Ich kann mir schon sehr gut vorstellen, wie das passiert ist.
Die meisten Werkstätten benutzen zu ausschneiden der Scheibe einen Sägedraht. Dieser wird mit einer Art Aale zwischen Scheibe und Karosse durch dei Kleberschicht gestoßen. Am einfachsten geht das an der Scheibenunterseite und zwar an der Beifahrerseite. Wenn man jetzt nicht aufpasst kann man sehr leicht mit der Aale einen Kratzer im Amaturenbrett verursachen.
Oder beim aussägen, indem man zu tief gezogen hat und den Draht über das Amaturenbrett gezogen hat.
Um so etwas zu vermeiden haben wir immer ein altes Kennzeichen zwischen Innenraumverkleidung und Scheibe gesteckt und den Draht darüber geführt.
Auffallen hätte es mindestens einem derbeiden Mechaniker müssen. Denn einer steht beim Einsetzen ja auf der Beifahrerseite und schaut dabei genau drauf.
Ich könnte jetzt mal mutmaßen, daß es ein Stifft war. Denn die werden zum Tauschen immer mit bei genommen. Und der hatte Angst es seinem Meister zu sagen.
Kenne das von mir habe auch immer alles schnell selber behoben, befor der Cheff davon wind bekommen hat. Das Geschrei und die Kopfnüsse waren sehr unangenehm und erstrech die Ar*chtritte, aber dadurch sind mir Fehler immer nur eimal passiert.
Aber ich denke wenn die Werkstatt sich einen Kunden halten will, werden sie es schnellstens beheben. Und wenn du dich mit einer für die Werkstatt kostengünstigeren Lösung, sprich ordendliche Maniküre, zufriedengibst, hast du bei denen auch einen Stein im Brett.
Wie dem auch sei ich hoffe, daß sich alles zu deiner Zufriedenheit regeln wird.
Lass hören was sich Ergeben hat.
Sven