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das Spiel muss regelmäßig kontrolliert und nachgestellt werden (so auch bei mir immer geschehen)
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Das hat aber nichts damit zu tun, dass sich die Ventile verlängern, sondern damit, dass die Ventilsitze "einlaufen". Deshalb ist es auch Unsinn, dass die Ventile getauscht werden müssen, das ist Unfug!
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Original von Markus1983
@Chris: 125tkm auf Gas ohne regelmäßiges Einstellen der Ventile wäre doch wohl schon ein wenig krass, oder?
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das Spiel muss regelmäßig kontrolliert und nachgestellt werden (so auch bei mir immer geschehen)
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Das hat aber nichts damit zu tun, dass sich die Ventile verlängern, sondern damit, dass die Ventilsitze "einlaufen". Deshalb ist es auch Unsinn, dass die Ventile getauscht werden müssen, das ist Unfug!
Danke! Die Erklärung leuchtet mir nun langsam mal ein. Das "Verlängern" wurde mir so erzählt und ich hielt es für plausibel, da Stahl bei höheren Temperaturen zu Fließen beginnt (okay, dazu müssen die Temperaturen wesentlich höher sein als das am Rand des Brennraums der Fall ist). Sind die Ventile bis MY05 eigentlich natriumgekühlt?
Die Theorie der Wärmeausdehnung passt m. E. gut zu den Symptomen, die bei mir vorkamen. Im warmen Zustand waren die Ventile dicht, weswegen er im Leerlauf nicht das unregelmäßige Laufen zeigte, was auf schlecht eingestellte Ventile hinweist. Bei kaltem Motor erwärmen sich die Ventile schneller als der Block, was zu deren Längenausdehnung beiträgt, die vom Block erst bei Erreichen der Betriebstemperatur ausgeglichen wird. Wenige Hundertstel reichen ja schon, damit er nur noch schlecht Kompression aufbaut. Deswegen dann auch das lange Orgeln beim erneuten Startversuch.
Den Tipp mit den Zündkabeln nehme ich mal so auf. Momentan läuft der Fori gut, also kein Grund herumzubasteln, aber wenn wieder mal was sein sollte ist es gut, eine Fehlerquelle mehr zu kennen. Danke.
Gruß, schönen Abend noch,
Markus
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BajaGermany« (23. Januar 2009, 15:52)