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Krähenjäger

Fortgeschrittener

  • »Krähenjäger« ist der Autor dieses Themas

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Registrierungsdatum: 22. März 2008

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1

Samstag, 22. März 2008, 23:27

Probleme mit dem Rückwärtsgang

Hallo,
ich fahre einen Forester Jahrgang Mai 05,mit diesem Fahrzeug habe ich von Anfang an Probleme mit dem Rückwärtsgang,das heißt ohne Zwischenkuppeln oder etwas vorrollen,kann man den Rückwärtsgang nicht einlegen,außerdem habe ich jetzt bei einem Kilometerstand von 80 000 Schwierigkeiten bei Kälte den zweiten Gang einzulegen.
Mir wurde von den Subaru Werkstätten mitgeteilt das ist halt Subarutypisch.
Ich find das kann es doch nicht sein in der heutigen Zeit,wo selbst ein Dacia Locan eine bessere Schaltg. hat.

Don Giorgio

Anfänger

Beiträge: 12

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2

Sonntag, 23. März 2008, 08:27

Habe einen Forester XT MJ2006, und das selbe Problem kommt bei mir vor! (bin jetzt bei 50000 km).
In der einen Werkstatt wurde mir das selbe gesagt, aber mit der Zeit wurde es wieder schlechter. Jetzt versuche ich es halt woanders, weil ich es einfach nicht vorstellen kann, dass es so normal ist.

Strexe

Profi

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3

Sonntag, 23. März 2008, 10:12

Moin,

siehe auch die letzten vier Beiträge in diesem Fred:


neuer Forester - kleine Probleme


Es schlummern auch noch mehr Beiträge über dieses Thema hier im Forum

hlw

Schüler

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4

Sonntag, 23. März 2008, 10:22

Ja, das ist wohl leider normal.

Der Meister in unserer Werkstatt hat mir das jedenfalls so erklärt:

Subaru verbaut gerad-verzahnte Zahnräder im Getriebe.

Wenn die Zahnräder ungünstig stehen, treffen die Zähne seitlich aufeinander und der RW-Gang kann nicht eingelegt werden.
Ist übrigens beim 1. Gang auch manchmal so. (Ich vermute bei den Gängen, die halt im Stand eingelegt werden, weil dann die Zahnräder still stehen und sich das Problem nicht durch weiterdrehen von selbst regelt.)

Da hilft dann nur einen FW-Gang einlegen und minimal bewegen, dann geht's auch RW.

Mein 90er Escort hat solche Probleme übrigens auch nicht.

Ist mir aber egal, ein Forester darf auch Schwächen haben.

Gruss
Uwe

Krähenjäger

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5

Sonntag, 23. März 2008, 18:07

Getriebe

Hallo,

sicher kann ein Forester auch Schwächen haben,doch wenn später das Getriebe über den Jordan geht,muss ich außerhalb der Garantie den Spass selber zahlen.

Ich habe in einigen Beiträgen das Wort Premium Marke in Verbindung mit dem Subaru Forester gelesen, der Forester ist bei aller Liebe doch kein Premium-Modell, dazu ist er doch zu einfach gestrickt.

Ich will den Forester nicht schlecht reden,der Wagen ist preisgünstig in der Anschaffung ( sehr guten Rabatt beim Neukauf erhalten ),bisher keinerlei Probleme außer das besagte Getriebe,Inspektionen sind auf dem Land sehr günstig,und für meine Einsatzzwecke im Wald,Feldwege ,Autobahn und Wiesen ist eigentlich der Allrad in dieser Preisklasse unschlagbar .
Spritkosten nach Gasumbau sehr Günstig .

Ich hatte über ein Fahrtraining ( Offroad / Onroad ) beim ADAC ,Gelegenheit verschiedene Forester zu fahren und die hatten alle das gleiche Problem mit dem Getriebe.

Wenn das Getriebe 300 000 KM hält soll mir diese "Macke" egal sein .

Gruss

Krähenjäger

wildwutz

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6

Sonntag, 23. März 2008, 21:25

sevus krähenjäger

welches getriebeöl hast du eingefüllt ?

andi

sti_performance

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7

Montag, 24. März 2008, 08:58

Hallo!

Ich fahre Aktuell einen 2.0R Impreza MY07 und zuvor hatte ich einen Legacy 2.0 aus dem Jahre 04.
Ich kenne sowohl vom Impreza als auch vom Legacy dieses Problem.
Ich glaube aber nicht das es sich dabei um einen Getriebe defekt handelt sonder eher wie auch schon "hlw" geschrieben hat um ein Bauart bediengtes Problem der Subaru Getriebe.
Ich glaube nicht das auf grund dessen das Getriebe kaputt gehen kann. Und wie du selber schon geschrieben hast müsste ja dann jedes Forester Getriebe und auch noch die Getriebe aus anderen Modellen defekt sein. Und dies kann ich mir irgendwie nicht so ganz vorstellen.

Gruss
Andreas

TBR

Profi

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8

Montag, 24. März 2008, 13:47

Mit geradverzahnten Zahnrädern hat das nichts zu tun, die werden für Vorwärtsgänge schon seit Jahrzehnten nicht mehr verwendet (auch wenn man bei Subaru anhand der Geräusche manchmal den Eindruck gewinnen kann ;-) ). Wie sich geradverzahnte Getriebe anhören, kann man beim Rückwärtsgang hören, der ist tatsächlich meistens geradverzahnt und macht schon bei geringen Geschwindigkeiten einen Höllenlärm.

Und beim Schalten werden auch keine Zahnräder ineinander geschoben, die befinden sich immer im Eingriff. Es werden nur durch spezielle Schaltelemente die jeweils benötigten Zahnräder starr mit der Welle verbunden, die nicht benötigten drehen frei. Wenn sich der zweite Gang immer schwerer einlegen lässt, ist das ein Zeichen für verschlissene Schaltelemente, höchstwahrscheinlich die Synchronringe, die dafür sorgen, Zahnrad und Welle vor dem Verbinden auf gleiche Drehzahl zu bringen.

Störrische Rückwärtsgänge sind (japanische?) Normalität, da hilft es, kurz mal den ersten Gang einzulegen oder im Leerlauf erstmal kurz einzukuppeln. Das nervt zwar, ist aber tatsächlich nicht anders zu machen.

Krähenjäger

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9

Montag, 24. März 2008, 16:03

Hallo Andi,

ich weiß nicht welches Getriebeöl mein Forester bekommen hat ,ich denke mal was Serienmäßig hinein gehört, denn laut Werkstatt gibt es keine Alternative .

Gruss Krähenjäger

Newbie

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10

Montag, 24. März 2008, 16:46

Hallo,

es gibt eine alternative bei mir wurde ein Shell 75W90 GL 4-5 eingefüllt,er geht nun bei kalten Temperaturen etwas besser zum schalten,Rückwärtsgang geht auch meist rein.Würde ich mal testen ob es mit dem Öl besser wird das gibt es auch von Castrol.