impreza GT Club

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6

Montag, 27. August 2012, 08:48

Ich habe nie geschrieben, dass man den Filter nicht wechseln kann.
Das geht sogar recht Problemlos.
Hinter der Sitzbank den Deckel Beifahrerseitig aufmachen, schrauben auf.
Dann die Schläuche abziehen und den richtigen Deckel aufmachen.
Anschließend vorsichtig den Tankdingens da rausziehen.
Unter der Pumpe ist nur ein grober Ansaugfilter. Das ist aber nicht der richtige Benzinfilter.
Dieser sitzt genau darüber, also über der Pumpe.

Das mit dem Sprit habe ich auch ausprobiert, half aber nur immer Zeitweise.

Der Test obs der Filter ist geht aber recht einfach.
Spritleitung vorne abziehen. Druckmesser hin, Zündung an und schauen mit wie viel Druck der Sprit vorne ankommt.
Wenns unter glaube ich 1,7 bar sind, dann ists zu wenig.

Gruß
Mein Forry ist ein Hybrid, er verbrennt Kraftstoff und Reifen.

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7

Mittwoch, 29. August 2012, 10:47

Ich kann nicht an den Spritfilter glauben.

Was ich empfehlen kann ist ScangaugeII. Mit dem Gerät kann man sich 4 OBD-Werte gleichzeitig anzeigen lassen.

Also z.B. Zündzeitpunkt, Trimmwerte, ggf. Kraftstoffdruck (Wenn Sensor vorhanden), Korrigierte Geschwindigkeit, Luftdruck, Drosselklappenwinkel..........

Damit kann man einfach mal "Verdächtige" im Auge behalten.
Wenn alles funktioniert, hilft das Ding beim Sprittsparen.

Für micht ist das eine Art "Schweizer messer".
Bezahlbare OBD-Scanner können auch nicht mehr, sind aber nicht so schön im Sichtfeld plazierbar.

Was man Prüfen kann:
Drosselklappenpoti > OBD oder multimeter. Läuft das auf beiden Kanälen Glatt ohne zu springen ?
Trim-Werte: muss im Standgas angefettet werden ?? > Nebenluft, Undichtigkeit
Klopfsensor: würde ich ausschließen, das führt ehr zu Leistungsverlust.
Lambdawerte: läuft er zu mager ?? > ggf wirklich der Kraftstoffdruck

Ganz Dumme Frage: Habt ihr mal nachgesehen, ob die Drosselklappe noch sauber ist ?

Bei den "Neuen" Forrys könnte ich mir auch vorstellen, das die Ventilsteuerzeiten nicht stimmen. Wenn die Überschneidung nicht passt, Ruckelt er auch.
Wie man die VErstellung der Steuerzeiten kontrolliert, habe ich aber keinen Plan, deshalb fahre ich ja meine alte Kiste :-)

MEKA

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8

Mittwoch, 29. August 2012, 15:45

Ich bin aber nicht der erste der das Problem mit dem Filter hatte.
Im internen hat ein Mechaniker geschrieben er hatte auch schon einen Forry der
das Problem hatte. Vielleicht ist in dem Baujahr mit der Dichtung was schief
gefangen bzw. die Verkraftet den Sprit auf Dauer nicht.

Gruß
Mein Forry ist ein Hybrid, er verbrennt Kraftstoff und Reifen.

maximum22

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9

Donnerstag, 30. August 2012, 18:14

Hallo MEKA,

bin z.Zt. die Woche über unterwegs, darum hats etwas gedauert mit der Antwort.

Danke für die konkrete Anleitung für den Filter, ich denke das wird mir absolut weiterhelfen.
Am Wochenende zu Hause werde ich mich mal dran versuchen.

@FrankenFrank:
ich hab leider kein ScanGauge oder anderes OBD-Tool, also wirds nix mit "Grundlagenforschung".
Aber die Drosselklappe ist ne gute Idee.
Wie komm ich denn da am besten ran?

Wie anfangs erwähnt, mein Fori ist Bj. 2006, 158PS, also kein neuer.
Hatten die auch Probleme mit den Ventilsteuerzeiten?

Grüße.

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10

Freitag, 31. August 2012, 10:09

Vorweg... ich bin da kein "Profi", ich hab nur lange "Verbrauchtwagen" gefahren :-)

Die verdreckte Drosselklappe ist kein "Subaru" Problem. Das kann alle Drosselklappen treffen. Insbesondere (aber nicht nur) wenn man einen groszügig geölten Sportluftfilter fährt, oder das Motoröl über Maximum.
Bei den "alten" eindach Luftfiltekasten ausbauen. Von dort kommt mal leidlich dran. Beim "Neuen" sollte das nicht anders sein.

Nockenwellenverstellung hatte ich bisher noch nicht unter den Fingern. Aber ein falsch aufgelegter Zahnriemen verstellt auch die Steuerzeiten der Nockenwellen. Und das kann zu sehr ähnlichen ergebnissen führen. Daher der Verdacht.
Die die Verstellung bei Subaru genau gemacht wird..(Elektrisch / Hydraulisch)...und wo das was hängen könnte..... Keine Ahnung.

Ich würde zuerst das machen, was nix kostet: Benzinfilter checken (scheint ja tatsächlich der Übeltäter sein zu können, wäre ich nie drauf gekommen)
Drosselklappe reinigen, (Vor allem die Gehäuseflächen, wo der Spalt bei teillast durch muss) kommst du ja beim Luftfilterwechsel dran.

Wenn das nix bring: Scangauge kaufen. damit kann man die Kiste mal beobachten.
Das Ding ist immer mal praktisch als XXL-Bordcomputer, kann auch Fehler löschen, und ist allemal billiger als in der Werkstatt auf verdacht schrauben zu lassen.

maximum22

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11

Samstag, 1. September 2012, 18:31

So liebe Leute,

ich hab bin heute vormittag mal dem Benzinfilter zu Leibe gerückt.

Ergebnis Kurzversion: alles wieder schön !!

Ergebnis Langversion: "nichts ist so wie es scheint"

Einen neuen Filter hatte ich mir über den Teile-Service einer freien Werkstatt besorgt. Kostet da nur 15€, beim Freundlichen wohl so ca. 60€. Aber das hat auch seinenGrund, wie ich dann merkte.

Nachdem ich den ersten Deckel unter der rechten hinteren Lehne abgeschraubt hatte, habe ich den Deckel im Tank wie von MEKA oben beschrieben aufgemacht und das ganze Gedöns rausgezogen.
Is ziemlich fummelig, und wenn man das zum ersten Mal macht, umso mehr.
Dann habe ich aber auch gleich gemerkt: ich hab den falschen Filter. So'n Mist.
Aber wenn ich nun mal schon alles offen und draußen habe, hab ich den Filter abgebaut, aufgedreht (jetzt weiß ich, was du meinst, MEKA) und den Einsatz ordentlich ausgeblasen. Da kam ganz schön dunkler Sprit raus. Der Rest-Sprit in der unteren Filter-Hälfte war irgendwie leicht trüb, hab ich auch alles sauber gemacht.
Beim Zusammenbau war die Gummi-Dichtung immer ein paar Millimeter zu groß, nach 15min Fummelei hatte ich die Nase voll und hab die Dichtung aufgeschnitten und gekürzt, hoffe mal, das wirkt sich nicht schädlich aus.
Dann noch etwas Sprit wieder in den Filter gefüllt (Einwegspritze), obs nötig war, weiß ich nicht, aber er sollte beim Anlassen möglichst wenig Luft ziehen.
Alles wieder zusamengeschraubt, mit mulmigen Gefühl angelassen und: Tatahh, er lief sofort.
Dann natürlich sofort kurze Probefahrt und große Freude: das Ruckeln ist komplett weg !!
Dann eine längere Ausfahrt (ca. 120km) und immer noch alles prima.Hatte fast schon vergessen, wie herrlich sich mein Forester doch fahren läßt.
Ich bin immernoch sowas von happy!

Nochmal zum Filter:
Vergesst alles, was ihr im Netz oder in Nicht-Subi-Werkstätten für die Nummer 7106-AAL angeboten bekommt. Es sind immer die falschen Filter. Die snd ca. 1/3 größer als der originale und die Schlauch-Abgänge sind auch komplett falsch.
Ich habe den Filter nun wie beschrieben nicht gewechselt, sondern nur gereinigt. Hat auch erstmal geholfen. Und wenns wieder mal ruckeln sollte, weiß ich jetzt, was zu tun ist. Dauert beim 2. Mal dann keine Stunde.

Vielleicht hole ich dann auch einen Originalen vom Freundlichen
Interssant wäre allerdings, ob man evtl. nur den Filtereinsatz irgendwo einzeln bekommen könnte. Denn das ist ja der eigentliche Übeltäter.

Hab nun wieder maximale Freude an meine Forri!
Grüße,
maximum.

Woidl

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12

Samstag, 1. September 2012, 19:40

Dichtung und Wahrheit..

Die gekappte Dichtung würde ich aber erneuern. Wenn du bei warmen Wetter den Tankverschluß öffnest und es "pfeift" nicht ist die Dichtung eine Undichtung. D.h. beim Volltanken ist der Spritverlust (wenn auch nicht sofort erkennbar) vorprogrammiert.

Gruß Woidl

maximum22

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13

Samstag, 1. September 2012, 19:52

@Woidl

Evtl. kleines Mißverständnis:
ich habe die Dichtung direkt im Filter (die zwischen den verdreht-geklemmten Hälften) gekürzt. Wozu die genau gut sein soll, keine Ahnung, sitzt ja quasi auch mitten im Sprit, im Tank.

Du dachtest evtl. daß ich die äußere Deckel-Dichtung beschnitten (oh welch böses Wort zur Zeit 8-(( ) habe? Nein, nein, die habe ich extra schön sauber gemacht vor dem Zusammenbau.

Gruß,
maxi

sterzi

Fortgeschrittener

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14

Samstag, 11. Mai 2013, 09:03

Der Benzinfilter kostet original ja fast 80.- Euro.
Alco SP-1280 könnte aber passen.