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Pegasus_HH

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21

Freitag, 20. Juli 2012, 20:39

@Kartoffelbrei

Ich denke nicht. Die haben sich neulich noch vergewissert, das die Manschette richtig drauf sitzt, nachdem sie die ursprügliche Schelle abgenommen hatten. Die Manschette sieht größenmäßig genauso dimensioniert aus, wie die alte auf der anderen Seite...

Wenn sich am WE die Gelegenheit ergibt, werde ich mal ein Stück Bundesstraße od. Autobahn fahren, mal schauen ob dann wieder was raus kommt... Ich hoffe ja nicht...
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Pegasus_HH

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22

Montag, 6. August 2012, 13:53

Hallo ihr Lieben,

leider konnte ich längere Zeit keine Autobahnstrecke fahren, daher hat sich das Ganze ein wenig hingezogen. Neulich Autobahn gefahren, schon beim Aussteigen bemerkte ich den mittlerweile bekannten Geruch von verbranntem Lagerfett. Haube auf und es hingen wieder kleine Klümpchen vom Fett am oberen Ende der Manschette und man konnte sehen, das es zwischen Gummi und Metall (ber der grünen "Hülse" auf der die Manschette sitzt) heraus geschleudert wurde.

Ich hatte dem Werkstattmeister neulich den Link für die Ötticker Schellen geschickt, er wollte sie besorgen, brauchte dafür aber das genaue Maß, deshalb sollte ich nochmal in die Werkstatt kommen, damit es ausgemessen werden kann. Als ich dort ankam, kam es prompt wieder zu einer Debatte wie dicht so eine Manschette eigentlich sein muss, denn aus deren Sicht wäre sie ja dicht. Ich musste Ihnen dann jeden einzelnen Fettklumpen zeigen, bis sie eingesehen haben, das es doch nicht so ganz dicht ist.

Ich musste mich beherrschen um nicht gleich komplett zu explodieren, habe denen wie kleinen Kindern von Anfang an erklärt, wie die Sache gelaufen ist und auch gesagt, das ich eigentlich nur zum Ausmessen vorbei gekommen bin und ich gar keine Lust auf solche Diskussionen habe.

Dann fiel denen so ganz nebenbei auf, das die andere Manschette nun doch auch schon einen kleinen Riss hat, der zwar noch nicht durch ist, aber wohl auch bald aufgibt (der war natürlich vor 3 Wochen noch nicht da...).

Nach den, in dieser Werkstatt gemachten Erfahrungen, habe natürlich keine Lust, die die andere Seite auch nur nochmal anschauen zu lassen.

Ich möchte die nur die Arbeit richtig zu Ende bringen lassen, für die ich schon teuer bezahlt habe.

Zu guter letzt habe ich dort 1. Std. verbracht, nur um mir am Ende des Termins sagen zu lassen, das die ursprüngliche Idee mit den Ötticker Schellen wohl doch die beste ist, sie diese nun bestellen und sich melden um bei einem nächsten Termin die entsprechende Schelle montieren zu lassen.

Man was bin ich froh, wenn ich mit dieser Werkstatt in Zukunft nichts mehr zu tun habe...

Verzweifelte Grüße

Pegasus
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23

Sonntag, 12. August 2012, 12:53

Hallo ihr Lieben,

so neuester Stand der unendlichen Geschichte: Sie haben es bis Freitag nicht geschafft, die Öticker-Schellen zu besorgen. Wenn ich viel Glück habe passiert am Montag etwas...

Liebe Grüße

Pegasus
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Pegasus_HH

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24

Dienstag, 14. August 2012, 15:42

Als ich am Montag immer noch keinen Anruf vom Autohaus Lass erhalten habe, habe ich bei einem Boschdienst, bei dem ich einen Scheinwerfereinsatz bestellt hatte nachgefragt, was sie eigentlich für Ihre Achsmanschetten benutzen.

Die sahen zwar nicht aus, wie die beschriebenen Ötticker Schellen, aber waren 3 mal so breit breit und 3 mal so massiv, wie die Dinger die von Lass noch dran waren. Ich habe ihn gefragt ob er mir garantieren kann, das diese Dinger halten würden. Ja kann er und siehe da, die Schelle hält dicht! Das ich das noch erleben darf :-)

Ich war gestern Abend mit dem Wagen auf der Bahn, habe bis 170 beschleunigt und alles hält dicht.
Das erforderte 10 Minuten Zeit, einen beherzten Mechaniker und die richtige Schelle. Hat mich jetzt nochmal nen 10er gekostet, aber jetzt habe ich das Ding von der Backe.

Und bei den Damen und Herren der Firma Lass habe ich mich mit einer ausgiebigen Mail verabschiedet.

Da ja festgestellt wurde, das die andere innere Manschette auch schon größere (noch oberflächliche) Risse hatte, habe ich jetzt bei Bosch nochmal eine Manschette für die andere Seite geordert. Die wird morgen früh eingebaut und ich bin zuversichtlich, das ich mich die nächste Zeit nicht mehr um kleckernde Achsmanschetten kümmern muss.

Liebe Grüße

Pegasus
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25

Freitag, 5. Oktober 2012, 12:11

Mahlzeit werte Forry-SF-Fahrer!

Der Fred ist zwar schon älter, aber 2 Sachen würden hier noch gut herein passen:

Wie ist die Achswelle im Getriebe befestigt? Nur mit nem Spreizfedering (also mit nem Montierhebel einfach aus dem Getriebe drücken)?

Edith: Gerade beim Schrotter gesehen: Keilzahnwelle schaut aus dem Getriebe, Innengelenk muß man nur abdrücken.


Bleibt die Frage: Welches Anzugsmoment bekommt die Zentralmutter der Achswelle?

Grüße, retserof, Manschette rechts innen im Eimer (Kat mit montiertem Hitzeschild!) :cursing:

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26

Freitag, 5. Oktober 2012, 23:10

Besorg Dir lieber mal noch die Rep.handbücher bevor Du loslegst. Das Innengelenk ist mit einem Spannstift auf der Welle gesichert. Den mußt Du rausdrücken bevor Du das Gelenk abziehst. Die Mutter bekommt 186Nm.

Rep.Manuals

Woidl

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27

Freitag, 5. Oktober 2012, 23:54

Position

..richtig @Kartoffelbrei ..

..ergänzend muß ich aber hinzufügen daß die Bohrungen in der Welle und im Gelenk mir der Senkung in eine Richtung zeigen müssen sonst kriegst beim Zusammenbau den Spannstift nicht durch. Der Rest ist eigentlich Tüdelkram. Vordere Schraube vom Querlenker raus, Querlenker mit nem Montiereisen etwas rausdrücken, Antriebswelle vom Wellenstummel abziehen und nach oben schieben, Welle aus der Nabe rausziehen usw....

Gruß Woidl

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28

Samstag, 6. Oktober 2012, 13:12

Mahlzeit!

Sackrischen Dank! :thumbsup:

Mein Edith bezog sich nur auf Gelenk vom Getriebe, der Spannstifthinweis ist aber auch sehr wichtig!

Edith vom Edith: :D Jetzt hab ich's: der Stift sichert das Gelenk auf dem Wellenstummel! (Ging gut raus...)

Grüße, retseroF

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29

Samstag, 6. Oktober 2012, 15:15

Grrr...

Die Achswelle sitzt ja wie verschweißt in der Nabe,... wenn doch einmal alles einfach wäre!

Ich hol jetzt den Brenner! 8)

Woidl

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30

Samstag, 6. Oktober 2012, 15:43

Rektal..

Wenn du einen Druckluftmeißel mit spitzem Einsatz hast gehst du in die Senkung, lehnst dich ordentlich dagegen und dann müßte es gehen. Zumindest ist das meine vorletzte Brechstange.
Die letzte ist .... festhalten .. die Manschette von hinten drüberzuziehen. Vom Innengelenk den Balg lösen, den Federring im Gelenk raus, Gelenk aus den Topf ...VORSICHT ... jetzt kugeln die Kugeln in den Dreck!!!!! ..... Kugelführung von der Welle .... ACHTUNG ... Position merken. ... und dann die äußere Außenmanschette rektal reinpopeln.
Hört sich komisch an ... iss aber so :eek:
Nie mit nem Hammer/Schlegel von außen auf den Aschsstummel dreschen .... die Sicherungsmutter bekommst du mit 100% nimmer drauf :frown:

Gruß Woidl

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31

Samstag, 6. Oktober 2012, 15:50

Thanx!

Brenner geht nicht und Druckluftmeißel ist auch zu schwach! :cursing:

Muß nur die Innere wechseln > probier ich mal..........

..........und es sieht natürlich schon wieder nach Regen aus, muß ja so sein.... :evil: ich könnt'....





EDITH, die Letzte:

Selbst der Bohrhammer (Hilti) hat's nicht geschafft!

2,5h später fertig (auch mit der Lust...aber immerhin hat's nicht geregnet), probegefahren und alles aufgeräumt!

Bei mir war ja natürlich die innere Manschette rechts über dem Kat im Sack und Teile der Klimaanlage hängen oben im Weg... was eine Freude...

Immerhin kann man das Gelenk leicht zerlegen, Drahtring aus dem Gelenktopf klipsen, die 3 Rollen abnehmen und den Rollenstern nach Entfernen des Seegerrings einfach von der Welle abnehmen.

Dann ging's eigentlich gut.

Danke nochmals an die Tippgeber!

Für die Äußere werde ich. wenn sie kaputt geht, mir vor Rep-Beginn erst mal nen hydraulischen Nabenabzieher ausleihen, das ist sicher!!!


.

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32

Sonntag, 7. Oktober 2012, 10:33

Grrr...

Die Achswelle sitzt ja wie verschweißt in der Nabe,... wenn doch einmal alles einfach wäre!

Ich hol jetzt den Brenner! 8)



Ich hätte dann die Nabe komplett mit ausgebaut...die paar Schrauben. Hoffentlich hast Du Dir jetzt nicht mit dem Brenner die Dichtringe des Radlagers gekillt. Eigentlich muß man da doch gar nicht von oben ran, Aus- und Einbau gehen doch komplett von unten.

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33

Sonntag, 7. Oktober 2012, 12:32

Mahlzeit!

Die paar Schrauben...

Das sind dann Bremssattel, Bremsscheibe, ABS-Sensor, Traggelenk und Spurstangenkopf die beide bekanntermaßen oft zu Schwierigkeiten führen, Domlager.

Man darf nicht vergessen die Forry SF sind nun auch nicht mehr die Jüngsten und die Schraubenqualität, was Korrossion angeht, liegt noch unter VAG....

Übrigens, wenn ich den (Propan-) Brenner nehme weiß ich was ich mache, 100°C hält der Simmerring eh (Bremse!), aber so warm kann man die Nabe eh nicht machen.
es geht nur darum das Würth-Crafty-Spray "hineinzuziehen".

Und wie gesagt, Manschette innen rechts direkt über dem Kat und der Lambdasonde, das Ganze am Straßenrand auf Böcken....

Das nächste mal lass ich es mir sehr gerne von Dir live vorführen, Bier gips gratis :D

Dann können wir auch meine 12t-Presse im Keller zum Auspressen benutzen.

Grüße retseroF

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »retseroF« (7. Oktober 2012, 12:41)


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34

Sonntag, 7. Oktober 2012, 13:38

Zitat

Das nächste mal lass ich es mir sehr gerne von Dir live vorführen, Bier gips gratis


Ja, wir wären schon ein starkes Team, ich hab die Grube und Du die Presse. :thumbup:

Prima, wenn es trotz allen Widrigkeiten geklappt hat, das nächste mal nimmste ne extra dicke Isomatte und Koppkissen mit drunter...dann schraubst sichs bequemer. :D Das Traggelenk mußt Du trotzdem lösen, sonst bekommst Du die Welle nicht aus der Nabe raus.

Ich hab auch einen SF, einen der ersten in D (Bj.97) und ich kann Dir versichern, die Schraubenqualität liegt weit über VAG. Ich hab noch nie eine Schraube abgerissen, selbst Schrauben, bei denen ich sonst gleich zur Flex greife, lassen sich an meinem Forry noch mit normalem Werkzeug lösen. Z.B. die Verschraubung des Kats am Krümmer, ließ sich tatsächlich auch nach 15 Jahren noch mit normalem Werkzeug lösen. Das Versuch mal an einem T3 oder T4...keine Chance. Ich hab die gleiche Antriebsmanschette auch schon wechseln müssen, mit einem beherztem Schlag mit dem großen Fäustel auf die Welle (Mutter aufs Gewindeende geschraubt und Stück Holz dazwischen) löste sich die Welle auch. Ein wenig Glück gehört wohl auch dazu. 8)

Woidl

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35

Sonntag, 7. Oktober 2012, 14:00

Das mit der besseren Qualität der Schrauben unterschreibe ich, beim Querlenker nehme ich nur die vordere Schraube raus und drück den Querlenker mit nem Montiereisen etwas weg, das reicht.
Beim Forrie eines Freundes hab ich auch schon mal ne Außenmanschette ohne Ausbau wechseln müssen. Ist mir aber bis jetzt nur einmal passiert.
Gruß Woidl

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36

Sonntag, 14. Oktober 2012, 13:47

Ja isses denn die Möglichkeit....

Dachte eigentlich der Drops ist gelutscht:

Es stank wieder > Manschette undicht > ich ahnte es schon, diese beknackte "Bandknickschelle"

Bild 1 = blöde Idee

läßt sich nicht ausreichend spannen und ist eine echte Sch... :evil:

> werde mir die üblichen "Kneifbänder" besorgen,

Bild 2 = die taugen wenigstens

wie sich das gehört, dann wird es wohl endlich fertig sein...

Grüße, retseroF

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Woidl

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37

Sonntag, 14. Oktober 2012, 19:04

Ich hab da schon mal Kabelbinder (Fischer) genommen.
War eigentlich ein Provisorium aber es hat sich wieder bewahrheitet: am längsten hält das Provisorium :zwinker: Die Kabelbinder kosten halt ein bissl mehr als vom Baumarkt aber man kann sie ordentlich zuknallen.

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38

Freitag, 16. November 2012, 14:46

Heute hatte ich das Vergnügen, vorn links getriebeseitig. Zentralmutter lösen, Spannstift mit 5mm Dorn austreiben, zum Wellenausbau hab ich das Federbein vom Achsschenkel gelöst, dabei unbedingt die genaue Einbaulage der oberen Schraube markieren, damit wird der Sturz eingestellt. Querlenker mit Montiereisen runter drücken und die Welle rausnehmen. 2h und fertig. Für die Forensuche, die benötigten Bandschellen haben ca. 30mm innen und 80mm außen.

Woidl

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39

Freitag, 16. November 2012, 23:09

Federbein nicht lösen sondern nur die vordere Schraube des Querlenkers und den Querlenker mir einem Montiereisen etwas wegdrücken ... das reicht zum ausfädeln des Gelenkes. Dann fehlt auch dem Sturz nix.

Gruß Woidl

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40

Samstag, 17. November 2012, 14:22

Hab ich versucht, aber die Mutter geht nur noch mit einem Mutternsprenger runter, der Sechskant ist rundoxydiert.