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David MJ

Anfänger

  • »David MJ« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 16

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1

Sonntag, 12. April 2009, 01:26

"Getriebe läuft über"

Ich habe eine Forry Bj 04 mit 125 PS und Schaltgetriebe.
Da ich Hauberg habe und im Siegerland wohne hab ich ihn zum Holzrücken genommne.
Mit Untersetzung die Rückegasse hoch und mit Holz an der AHK wieder runter.
Dabei ist Getribeöl ausgelaufen. Es sieht so aus als ob es beim Messstab "übergelaufen" ist. Ich hab nacher den Ölstand Kontrolliert und er ist etwas über foll. Mir macht das etwas Sorge. Ich bin oft im Wald da ich Jäger bin aber bisher war er immer trocken. Hab alles soweit es geht weg gewischt und so wie es aussieht ist er seit dem auch wieder trocken.
Kann mir jemand sagen ob das normal ist oder muss ich damit mal in der Fachwerksatt vorbei schauen.

Gruß David

Lega T

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2

Sonntag, 12. April 2009, 01:53

Hallo David

Also als normal würde ich das nicht bezeichnen... Bist Du extreme Winkel gestanden bzw. gefahren?

Hmm... wie sieht's denn mit dem Motor-Öl Stand aus?
ist der ev. etwas gesunken? Getriebe-Öl noch schön gülden?

Gruss Lega T

waldrallye

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3

Sonntag, 12. April 2009, 03:45

Hallo,

so wie ich die Ölmessstabkonstruktion bei Subaru kenne, müsste das Auto glatt auf dem Kopf stehen, dass da Öl rausläuft (ausgehend vom GT MY98)
Wie das nun beim Forri ausschaut kA
Woher das kommen kann? kA
Bitte den Fehler, sofern er jemals gefunden wird, hier posten!

gruß
Nico

David MJ

Anfänger

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4

Sonntag, 12. April 2009, 05:46

Der Motorölstand ist ok. Das Getriebeöl ist von der Farbe wie honig.
Kann es sein das ich das Öl "zum kochen" gebracht habe. Ich bin ne längere zeit mit Untersetzung eine mittelsteilen Hang (es geht noch steiler) auf losem Untergrund hoch und runter gefahren. Da wird ja der Komplette Antribsstrag schon stärker belastet.

Shaddow

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5

Sonntag, 12. April 2009, 09:02

Hi David

Also, an Getriebeöl und Überkochen glaube ich schonmal garnicht, weil ja z.B. beim Motoröl erst bei ca. 400°C der Schmierfilm abreist und von Kochen noch nicht die Rede ist. Und gehen wir mal davon aus Getriebeöl hätte einen Kochpunkt von 200-300°, da kommste ja nie hin!
Was den Siedepunkt z.B. beim Motoröl senkt ist z.B. Benzin und Wasser!
Öl zieht bist zu einen gestimmten Anteil auch Feuchtigkeit aus der Luft, wenn du wegen Kurzstrecke den Motor nicht warm fährst sammelt sich die Feuchtigkeit immer weiter, sieht man auch mitunter als "Pudding" am Öldeckel.
Wenn man den Wagen richtig warmfährt und auch mal ne Strecke zurücklegt verdunstet die Feuchtigkeit ohne zum Kochen zu kommen!
Einerseits kommt beim Getriebeöl kaum Umgebungsluft ran, daß Diese ins Öl wandert, zumal wowas sieht man indem das Öl trüber in Rchtung weiß wird!
Mit dem Motoröl kann das auch nix zu tun haben, da keine Verbindung besteht und sogar räumlich durch die Kupplungsglocke getrennt ist!
Wegen dem Ölstand ist mir, beim Getriebeölwechsel mal aufgefallen das die Mengenangabe vielleicht nicht stimmt! Denn ich hatte(bei Legacy 1,8l MT mit Untersetz.) einfach blind bis ca. nen halben Liter vor Schluss gefüllt, dann den Peilstab gezogen und siehe da: schon etwas über Max! 8o (natürlich hatte ich das Öl noch ein bisschen verteilen lassen und der Wagen stand nach Vorschrift waagerecht, da ichs an ner Grube gemacht habe)!
Als ich den Wagen gekauft habe war das Getriebe laut Peilstab ebenfalls "überfüllt"! :rolleyes:
Wenn du keine direkte Vermehrung vom Öl festgestellt hast, ists also normal!
Zum Überlaufen habe ich die Theorie, dass als du Berg fahren bist, stand das Öl bei der Peilstaböffung oder vielleicht dessen Peilstabführungsrohr, so hoch, dass keine Entlüftung mehr möglich war und die ausdehnende Luft das Öl herausgedrückt hat! :prophet:

Ich hoffe ich konnte mit meiner Praxiserfahrung/Theorie zur klärung beitragen!

Gruß Frank