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oe9goi

Anfänger

  • »oe9goi« ist der Autor dieses Themas

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1

Montag, 28. Juli 2008, 13:42

Xenon beim neuen Forester ?

Hallo!

Laut Ausstattungsliste werden die Modelle Comfort und Exclusive mit Xenon Schweinwerfern geliefert. Ich habe letzthin einen neuen Forester mit diesen "angelichen" Xenon Scheinwerfern gesehen.

Die Brenner oder Lampen schauen eigentlich aus wie normale H4 oder H7 Lampen. Bisher habe ich nur Xenonbrenner immer nur in Projektionsscheinwerfern gesehen.

Kann bitte von Euch jemand zu diesem Thema Stellung nehmen?

Vielen Dank für Eure Hinweise.

2

Montag, 28. Juli 2008, 14:18

RE: Xenon beim neun Forester?

Zitat

Original von oe9goi
Hallo!

Laut Ausstattungsliste werden die Modelle Comfort und Exclusive mit Xenon Schweinwerfern geliefert.


Das stimmt auch ( zumindest für die Fahrzeuge, welche in Dtl. verkauft werden )

Kann sein, dass bei "grauen" EU- Fahrzeugen die Ausstattung abweicht.

vonderAlb

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3

Montag, 28. Juli 2008, 16:07

RE: Xenon beim neun Forester?

Zitat

Original von oe9goi
Laut Ausstattungsliste werden die Modelle Comfort und Exclusive mit Xenon Schweinwerfern geliefert. Ich habe letzthin einen neuen Forester mit diesen "angelichen" Xenon Scheinwerfern gesehen.

Und? War das auch ein Comfort oder Exclusive?

Oder war das ein Trend bzw. Active (ohne Xenon)?

Xenon ist erkennbar an der Hochdruckreinigungsanlage.
Andreas

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oe9goi

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4

Dienstag, 29. Juli 2008, 08:43

RE: Xenon beim neun Forester?

Hallo!

Es war ein Comfort und die Scheinwerferwaschanlage war vorhanden. Gewundert hat mich eben die Tatsache, dass es kein Projektionsscheinwerfer war - und die sind ja sonst bei Xenon üblich.

Danke für Eure Meldungen!

Silber Forry

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5

Dienstag, 29. Juli 2008, 12:14

RE: Xenon beim neun Forester?

Moin,

mein MY07 Forry XT hat Xenon, keine Projektionsscheinwerfer, optisch sind zum "Non Xenon" kaum Unterschiede beim Reflektor zu erkennen.
Bei Xenonlicht muss man nicht nur die Scheinwerferwaschanlge haben, sondern auch die automatische Scheinwerferhöheneinstellung.

fg
Matthias

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6

Dienstag, 29. Juli 2008, 12:53

Xenon ohne Projektionsscheinwerfer waren durchaus üblich. Bei Mercedes gab es das so bis zum Facelift der letzten C-Klasse. Oder das Xenon der ersten 4-Augen-E-Klasse.

Verschwunden ist es nur, als sich nach und nach die Klarglas-Scheinwerfer durchgesetzt haben. Funktional haben solche Scheinwerfer keinen Nachteil. Gut gemachte Scheinwerfer mit Streuscheibe waren (bei Lichttests) oft besser als Prjoektionsscheinwerfer.

Gruß,
Alex

maex007

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7

Donnerstag, 31. Juli 2008, 12:25

Vielleicht sollte auch noch erwähnt werden, dass es keine Bi-Xenon Scheinwerfer sind, lediglich das Abblendlicht ist Xenon, das Fernlicht braucht ne Halogenlampe.

vonderAlb

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8

Donnerstag, 31. Juli 2008, 13:04

Zitat

Original von maex007
Vielleicht sollte auch noch erwähnt werden, dass es keine Bi-Xenon Scheinwerfer sind, lediglich das Abblendlicht ist Xenon, das Fernlicht braucht ne Halogenlampe.

Aus gutem Grund, denn Xenon muß erst zünden bevor es Licht gibt. Das dauert für Fernlicht zu lange, deshalb werden normale Halogenlampen verwendet. Das ständige ein/aus geht auch auf die Lebensdauer der Zündeinheit und Lämpchen.
Andreas

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jenajaeger

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9

Dienstag, 6. Dezember 2011, 19:25

Ich hole diesen Threat nochmal hoch.

Wie stellt man beim neuen Forri MY2011 die "Null-Stellung" der Xenon-Scheinwerfer ein?

Beim TÜV sagte man mir, dass bei einigen Fahrzeugen erst per PC eine bestimmte "Stellung" angefahren werden muss, in der dann die Leuchtweite geeicht werden kann. Er wusste aber nicht, ob das beim Forri auch so ist, oder ob die Schweinwerfer ohne Weiteres eingestellt werden können, wenn der Wagen einschl. Niveauregulierung gerade steht.

Gruß

jenajaeger

10

Dienstag, 6. Dezember 2011, 19:49

Beim 07er gehts manuell an weißen stellschrauben direkt am scheinwerfer.
Ihr wolltet den Osten, jetzt kriegt ihr den Osten! :thumbsup:

jenajaeger

Schüler

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11

Mittwoch, 7. Dezember 2011, 07:48

Beim 07er gehts manuell an weißen stellschrauben direkt am scheinwerfer.


Das ist mir klar. Die Frage ist nur, ob auch beim Forri vor der manuellen "Eichung" der Xenon-Scheinwerfer in der Elektronik der automatischen Leuchtweitenregulierung eine bestimmte Position angefahren werden muss, bevor man die Grundposition der Leuchtweite manuell einstellt? Das war zumindestens die Frage des TÜV-Mitarbeiters.

jenajaeger

***Spyke***

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12

Mittwoch, 7. Dezember 2011, 08:43

Die Xenon haben keine Projektionslinse; die automatische Niveauregelung geht langsam. Muss auch nur langsam gehen, weil nur die Zuladung geregelt wird. Schneller ist gesetzlich auch nicht notwendig, weil die Beleuchtungsstärke an der Austrittsfläche unter einen bestimmten Grenzwert liegt (Forri hat grössere Reflektionsfläche). Bei Linsen- SW ist Lichtstrahl gebündelt und Blendgefahr hoch, daher schnelle und fehleranfällige Niveauregelung notwendig.
Das Xenon im Forri ist ein Traum und übertrifft viele Hersteller.
Die Scheinwerfer kannst du manuell mittels Schrauben einstellen. Geht ganz einfach, an der Verzahnung mit einem kleinem Schraubenzieher drehen.

lg Spyke

13

Mittwoch, 7. Dezember 2011, 23:10

ich hab da nüscht vorher auf postion gefahren! einfach bissel hoch gedreht und fertig. regelung funktioniert weiterhin!
Ihr wolltet den Osten, jetzt kriegt ihr den Osten! :thumbsup:

poffmoff

Fömi im Impreza GT Club

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14

Donnerstag, 8. Dezember 2011, 07:45


Aus gutem Grund, denn Xenon muß erst zünden bevor es Licht gibt. Das dauert für Fernlicht zu lange, deshalb werden normale Halogenlampen verwendet. Das ständige ein/aus geht auch auf die Lebensdauer der Zündeinheit und Lämpchen.


Genau desshalb find ich die Autofunktion des Lichts doof. Bei jedem kurzen Tunnel werden die Brenner gezündet, um danach gleich wieder auszugehen. Ich fahre immer mit Dauerlicht, denke das kommt von der Lebensdauer etwa auf das Selbe.
Forry SF T AT LPG

Dampfmax

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15

Donnerstag, 8. Dezember 2011, 08:02

Hallo,

Wißt Ihr, was mich ab Oktober auf der Landstraße am meisten beim Fahren ärgert?

Autos mit falsch eingestellten Scheinwerfern!

Ich will hier nicht rummeckern oder Leute beleidigen - aber -
auf den Landstraßen und Alleen, wo die Blendgefahr am größten ist, fährt mitunter fast jedes dritte Auto als Blender herum!

Da gibt es jedes Jahr eine kostenlose! Lichtaktion und es scheint Niemand davon Gebrauch zu machen.

Hauptsache weit sehen, - sollen doch die Anderen "sehen" wo sie zwischen den Bäumen bleiben!

Gerade bei den Xenon- Scheinwerfern besteht eine extreme Blendgefahr, wenn hier "einfach" so rumgedreht wird!

Ich fahre selbst einen Forry mit Xenon und bin begeistert von diesem Licht.

Ich möchte aber gerade deswegen einen Entgegenkommenden nicht zwingen, abends und bei Regen zwischen einem Alleebaum und meinem Auto, fast blind, zielen zu müssen!
Noch habe ich keine Ahnung, wofür Der sich entscheidet....!

Sorry, aber ich mußte das an dieser Stelle mal los werden.

jenajaeger

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16

Donnerstag, 8. Dezember 2011, 08:16

@Dampfmax

Im Prinzip hast Du Recht!

Ich empfand aber die Einstellung bei meinem neuen Forri als zu kurz. Weniger in der Stadt oder auf kurvigen Landstraßen, sondern insbesondere auf der Autobahn. Da habe ich das Gefühl gehabt, dass der helle Bereich in relativ kurzer Entfernung (ca. 60-65 Meter) abrupt endet und dann nur noch eine schwarze Wand zu sehen war. Das war für mich bei Geschwindigkeiten ab 100 km/h aufwärts nicht akzeptabel, geradezu riskant!

Gestern habe ich daher die Leuchtweite beim TÜV neu höher stellen lassen. Eine geringfügige Verstellung hielt der TÜV-Mitarbeiter (mit Bedenken, aber gerade noch) für vertretbar. Ich bin gespannt, wie es sich in der Praxis auswirkt.

Die Halogen-Fernscheinwerfer waren schon vorher phänomenal! Durch die Verstellung der Xenon-Scheinwerfer dürfte sich da ja nichts geändert haben.

Gruß

jenajaeger

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17

Donnerstag, 8. Dezember 2011, 08:34

Ich muß Dampfmax ebenfalls recht geben. Ablendlicht ist nicht für Tempo 160 gemacht. 60 Meter sind auch kein kurzer Abstand (12 Forester hintereinander) ev. verschätzt?. Xenon-Scheinwerfer haben durch das helle Licht eine scharfe Hell/Dunkel Grenze, daß ist bei den weicheren Übergängen von Halogenscheinwerfern nicht so aufgefallen.

jenajaeger

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18

Donnerstag, 8. Dezember 2011, 08:45

Ich muß Dampfmax ebenfalls recht geben. Ablendlicht ist nicht für Tempo 160 gemacht. 60 Meter sind auch kein kurzer Abstand (12 Forester hintereinander) ev. verschätzt?. Xenon-Scheinwerfer haben durch das helle Licht eine scharfe Hell/Dunkel Grenze, daß ist bei den weicheren Übergängen von Halogenscheinwerfern nicht so aufgefallen.


Ich kann Dir da nicht recht geben. 60 Meter sind nur etwas mehr als der Abstand zwischen zwei Straßenbegrenzungspfählen.

Bei meinem Vorgängerwagen (Mazda6 Kombi) war die Regel-Leuchtweite der Xenon-Scheinwerfer deutlich(!) länger als beim jetzigen Forri. Eine schwarze Wand, wie von mir beschrieben, gab es da nicht.

wurbel

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19

Donnerstag, 8. Dezember 2011, 09:43

Auch ich habe bei meinem Impreza die Scheinwerfer relativ früh nach oben korrigiert. Das es eine harte Kante des dunklen zum beleuchteten Rand gibt ist mir klar ( sah bei Orginalstellung aus wie eine Treppenstufe), dennoch war es so, dass man im Prinzip nichts gesehen hat. Im Vergleich zu meinem vorherigen Auto war es eine Zumutung nachts auf einer Landstraße zu fahren. Der Schein war so kurz, dass man gerade in Kurven praktisch im Blindflug gefahren ist. Da viele Leute ihre Scheinwerfer zu hoch einstellen hatte ich auch erst Bedenken ob man die so einfach hochdrehen sollte. (Zwischendurch war ich beim TÜV und habe die Stellung kontrollieren lassen mit dem Ergebnis, dass sie angeblich korrekt eingestellt sein.) Im Endeffekt haben wir mal einen kleinen Test gemacht. Wir haben den Audi A6 meines Vaters nachts mit Abstand vor eine Wand gestellt und einfach mal je einen Klebezettel an die beiden Oberkanten der Leuchtkegel geklebt. Danach war ich dran und das Ergebnis war sehr lustig. Der Abstand der Klebezettel war schon enorm und da unsere Scheinwerfer nicht sonderlich in der Höhe abweichen, konnte man davon ausgehen, dass ich meine einfach hochdrehen kann ohne später Leute zu blenden - der Audi wurde ja auch richtig eingestellt. Ich habe dann per weißer Schrauben die Scheinwerfer in die Mitte der beiden Klebezettelchen geklebt und dabei die Höhen noch ein klein wenig gemittelt, damit die harte Kante nicht so extrem zu sehen ist.
Als Ergebnis lässt sich für mich feststellen, dass ich wesentlich besser sehe als mit den "korrekt" eingestellen Scheinwerfern und mich noch keiner! mit Lichthube darauf hingewiesen hat, dass ich ihn blende. Man kann dies auch auf der Landstraße nachts überprüfen, wenn man im richtigen! Sicherheitsabstand schaut wo die Kante beim Vordermann endet - wenns knapp oberhalb des Nummernschildes ist, ist es ok. Im Prinzip könnte ich sogar noch ein wenig hochdrehen, aber ich habe mich jetzt recht gut daran gewöhnt. Daher: ein Referenzobjekt suchen bzw ein wenig hochdrehen und nachts testen - wenn ein/zwei Auto/s Lichthube geben wieder herunterdrehen - obwohl ich echt lange gedreht habe um auf die Höhe zu kommen ;)

20

Donnerstag, 8. Dezember 2011, 10:46

Gestern habe ich daher die Leuchtweite beim TÜV neu höher stellen lassen. Eine geringfügige Verstellung hielt der TÜV-Mitarbeiter (mit Bedenken, aber gerade noch) für vertretbar. Ich bin gespannt, wie es sich in der Praxis auswirkt.



da bin ich mal gepannt, berichte uns mal bitte über die leuchtweite. auf der landstrasse kann man das einigermassen an den begrenzungspfeilern abschätzen. ich gucke heute abend auch noch mal wie weit meiner leuchtet.
Ihr wolltet den Osten, jetzt kriegt ihr den Osten! :thumbsup: