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21

Freitag, 21. Oktober 2011, 21:24

Ich verweise mal auf das K-sport Fahrwerk. Da halten die Federn und nicht die Dämpfer den Forri. Wenn du nur auf der Straße bist, ist es vielleicht eine Alternative für dich. Les dir einfach mal mein Erfahrungsbericht durch.
http://www.subaru-community.com/subaru-f…em/#post1061995

havelmike

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22

Freitag, 21. Oktober 2011, 23:52

Hallo Forester,
den Strang hab ich aufmerksam verfolgt, leider keine Alternative für mich, da es tiefer geht. Ich nutze den Forry normal nicht im Gelände, aber mal Pilze sammeln oder eine etwas tiefere Furche überqueren kommt schon mal vor. In sofern würde ich auf keinen Zentimeter der Bodenfreiheit verzichten wollen. Zudem würde mit dem K-Fahrwerk die Höhe des Kugelkopfes ohnehin tiefer sein. Um auf dein Thema zurück zu kommen - wer mit etwas weniger Bodenfreiheit klar kommen kann - ist es eine überlegenswerte Variante.

Grüße aus dem Havelland.............Mike

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23

Samstag, 22. Oktober 2011, 07:59

Also "zum Pilzesammeln" reicht es vollkommen aus. Ich fahre heute noch jeden Waldweg ohne Probleme, und der Anhänger ist jetzt wesentlich höher auf der Kugel. Die 2 cm merkt man nicht zumal ich laut Werkstadtbuch, sogar in den originalen Schwankungswerten der Höhe drin bin.

Hier sind die originalen Wert laut Werkstatthandbuch:

Vorderrad: Abstand zwischen Felgenmitte und Radlauf 437 mm (Toleranz:+12/−24 mm
Hinterrad: Abstand zwischen Felgenmitte und Radlauf 440 mm (Toleranz:+12/−24 mm (

Vorher mit Anhänger hatte ich eine Höhe von 34 cm zuletzt. Hier habe ich jetzt 43 cm. Das sieht man aber gewaltig. Vorher wurde ich schon gefragt, ob die Federn gebrochen sind.
Gerade für Anhänger sind die starken Federn gut. Die Last des Anhänger und falsche Beladung nach vorne wird "fast" völlig uninteressant. (Optimale Beladung ist immer besser für das Zugfahrzeug 8o )
Ich werde mal zeigen wie vorher der Anhänger hinten zuletzt dran hing, auf Ebener Strecke und fast leer. Jetzt ist der gleiche Anhänger hinten optisch gerade dran.


Ich werde mal ein Foto machen, wenn er jetzt dran ist.
Dann werde ich beide Fotos auch in meinen Erfahrungsbericht rein stellen

z-driver

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24

Samstag, 29. Oktober 2011, 16:06

Hallo Gemeinde,

5. Gang schon bei leichtem Gegenwind oder kleinen Steigungen nicht mehr nutzbar, ständiges zurückschalten notwendig
Beschleunigung oberhalb von 60 km/h ungenügend und sehr quälend

Grüße aus dem Havelland..............Mike



Hallo

Deine Erfahrungen kann ich nur Bestätigen.(Bis auf den Hängepo)

Und bei den zwei oben genannten Punkten , hilft halt nur Drehzahl.

Johannes

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25

Mittwoch, 2. November 2011, 11:40

wenn ich das so lese, bin ich doch froh, das ich den Automaten genommen habe.
Der ist zwar in stufe 4 noch länger übersetzt als der 5. vom Schalter, aber der 3. liegt schön zwischen eurem 4. und 5.

Stufe 4 ist bei mir mit voller Beladung ein reiner "Topfeben" oder "Berg-Ab" Gang.

Anhänger hat Reisefertig gewogene 1600-1650kg (1500 zulässig)

Die Hinterachse macht das mit gut 70kg Stützlast und LPG-Tank übrigens (bisher) klaglos

daddy

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26

Sonntag, 6. November 2011, 18:56

Caravan + Impreza GG 125 PS oder Forester SF 125 PS

Mittlerweile habe ich für die o.a. Zug-Fahrzeuge -bei jeweils gleichem Caravan 2,30m B- eine gute Vergleichs-Möglichkeit - natürlich bei gleichen STrecken-Verhältnissen.

Fazit: Der Forry zieht deutlich "leichtfüßiger" den GAs-Fuß betreffend.
Ich schließe mal daraus, dass die Karosserie-Formen und die Windström-Verhältnisse auf den Wohnwagen den Unterschied machen.
irgendwie ist das ja auch logisch: Wenn ein DB Sprinter nen Caravan hinter sich hat (den ma ja gar nicht sieht), spürt der kaum den Anhänger im Sinne von Windwiderstand.

WEnn mein GEfühl nicht nur sehr subjektiv war (z.B. wegen der Forry-Tachovoreilung falsches Geschwindigkeits-Gefühl), dann braucht das Forry-Gespann auch merklich weniger Sprit.
Aber auch hier ist wieder "Eigenlüge" denkbar, denn Forry hat Tankvolumen 60 Ltr. und Impreza 50 Ltr.

havelmike

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27

Mittwoch, 29. Februar 2012, 14:42

weitere 800km

Hallo Driver,

nun mit den stärkeren Federn im Heck habe ich mal weitere 800km mit 1600kg am Haken abgespult, dabei auch den Harz rauf und runter. Auch mit ordentlicher Stützlast und Beladung des Forrys steht er hinten minimal höher als vorne. Unebene Straßen nimmt er weitaus souveräner. Der Wohnwagen kriegt ihn auch nicht bei Bodenwellen in die Knie. Durch die jetzt mögliche Stützlast ist auch die Pendelneigung noch weniger geworden. Das Aufsetzen der AHK dürfte nun unter normalen Bedingungen ausgeschlossen werden. Auch solo ist der Forry kompfortabel geblieben.

Nun ist er ein traumhafter Zugwagen und Allrounder. Nur an Steigungen oder bei schneller Autobahnfahrt lasse ich ihn auf Benzin laufen. Ich denke die Belastung für den Motor mit dem Wohnwagen ist schon ordentlich, dann noch stundenlang Vollgas mit LPG dürften die Ventile nicht so gut finden. Na bald ist die 105.000er Durchsicht ran....mal sehen. Der Federtausch ist nicht nur eine preiswerte Alternative zu den Einwegdämpfern, nein es ist die weitaus bessere Lösung (jedenfalls für meine Zwecke).

Grüße aus dem Havelland......Mike

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »havelmike« (29. Februar 2012, 14:51)


simpel

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28

Donnerstag, 1. März 2012, 17:23

Der Federtausch ist nicht nur eine preiswerte Alternative zu den Einwegdämpfern, nein es ist die weitaus bessere Lösung (jedenfalls für meine Zwecke).


welches Baujahr ist dein Forester - oder anders gefragt, ist es ein SF oder ein SG?

mich interessiert das Thema auch - allerdings habe ich die Auskunft erhalten, dass in Deutschland die 'preiswerte Lösung' nicht zulässig ist. und das ist noch sehr freundlich formuliert.

P.S.
ich fahre einen SG.

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29

Donnerstag, 1. März 2012, 20:16

Der Federtausch ist nicht nur eine preiswerte Alternative zu den Einwegdämpfern, nein es ist die weitaus bessere Lösung (jedenfalls für meine Zwecke).


welches Baujahr ist dein Forester - oder anders gefragt, ist es ein SF oder ein SG?

mich interessiert das Thema auch - allerdings habe ich die Auskunft erhalten, dass in Deutschland die 'preiswerte Lösung' nicht zulässig ist. und das ist noch sehr freundlich formuliert.

P.S.
ich fahre einen SG.



Legal ist nur Ksport soviel ich weiß. Ist nicht ganz so komfortabel, wie das originale. Hält bei mir aber inzwischen 20000 km durch. Kommt aber in sachen Geländetauglichkeit nicht an das origniale heran. Dafür werden die Eigenschaften auf der Straße deutlich besser.

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30

Donnerstag, 1. März 2012, 20:26

- allerdings habe ich die Auskunft erhalten, dass in Deutschland die 'preiswerte Lösung' nicht zulässig ist. und das ist noch sehr freundlich formuliert.


Wer sagt denn so etwas?

havelmike

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31

Freitag, 2. März 2012, 07:56

Hallo Simpel,
..........natürlich wurde der TÜV-Prüfer einbezogen.

Grüße aus dem Havelland.............Mike

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32

Freitag, 2. März 2012, 11:24

allerdings habe ich die Auskunft erhalten, dass in Deutschland die 'preiswerte Lösung' nicht zulässig ist. und das ist noch sehr freundlich formuliert.


Und selbst wenn, müsste mann, genau genommen, noch genau auf die Folgen sehen.
- Nicht zulässig > kann mit den vorliegenden Unterlagen nicht zugelassen werden.
- Das Heißt nicht, das nur ein Irrer auf die Idee kommt.

Das Risiko ist:
a) Wenn die Polizei den nicht zugelassenen Zustand entdeckt, Muss Sie entscheiden ob ein Betrieb dieses KFZ den Straßenverkehr stark gefährden würde. JA > Stillegen / Nein > Mängelzettel + ggf. ca. 15€ wg. Ordnungswiedrigkeit.
ICh kann mir nicht vorstellen, das da Jemand am Forry mit der Taschenlampe nach Nummern sucht, und Diese per Funk mit dem Kraftfahrt-Bundesamt abklärt.

b) Unfall.
Wenn einer Versicherung im Unfall-Fall auffallen sollte, das die Federn nicht eingetragen sind, KÖNNTE sie Zahlungen verweigern, WENN Sie NACHWEISEN könnte, das diese Modifikation URSÄCHLICH zum Unfallgeschehen beigetragen hat.

Das ist ein dreifacher Konjunktiv und dürfe im Fall dieser Federn auszuschließen sein. > Einfluss auf das Fahrverhalten ist marginal. Ehr Denkbar, wenn man mit Gebrochener Feder von der Straße fliegt. Aber auch Federbruch macht nur selten einen Abflug. Meist bemerkt man das nichtmal.
Interessant wird sowas ehr wenn man mit einem illegalen Bullenfänger ein Kind am Kopf erwischt.
Oder eine selbstbebaute Anhängerkupplung sammt WoWa auf der Autobahn verliert.
Wenn die AHK nicht engetragen war, aber technisch eintragungsfähig gewesen wäre, muss die Versicherung schon wieder zahlen.

Fazit: Einfach mal die Kirche im Dorf lassen, Schnappatmung vermeiden, und beim Autobauen Sachverstand walten lassen.

simpel

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33

Freitag, 2. März 2012, 11:31

- allerdings habe ich die Auskunft erhalten, dass in Deutschland die 'preiswerte Lösung' nicht zulässig ist. und das ist noch sehr freundlich formuliert.


Wer sagt denn so etwas?


der Dipl. Ing. von der Dekra hier vor Ort - ohne Teilegutachten kein TÜV, und bei Einbau ohne TÜV-Abnahme erlischt die Betriebserlaubnis...

harzliche Grüße :)

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34

Freitag, 2. März 2012, 12:50

der Dipl. Ing. von der Dekra hier vor Ort - ohne Teilegutachten kein TÜV, und bei Einbau ohne TÜV-Abnahme erlischt die Betriebserlaubnis...

> Partiell. Die Bremse ist trotzdem zugelassen.
> Der Bremsweg bleibt gleich
> Das Crashverhalten auch.
> Geräusch, Abgas,
die Liste ist endlos.

Was soll der TüV-Mann sonst sagen? "Ich nehme da auf meine Kappe"? Never. Er verdient keinen Cent und soll den Kopf hin halten?

Die Betriebserlaubnis erlischt für die Federn (die haben ja keine) und für die Eigenschaften, die dadurch deutlich verändert werden.
> Vermutlich keine.

Im Zweifel zählt immer Ursache und Wirkung.
die Gleichung > Keine Betriebserlaubnis = Gefährdung des Straßenverkehrs = keine Versicherung ist so nicht richtig.
Der Richter muss Dir erklären, warum Du mit Deinem vorsätzlichen und schändlichen Verhalten jemanden geschädigt hast.
Erst dann wird das für die Versicherung interessant.
Anderenfalls ist das nicht Ordnungsgemäßes Fahrzeug, daher begehst du schändlicher eine Ordnungswiedrigkeit.
Das Kostet ca. 15€ und muss abgestellt werden.
> Aber wer kontrolliert Federn, die das Gleiche Machen, wie die Original? Gleiche Höhe, vergleichbare Kennlinie, gleiche Farbe?

Grundsätzlich muss alles was fest mit dem Fahrzeug verbunden wird, (schrauben, kleben) eingetragen werden, oder eine ABE haben.
Wer also einen Kleingeldhalter oder gar eine Handykonsole ohne ABE ins Auto montiert hat, fährt ohne ABE.
Man müsste daher mal Prüfen lassen, ob Antirutschmatten nicht schon "kleben" :D Dann hätten wir 5 Mio. Straftäter.
> müssen Auto-Aufkleber zugelassen sein ?( Grübel ?(

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35

Freitag, 2. März 2012, 16:47



der Dipl. Ing. von der Dekra hier vor Ort - ohne Teilegutachten kein TÜV, und bei Einbau ohne TÜV-Abnahme erlischt die Betriebserlaubnis...

harzliche Grüße :)


Und was ist mit allen Forestern, die ohne Niveaureg. in der Eu verkauft wurden, alle ohne Betriebserlaubnis? Die EU-Homolagation ist der Schlüssel. Soweit hat er nicht geschaut, der Hr. Ing.

simpel

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36

Freitag, 2. März 2012, 18:27



der Dipl. Ing. von der Dekra hier vor Ort - ohne Teilegutachten kein TÜV, und bei Einbau ohne TÜV-Abnahme erlischt die Betriebserlaubnis...


Und was ist mit allen Forestern, die ohne Niveaureg. in der Eu verkauft wurden, alle ohne Betriebserlaubnis? Die EU-Homolagation ist der Schlüssel. Soweit hat er nicht geschaut, der Hr. Ing.


ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung.

die Anfrage bei der Dekra bezog sich auf mein Fahrzeug - und objektiv betrachtet, würde es sich hierbei um eine Umrüstung handeln.

wenn das Fahrzeug ab Werk ohne Niveauregulierung ausgerüstet wurde, liegt meinem Verständnis nach keine Umrüstung vor - allerdings kann ich nur ahnen, welche anderen Hürden sich dem Fahrzeugbesitzer dann eröffnen...Stichwort Nachweispflicht - würde Subaru Deutschland in dem Fall behilflich sein und eventuell ein entsprechendes, aussagekräftiges Dokument zur Verfügung stellen?

guten Abend :)

l200auto

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37

Freitag, 2. März 2012, 18:56

Ein neuer Fan sagt hallo

Hallo an alle,

werde mich bald mal ordentlich vorstellen im forum und mein profil ergänzen.
Aber vorher drückt mich noch der Schuh.
Bin am recherchieren nach einem neuen gebrauchten Zugfahrzeug für unseren wohnwagen.
Und dabei kam Subaru mit ins Spiel.
Die Gunst der stunde nutzen und die neuen Medien -- das ist sehr angenehm und interessant und man erfährt immer viel was man nicht wissen kann.
Bin im Wohnwagen - forum aktiv und da kam der Forester auch immer mal ins Gespräch.
Da unsere finanziellen Mittel begrenzt sind wird es dann eh nur ein gebrauchter werden können.
Die Erfahrungen der Fahrer sind viel wert.
Aber ist er wirklich so weich hinten????
LPG -- gibts auch fahrer die nicht mit gas fahren und was verbraucht er da ???
Lese mich hier weiter rein und würde gerne mehr erfahren von euch.

Liebe Grüße

simpel

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38

Freitag, 2. März 2012, 19:19


Aber ist er wirklich so weich hinten????


ich kann natürlich nur über meine Modellreihe berichten - ein MY 06 (SG). und der ist nicht weich hinten. ich hole des öfteren Holz mit dem Hänger aus dem Wald, und da hätte ich ihn hinten gern etwas höher...das ist mein Anliegen hier in diesem Thread.

im Wohnwagenbetrieb stellt sich wohl eher die Frage, ob Schalter (MT) oder Automatik (AT), und LPG ja oder nein - da findest du hier zahlreiche Diskussionen. ich habe die Umrüstung auf LPG sein lassen - mit einer LPG-Anlage kann man eine Menge Ärger haben, und der Break-Even-Point liegt ungefähr bei 60.000 KM.

interessanter ist, welches Modell des Försters ist das Objekt deiner Begierde :)

havelmike

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39

Freitag, 2. März 2012, 20:06

........na da habe ich ja eine Diskussion zur Zulässigkeit losgetreten. Es sind aber viele interessante und auch brauchbare Aspekte dazu niedergeschrieben worden.

@ I200auto
zum Verbrauch (Benzin) kann ich Dir was sagen:
Forester 2.0 158 PS
mit Knaus Südwind 450, 1300 kg ca. 15 l bei echten 100km/h, Tacho knapp 110
mit Tabbert Jeunesse 515, 1600 kg ca. 17l bei gl. Geschw.
Schon bei 90km/h ist der Verbrauch deutlich geringer, bei Gegenwind und wenns im Fünften knapp wird auch mehr.

Grüße aus dem Havelland...........Mike

l200auto

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40

Freitag, 2. März 2012, 20:20

Hallo,

betreffs verbrauch -- du meinst Kg gas oder L Benzin?

betreffs Modell bin ich noch unwissend - da habe ich noch zu wenige Infos.
habe auch Überlegt ob es ein legacy sein kann ????
Dann stellt sich ja die frage -- kosten und Anschaffungspreis.
ich bin keiner der ein 3 Liter Auto will aber ein vernünftiges verhältnis sollte es sein.
Und betreffs typ - ab Baujahr 2002 sollte ein guter drin sein.