Der neue Subaru Forester gewann den Sonderpreis bei der Wahl zum japanischen "Auto des Jahres" 2003. Damit honorierte die Jury das "stimmige Gesamtkonzept, den Komfort und das stabile Fahrverhalten auf der Straße und die exzellenten Offroad-Eigenschaften" des neuen Subaru Forester.
Der Titel "Auto des Jahres" des RJC ist eine der begehrtesten und prestigeträchtigsten Auszeichnungen in Japan. Die Meinung der "Automotive Researchers' & Journalists' Conference of Japan" (RJC), einer Jury aus 54 Journalisten, Kritikern und Automobilexperten, zum Siegerfahrzeug war einhellig. Sie Wir haben in den letzten Jahren keine derart sportliche Limousine erlebt, die so viel Fahrspaß bereitet, und wir sind beeindruckt von der Sicherheit, die seine extrem steife Karosserie bietet." Fuji Heavy Industries, der Mutterkonzern von Subaru, zeigte sich erfreut über die Auszeichnung: "Der Forester vereint die Fahreigenschaften eines SUV und eines Pkw auf harmonische Weise. Wir werden in Zukunft diese Charakteristik, die uns diesen Titel gebracht hat, weiter vervollkommnen."
Seit 1980 wird in Japan das "Auto des Jahres" gewählt, den Sonderpreis vergibt die Jury seit 1990. Zur Wahl zum "Auto des Jahres" in Japan schlagen die Hersteller Modelle vor, die zwischen November 2001 und Oktober 2002 neu auf den Markt eingeführt wurden. Die Jury fällt nach intensiven Tests ihr Urteil. 1998 konnte Subaru den renommierten Preis gleich zweimal in Empfang nehmen: Damals gewannen Legacy und der Kleinwagen Pleo, der nur in Japan vermarktet wird, in ihren Kategorien den Titel "Auto des Jahres".
...ein Auto hält Wort!