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Volker NRW

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1

Samstag, 25. Februar 2012, 14:45

Bericht: Der erste TÜV beim Forester MY2010 AT LPG

Heute war die erste TÜV-Untersuchung nach 77.000 km:
- Vorher wurden nur neue Reifen aufgezogen (z.Z. 500km alt, Standard Dueler Bridgestone sind wieder drauf, da die sehr lange gehalten haben),
- es wurden alle Inspektionen durchgeführt,
- Kosten der TÜV-Untersuchung (TÜV-Rheinland): 69,90 EUR da ab BJ 2009, sonst wären es 81,60 EUR gewesen,
- Extrakosten: +24,00 EUR wg. LPG-Untersuchung

Ich sagte vor der Untersuchung zum Prüfer:
- Es ist ein LPG-Fahrzeug mit von Subaru eingebauter Gas-Anlage (Teleflex),
- Fahrzeug hat permanenten Allradantrieb. Muss man da nicht beim Bremsentest aufpassen, der ja nur jeweils auf einer Achse durchgeführt wird?

Zum Bremsentest:
Während des Bremsentest hat der Prüfer kurzzeitig den Motor ausgeschaltet. Damit die Elektronik nicht dazwischenfunkt, erklärte er mir hinterher (er meinte wohl das ESP).
Die kurzzeitige Belastung sollte der Allrad schon aushalten, bemerkte der Prüfer ebenfalls (viele Reifenumdrehungen konnte ich auch beim Bremsentest nicht erkennen, vielleicht waren es so 20-30 Umdrehungen pro Achse).
Ich erklärte ihm, in der Betriebsanleitung stehe auch, dass das Fahrzeug nicht auf einer Achse abgeschleppt werden darf. Dazu erfolgte kein Kommentar des Prüfers.

Zur Durchführung LPG-Untersuchung:
Prüfer
- schnüffelte überall (Tankeinlaß, sämtliche Leitungen, Radmuldentank) rum mit einer Gassonde,
- guckte sich genau die LPG-Anlage an, Kommentar: sehr guter Einbau einer Gasanlage, alles perfekt gemacht!
- nur am Einfüllstutzen wurden Gasreste nachgewiesen. Das muss auch so sein, sagte er.

TÜV-Ergebnis insgesamt:
0 Mängel (das erwarte ich auch bei einem 3-Jahre alten gepflegten Fahrzeug) und nicht mal eine mündliche Anmerkung des Prüfers, wie "Da sollte man mal demnächst..." oder so ähnlich.

Der Prüfer fragte noch abschließend "Und sind Sie zufrieden mit dem Fahrzeug", "Ja, sehr" war meine Antwort, die er grinsend entgegennahm.

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Und wenn bei den nächsten 3 TÜVs (dann dürften über 200Tkm drauf sein) meine Antwort immer noch so lautet, dann wundern mich die vielen positiven Aussagen hier im Forum zu Subaru wirklich nicht mehr! Ein Subaru-Fan bin ich jetzt schon. :)

Grüße an die Foren-Gemeinde

Volker

P.S.: Ein Kollege hatte sich vor kurzem einen neuen Outback (3,6R Automatik E-5AT) gekauft. Als ich ihn fragte, ob er bisher zufrieden sei, antwortete er, ja sehr, aber leider hat es diesen Winter nicht geschneit :(

canzer

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2

Samstag, 25. Februar 2012, 15:37

Hallo!

Freut mich dass du so zufrieden bist mit deinem Subaru :)

Folgende Infos zum Bremstest:

Bist du erstmal genauerstens infomiert wie ein Differential aufgebaut ist? Wenn nicht schau dir mal dieses Video an, ist zwar alt aber sehr sehr gut erklärt. http://www.youtube.com/watch?v=K4JhruinbWc&feature=related

Bremsenprüfstände haben normal immer eine automatische Allraderkennung, sonst hörst eh alles krachen.

Das läuft dann folgender Maßen ab.
- Prüfer fährt in den Bremsenprüfstand
- Der Prüfstand beginnt sich zu drehen, ca 1 Sekunden lang will der Bremsenprüfstand beide Vorderräder in Fahrtrichtung drehen
- Der Prüfstand erkennt einen Wiederstand weil sich die Hinterräder ja mitdrehen wollen
- Nun schaltet der Bremsenprüfstand um auf Allrad
- Dabei dreht sich nun ein Voderreifen in Fahrtrichtung und einer gegen die Fahrtrichtung
- Es dreht sich nur das Differential ohne dabei Kraft auf die Kardanwelle abzugeben (damit du dass verstehst musst eben mit dem Aufbau eines Differentials vertraut sein)
- Das selbe geschieht dann natürlich auch auf der Hinterachse

Wo du es auch noch gut erkennst, wenn dein Auto mal wieder auf der Hebebühne ist, stell dich mal unter das Auto und halte eine Hand auf einen rechten Reifen und eine auf den linken Reifen (auf der selben Achse), dann versuch mal beide in Fahrtrichtung zu drehen. Das wird dir nur mit sehr hohem Kraftaufwand möglich sein, wenn überhaupt. Dann versuch mal einen in Fahrtrichtung zu drehen und den anderen gegen die Fahrtrichtung, das geht so leicht wie Butter ;)

Hoffe ich konnte dir das einigermaßen erklären :)

Mfg Daniel

WRX-2000

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3

Samstag, 25. Februar 2012, 15:58

Und wenn bei den nächsten 3 TÜVs (dann dürften über 200Tkm drauf sein) meine Antwort immer noch so lautet, dann wundern mich die vielen positiven Aussagen hier im Forum zu Subaru wirklich nicht mehr! Ein Subaru-Fan bin ich jetzt schon.


Da ist durchaus etwas dran - mein Impreza hatte vorigen Oktober zum elften Geburtstag den fünften HU-Termin seines Auto-Lebens und es war so, wie all die Jahre zuvor: Er hat die Plakette ohne Mängel bekommen. Der Prüfer meinte sogar nach dem Bremsentest, er wünsche sich, sehr viel neuere Autos hätten so gute und gleichmäßige Werte
Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
woran das wohl lag? :nixwieweg:

Ich bin vorher nur einmal ums Auto gelaufen und habe geschaut, ob alle Lampen brennen, der letzte Werkstatttermin war etwa ein halbes Jahr her.

Viel Spaß und gute Fahrt auch weiterhin wünscht

Holger
"Autofahren beginnt für mich dort, wo ich den Wagen mit dem Gaspedal statt dem Lenkrad steuere. Alles andere heißt nur die Arbeit machen." Walter Röhrl

Volker NRW

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4

Samstag, 25. Februar 2012, 23:01

Hallo Daniel,

Dein YoutubeLink zum Erklärung eines Differentials ist echt eine Wucht! So gut habe ich eine Erklärung des Differentials noch nicht gesehen. Und das Filmchen ist aus den 1930ern!

Deine Erklärung kann ich jedoch nicht nachvollziehen:
1. Soweit ich es erkennen konnte, gehen beim TÜV-Bremsenprüfstand die Rollen komplett über die Achse und sind nicht unterteilt. Unterschiedliche Laufrichtungen sind daher nicht möglich.
2. Es muss ja bei Allrad (egal ob permanent oder zugeschaltet) neben den beiden Achsdifferentialen noch ein Mitteldifferential (auch Zentral- oder Längsdifferential genannt) geben. Dies dient dem Ausgleich bei unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten (=Rotationsgeschw.) zwischen der Vorder- und Hinterachse.

Mein Hinweis an dem TÜV-Prüfer diente nur dazu, ihn darauf hinzuwiesen, dass er den Bremstest so kurz wie möglich gestaltet. Dies hat er, glaube ich, auch getan (ich sprach ja von etwa 20-30 Umdrehungen pro Achse).

Zum Thema Abschleppen:
Würde ein Auto mit permanenten Allrad nur auf einer Achse abgeschleppt, dann könnte es bestimmt passieren, dass das Zentraldifferential Schaden nimmt, da es extrem beansprucht werden würde (heißläuft?). Bestimmt deswegen hat Subaru diesen Hinweis im Betriebshandbuch mit aufgenommen!

Nochmals vielen Dank für den tollen Link!

Viele Grüße

Volker

Volker NRW

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5

Samstag, 25. Februar 2012, 23:09

Nachtrag:
Ich glaube, ich habe beim TÜV nicht richtig zugeguckt: Es gibt ja aus Sicherheitsgründen zwei diagonal-verlaufende unabhängige Bremskreise. Der Tests soll doch dazu dienen unterschiedliche Bremsleistungen aufzudecken. Die Rollen müssten demnach unterteilt sein, damit man dies messen kann, oder?

canzer

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6

Sonntag, 26. Februar 2012, 00:31

Hallo!

Nein das hat nichts mit dem Bremskreisen zu tun ;)
Beim Test wird gemessen
- der Unterschied vom rechten und linken Rad bei einer Vollbremsung (sollte im Normalfall unter 25% sein, bei Feststellbremse unter 50%) sowie
- die wirkenden Bremskräfte bei einer Vollbremsung, je höher das Gewicht des Fahrzeuges, umso höher müssen die Kräfte sein. Bei deinem Fahrzeug sollten sie an der Vorderachse sicher mal über 3500N haben und an der Hinterachse über 2300N.
Der Prüfstand rechnet das den Prüfer aber in % aus, sprich offiziel bei der prozentualen Abbremsung:
Betriebsbremse mindestens 50 % bei einer Pedalkraft von ≤ 500 Newton = 50kg Belastung auf das Bremspedal
Feststellbremse mindestens 15 % bei einer Handkraft von ≤ 400 Newton oder Fußkraft von ≤ 500 Newton

Es gibt auch Bremsenprüfstände mit denen kann man auch noch Schwankung der Bremskraft sowie genauen Eintritt der Blockierneigung verstellen, da dies aber für den TÜV unwichtig ist, kaufen sich nur die wenigsten Werkstätten einen mit diesen Zusatzfunktionen.

Sind beim Test die Bremswerte zu schwach bzw der Unterschied zwischen links und rechts zu größ, gibs keinen TÜV.

Zum Abschleppen:
Stimmt Subarus dürfen nicht abgeschleppt werden da sie über einen differenzialgesteuerten (permanenter) Allradantrieb verfügen. Diese haben ein zusätzliches Zentraldifferntial im Gegensatz zu den zuschaltbaren Allradsystemen
(solche Fahrzeug können auf einer Achse abgeschleppt werden z.B. die Volkswagen mit quer eingebautem Motor). Mehr zu all dem findet ihr unter "Allradantrieb" auf Wikipdia http://de.wikipedia.org/wiki/Allradantrieb
Hier (beim permanenten Allradantrieb) tritt wie in Beitrag 2 das genannte Problem auf:
Die Vorderräder stecken in den Mulden des Abschleppwagens, die Hinterräder haben Kontakt zur Fahrbahn. Würden sich nun die Hinterräder (wie beim Bremsenprüfstand mit Allraderkennung) in unterschiedliche Richtungen drehen (zB. rechter Reifen in Fahrrichtung, linker Reifen dreht sich gegen die Fahrrichtung) würde auch nichts passieren. Aber leider drehen sich bei einem solchem Abschleppvorgang beide Räder in die selbe Richtung - in Fahrtrichtung. Dadurch kommt auch die Kardanwelle in Bewegung und die Vorderräder welche in den Mulden stecken wollen sich nun auch drehen. Hier entstehen nun extremste Verspannungen, welche Bauteil zuerst zugrunde geht kann ich dir leider nicht sagen, aber schon nach wenigen Metern wirst du schon wilden Lärm von deinem Fahrzeug vernehmen welcher dir Tränen in die Augen treiben wird.

Zu deinem 1.
Hab ich 10 Sekunden mal kurz gegoooogelt damit ich nicht was vergesse :)

Aufbau und Funktion des Rollenbremsenprüfstand:

Damit auf dem Bremsenprüfstand die beiden Räder einer Achse gleichzeitig geprüft werden können, hat er zwei gleiche Rollensätze. Jede der Rollen treibt bei der Prüfung ein Rad an. Angetrieben werden die Antriebsrollen über einen mittels Getriebe gekoppelten Elektromotor. Zur Blockierschutzüberwachung und zum automatischen Ein- und Ausschalten dient eine Tastrolle. Die Ermittlung der Bremskräfte erfolgt bei modernen Rollenbremsenprüfständen über die Antriebsrolle und die Bremsmomentrolle. Von der Bremsmomentrolle wird die Reaktionskraft über eine Messdose auf die Anzeige übertragen. Für die Anzeige der Messwerte können sowohl digitale als auch analoge Instrumente verwendet werden. Außerdem können die gemessenen Werte über einen angeschlossenen Drucker zwecks Protokollierung ausgedruckt werden. Für Fahrzeuge, welche mit Permanent-Allradantrieb ausgerüstet sind, müssen spezielle Prüfstände verwendet werden. Diese Prüfstände sind mit zwei Antriebsrollen ausgerüstet, die entgegengesetzt drehen.

Falls du dir jetzt denkst "Oh mein Gott, das war sicher kein Allradprüfstand", soweit ich infomiert bin ist jeder TÜVler dazu verpflichtet einen Allradprüfstand zu haben was natürlich auch kontrolliert wird.

Zu deinem 2.
Lies dir den Wikipedia Link durch, es ist eben nicht egal ob permanet oder zuschaltbar, das ist ein riesengroßer Unterschied! Nehmen wir als beispiel nochmal die Volkswagen Palette her, wo die meisten Motoren quer eingebaut sind. Wo möchtest du hier ein Zentraldifferntial reinbauen? Dafür ist leider kein Platz da. Wenn du in den Motorraum siehst findest du links den Motor und rechts das Getriebe mit Differential, für ein Zentraldifferential ist hier kein Platz. Du findest nur noch ein so genanntes "Winkelgetriebe" welches den Kraftfluss weiter an die Antriebswelle leitet. Es ist ein riesengroßer Aufwand Quer eingebaute Motoren mit Zentraldiffs. auszurüsten welchen sich die meisten Hersteller sparen.
Stimmt, das Zentraldiff. ist dazu dar sogenannten Verspannungen zwischen Vorder und Hinterachse auszugleichen, jedoch läuft hier auch der Allrad nicht immer mit, sonder nur kurzzeitig wenn er benötigt wird, sonst wird immer nur eine Achse angetrieben.

Hoffe jetzt ist alles etwas klaren...

Würde dir auch empfehlen deinen Thread-Titel zu bearbeiten, sonst findet in ein paar Jahren hier keiner diese Infos ;)

Mfg Daniel

Baumschubser

Super Moderator

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7

Sonntag, 26. Februar 2012, 06:38

@Volker NRW:
Wieso bist Du mit einem Forester MY 2010 bereits im Februar 2012 mit der HU fällig - Neuwagen haben doch 3 Jahre bis zur ersten Untersuchung :confused:
Selbst wenn der Forester ein Erstzulassung Oktober / November / Dezember 2009 wäre, sollte erst im kommenden Herbst der Blaukittel ein Date mit deinem Subaru haben :prophezei:

und @canzer:
Für die Bremsprüfstandsdiskussion ist hier der falsche Platz! Da gibt es bereits seit Ende Januar ebenfalls im Foresterforum etwas passendes!

Ich (oder ein anderer Moderator) werden die Beiträge in den zutreffenden Thread verschieben :guteidee:

Gruß,
Stephan

Volker NRW

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Sonntag, 26. Februar 2012, 22:23

@Stephan:
Natürlich war erst nach 3 Jahren der TÜV fällig. Das Auto wurde im Feb. 2009 als Neuwagen gekauft. Ich dachte, man spricht dann von einem MY2010 (immer 1 Jahr draufrechnen?). Und wenn das stimmt, dann ist solch eine Regel sowieso bescheuert (wahrscheinlich nur ein Marketinggrund). Ich nenne jetzt in Zukunft immer das Jahr und keine MY-Bezeichnung. :)

Grüße

Volker

vonderAlb

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9

Montag, 27. Februar 2012, 11:47

Ich dachte, man spricht dann von einem MY2010 (immer 1 Jahr draufrechnen?).

Nö, das machen nur die Amerikaner.

Man kann auch im Jahre 2012 einen Wagen zulassen der aber kein MY12 ist sondern noch ein MY11.
So gesehen gibt es bei einem Fahrzeug drei unterschiedliche Jahre.
Baujahr, Modelljahr, Zulassungsjahr.

Welches Modelljahr ein Fahrzeug tatsächlich hat kann man an der 10. Stelle der Fahrgestellnummer erkennen.

Schau mal in die Papiere was da steht. Evtl. sogar nur eine 8 ?
Andreas

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