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Ikromek

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1

Donnerstag, 7. Juni 2007, 21:20

Wattiefe des Foresters Mj 2007

Kennt jemand die Wattiefe des Sauger-Foresters Mj 2007?
In den technischen Daten von Subaru ist nichts zu finden.

vonderAlb

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2

Freitag, 8. Juni 2007, 10:36

Die Watttiefe wird in diesem Testbericht mit 300 mm angegeben.

Was hast du vor? Willst du mit deinem Forri tauchen gehen?
Andreas

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Ikromek

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3

Freitag, 8. Juni 2007, 13:41

Zitat

Willst du mit deinem Forri tauchen gehen?


LOL, nein, das nicht.

Aber ich habe an einem Onroad/Offroad Training des ADAC teilgenommen.
Unter anderem konnte man dort auch die Durchquerung einer tieferen Wasserstelle üben.
Vor dieser Übung wollten die Instruktoren des ADAC aber sicher stellen, dass niemand diese Übung macht, dessen Wattiefe nicht ausreichte, denn ein sogenannten Wasserschlag im Motor bei nicht ausreichender Wattiefe kostet fast immer einen neuen Motor. Sie haben darum versucht, für alle teilnehmenden Fahrzeuge die höchstmögliche Wattiefe zu ermitteln, konnten aber für den Forester trotz intensiver Suche (wie auch für den Nissan X-Trail) nichts finden.
Darum hab ich diese Übung selbstverständlich ausgelassen. War auch gut so, denn die Wassertiefe der Übungsstelle betrug ca. 31 cm - das hätte dann wohl für den Forester bei dessen Wattiefe von 30cm nicht gepasst, zumindest wäre es gefährlich geworden.

Vielen Dank für den Link zu dem Test.

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Bei diesem Training des ADAC habe ich übrigens auch einen Nachteil des ansonsten sehr praktischen Hill-Holders festgestellt:
Wenn man an einer sehr steilen Steigung zum Stehen kommt, und man es nicht mehr schafft, die Vorwärtsfahrt fortzusetzen, greift natürlich bei jedem Tritt auf die Bremse der Hill-Holder wieder ein und hält das Fahrzeug fest. Dann hat man aber nicht die Möglichkeit, das Fahrzeug langsam rückwärts rollen zu lassen, sondern muss immer mit dem eingelegten Rückwärtsgang etwas Gas geben, um den Hill-Holder zu lösen. Bei diesem Gasgeben passiert es aber sehr leicht, dass der Forester zu schnell rückwärts rollt und beim anschließenden nächsten Bremsen kaum noch zu halten ist, da er mit blockierten Rädern rückwärts rutscht, wohlgemerkt an einer sehr steilen Steigung. Das ist mir passiert - ist aber glimpflich ausgegangen.

Weiterhin habe ich nach den ersten "Wühlübungen" in verschiedenen Kiesbetten den Motor von Gas- auf Bezinbetrieb umgestellt, da bei solchen Übungen der Motor im Benzinbetrieb bei sehr niedrigen Drehzahlen nicht so schnell ausgeht wie im Gasbetrieb. Alle folgenden Übungen habe ich dann nur noch im Benzinbetrieb fortgesetzt.

Generell kan ich ein solches Training des ADAC jedem Forester-Besitzer empfehlen, da es eine excellente Mischung aus vormittäglichen Übungen auf normaler Straße und nachmittäglichen Übungen im Gelände ist.

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4

Freitag, 8. Juni 2007, 14:37

Hi Ikromek,

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Das ist ja recht interessant. Ich habe mit einem Freund mal an dem vom ADAC und Subaru zusammen durchgeführten SUV-Training teilgenommen. Da fuhren wir aber mit gestellten Forestern und auch in diesem Semigelände hat sich der Forri mit Automatik recht gut geschlagen. Bei echtem Gelände wird es ohne Untersetzung wohl schwierig, aber dafür ist der Forri ja nicht gebaut.
Kannst Du uns mal einen Link hier einstellen, wo man beim ADAC dieses Offroadtraining machen kann (und komm mir nicht mit www.adac.de ;) )? Wo hast Du es gemacht?

Ikromek

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5

Freitag, 8. Juni 2007, 18:08

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Ich habe das Training auf dem Übungsgelände des Fahrsicherheitszentrums (FSZ) Grevenbroich gemacht.
Nächste Termine des Onroad/Offroad Trainings.
Wenn du einen der Termine anklickst, erhältst du im nächsten Menü auch einen Link zu den Preisen.
Wie man sehen kann, gibt es auch ein reines Offroad Training, das aber nach meiner Information nicht sonn- oder feiertags stattfindet.

Nicht nur die Offroad- sondern auch die Onroad-Übungen kann ich jedem empfehlen.
Man lernt (oder wiederholt) noch einmal das echte Not-Bremsen aus 30 und 50km/h auf einer nassen, etwas abschüssigen Fahrbahn.
Vorher bekommt man die dafür richtige Sitzposition beigebracht, die man eigentlich immer beim Fahren haben sollte - es gab keinen Teilnehmer, der seinen Sitz schon so richtig eingestellt hatte. :rolleyes:
Äußerst lehrreich ist das Üben des Abfangens des schleudernden Fahrzeuges auf einer nassen Fahrbahn.
Ganz wichtige Erkenntnis dabei: Wenn es nicht mehr gelingt, das Fahrzeug abzufangen, ist eine Vollbremsung (egal in welcher Richtung sich das Fahrzeug befindet) die dann absolut beste Lösung.
Das muss man als "normaler" Fahrer einfach mal gemacht und erlebt haben.
Passieren kann dabei dem Fahrzeug nichts - wenn man sich einigermaßen an die gegebenen Verhaltensregeln hält.
Ich hab mit dem FSZ-Grevenbroich keinen Werbevertrag( ;) ), aber das Geld für solch ein Training sollte eigentlich jeder Autofahrer einmal investieren

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Ikromek« (8. Juni 2007, 18:09)


FA555

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6

Freitag, 8. Juni 2007, 18:40

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Beim Rückwärtsfahren ist der Hill-Holder super schei55e. Auch auf ebener Fläche.

  • »Warlock79« wurde gesperrt

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7

Freitag, 8. Juni 2007, 19:29

Auch in anderen Tests verschiedener Automobilportale wurden immer 30 cm angegeben.

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8

Freitag, 8. Juni 2007, 19:50

@Ikromek

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Jaja, so ein Sicherheitstraining (onroad) ist wirklich sinnvoll, hab' schon 3 oder 4 davon gemacht, auch eines im Dunkeln (im Herbst). Da werden auch andere Sachen vermittelt.
Am Besten regelmäßig auffrischen, wie auch den Erste-Hilfe-Kurs. Das müssen die Leute von den Hilfsdiensten auch immer (z.B. DLRG), macht definitiv Sinn. Mein SOhn hat auch schon einen EH-Kurs verpasst bekommen, und wenn er demnächst den Führerschein gemacht hat, dann muss er auch auf das Sicherheitstraining. Dazu wird er von mir verpflichtet 8)

Ikromek

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9

Freitag, 8. Juni 2007, 20:39

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Mein letztes Onroad-Training lag 24 Jahre zurück und war natürlich ein PKW-Training und wurde in Kaarst absolviert. Grevenbroich mit seinen viel zahlreicheren Übungsmöglichkeiten gab's damals noch nicht.
Hab nun ernsthaft vor, wenigstens jedes dritte Jahr ein Sicherheitstraining zu absolvieren.
Ein Offroad-Training muss es nicht mehr unbedingt sein, da ich nun die Möglichkeiten des Foresters in extremeren Offroad-Situationen ziemlich genau kennen gelernt habe.
Wo fährt man in einer Schräglage von fast 40°? Wo bewältigt man eine 100% Steigung und anschließend ein 100% Gefälle? Da würde man in der Realität im Jagdrevier oder in anderem Gelände die Finger von lassen - Feld- oder Waldwege mit solch extremen Gegebenheiten gibt's sowie nicht.

Wolfgang2002

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10

Montag, 11. Juni 2007, 08:44

Wattiefe

Da sich alle bis zum Anschlag offtoppicken :D,

hier noch mal ein Versuch eines sinnvollen Beitrags zur Wattiefe:

Ist sie nicht bekannt, wie z. B. beim Forester oder OBK, geht man vor wie folgt:

Man misst die Unterkante des Kühlerlüfters und achtet darauf, dass die Luftansaugöffnung drüber liegt.

Warum Lüfter?
Die Flügel eines sich zuschaltenden Lüfters würden gegen den Strömungswiderstand des Wassers in den Kühler gezogen und dort Schaden anrichten.

Wenn man das oben gesagte beachtet, sollte bis Schrittgeschwindigkeit (nichts anderes heisst Waten übrigens) nichts bezüglich eines sog. Wasserschlags passieren.
Was die Getriebe bezüglich ihrer Be- und Entlüftungsöffnungen zu eines solchen Übung sagen, kann ich natürlich nicht sagen.

Wenn man also ernsthafte Ambitionen hat, baut man folgendes:

- Verlegung der Getriebe - Be- und entlüftungen in den Motorraum nach oben
- Schalter zum Abschalten des Kühlerlüfters

Da der Outback (vom Forester weiß ich's leider nicht) seine Ansaugluft über dem Frontblech bezieht, sehe ich dann auch bei über 50 cm kein Problem.

Über das Wasser im Fußraum unterhalten wir uns dann ein anderes Mal ...

Ikromek

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11

Montag, 11. Juni 2007, 16:19

RE: Wattiefe

Ich habe wegen der Wattiefe auch eine offizielle Anfrage an Subaru Deutschland gemacht.

Hier die heute erhaltene Antwort:

Zitat

Original Zitat von Subaru Deutschland

Sehr geehrter Herr ...,

die von Ihnen gewünschte Angabe der Wattiefe ist für einen Geländewagen absolut normal.

Da ein Subaru Forester zwar über gute Geländeeigenschaften verfügt, aber ein SUV-Fahrzeug
und eben kein Geländewagen ist, wird eine solche Angabe seitens des Herstellers messtechnisch
nicht erfasst und steht uns somit auch nicht zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,

Eckhard Klenner


Die Wattiefe ist nicht nur für Flussdurchquerungen wichtig, nein auch bei größeren und tieferen Pfützen, wie sie nach einem starken Regen auch schon einmal im Jagdrevier auftreten können.
Schließlich heißt das Auto Forester, auf Deutsch Förster.

Mit einer solchen Antwort, für die sich Subaru Deutschland schämen sollte, habe ich nicht gerechnet! ;( X(

TBR

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12

Dienstag, 12. Juni 2007, 13:49

Was sollen sie Dir auch anderes schreiben? Sie können selbst kein Auto hernehmen und irgendwas messen. Wenn Du Dich dann darauf berufst und an Deinem Auto ein Schaden entsteht, haben sie den Salat. Eine solche Angabe kann nur vom Hersteller kommen, wo das auch nach allen Regeln der Kunst überprüft wird, so dass ein solcher genannter Wert verlässlich ist und keine Reklamationen nach sich zieht. Wenn der Hersteller keinen Wert ausgibt, kann Subaru Deutschland nichts machen.

SHREDDER

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13

Sonntag, 24. Juni 2007, 20:22

MJ 98 kann schwimmen, ohne das etwas passiert.

Ich bin unfreiwillig bei dem Katastrophenregen in der vergangenen Woche über diverse überschwemmte Strassen gefahren. An einer Stelle war es doch wesentlich tiefer, als ich erwartet habe. Aufgrund meiner unangepassten Geschwindigkeit, bin ich voll in das Loch gefahren. Der Wagen ist kurzzeitig aufgeschwommen und die Bugwelle ist über der Haube zusammengeschlagen. Dabei wurde das Heck aufgeschwemmt.

Die eigene Welle hat mich dann an Land gespült und die Räder bekamen wieder Grund. Ganz easy ist das Auto dann aus dem Loch rausgekrabbelt.
Schadensbilanz:
Hab mir fast in die Hose gemacht. Sonst nix. Hat noch nicht einmal Zündaussetzer gegeben. Kein Wasser im Innenraum oder Scheinwerfer, mit Ausnahme der Nebelrückschlussleuchte.

5 Minuten später, hat sich ein BMW im gleichen Loch versenkt. Die Motorhaube war so gerade komplett unter Wasser.

Ansonsten bin ich mehrfach durch Pfützen gefahren, wo die Reifen komplett unter Wasser waren. Ich hatte den Eindruck, das ist kurz vor dem Aufschwimmen. Allerdings waren das immer nur ein paar kurze Meter. Es fühlt sich nicht wirklich gut an, wenn das Wasser unter dem Bodenblech rauscht.

Habe trotzdem eine Werkstatt aufgesucht und wir haben etwas Getriebeöl abgelassen, um nach Wasser zu schauen. War nix drin.

vonderAlb

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14

Montag, 25. Juni 2007, 12:03

Zitat

Original von TBR
Eine solche Angabe kann nur vom Hersteller kommen, wo das auch nach allen Regeln der Kunst überprüft wird, so dass ein solcher genannter Wert verlässlich ist und keine Reklamationen nach sich zieht. Wenn der Hersteller keinen Wert ausgibt, kann Subaru Deutschland nichts machen.

Wenn lt. Subaru Deutschland der Hersteller die Wattiefe angeblich nicht messtechnisch erfasst, dann frage ich mich woher dann eine Automobilzeitschrift diese Werte her hat?

Herr Kenner, es fällt mir extrem schwer, Ihrer Antwort Glauben zu schenken.

Subaru wird mit Sicherheit alles messen, überprüfen, testen was nur möglich ist. Stellt sich nur noch die Frage ob Subaru seinen Importeuren die Messdaten vorenthält oder Sie Herr Kenner, einfach keinerlei Kenntnisse davon haben.

Wenn der Subaru Forster ein SUV ist, aber Sie ihm dennoch die Fähigkeiten eine Geländewagens abstreitig machen, dann werben Sie nicht damit !
Auszug aus den Pressemitteilungen von Subaru:


Der neue Subaru Forester

Aufbruch zu neuen Ufern: Subaru startet durch im Segment der Sport Utility Vehicles. Die zweite Generation des Forester aus dem Hause des Friedberger Allradspezialisten ist ein völlig neues Auto und die gelungene Synthese zur Erfüllung automobiler Grundbedürfnisse. Der Forester verbindet das Styling und die Offroad-Fähigkeiten eines SUV mit der höheren aktiven Sicherheit, Leistungsfähigkeit und dem besserem Komfort einer Limousine und dem höheren Nutzwert eines Kombi. Seine Fähigkeiten lassen sich in drei Punkten zusammenfassen: Der Subaru Forester ist komfortabel wie eine Limousine, solide wie ein Geländewagen, variabel und vielseitig wie ein Kombi. In diesem Sinne ist der Forester ein "Crossover" der besten Art: Er überschreitet die Grenzen der klassischen Fahrzeugkategorien zum Nutzen des Kunden.

Quelle: http://www.subaru-presse.de/index2.htm

Noch ein Beispiel über die Werbung von Subaru?
Aber gerne. Hier:
....
Der erfolgreiche Forester wurde als "Crossover SUV" entwickelt und verbindet drei automobile Welten: Er ist komfortabel wie eine Limousine, solide wie ein Geländewagen und vielseitig wie ein Kombi. Darüber hinaus garantiert er unter allen Bedingungen außerordentliche Leistungsfähigkeit.

Quelle:http://www.subaru.de/about/geschichte/geschichte-2006.htm

Es ist klar, das ein SUV kein reinrassiger Geländewagen ist. Er hat seine Grenzen im Gelände, so wie eben jeder andere reinrassige Geländewagen auch. Irgendwo ist "Ende mit Gelände". Nur würden wir gerne wissen wo diese Grenzen sind. Dazu gehört mehr als nur die Aussage: "Wissen wir nicht". Was verkauft Subaru Deutschland eigentlich?
Andreas

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15

Montag, 25. Juni 2007, 16:42

Zitat

Original von vonderAlb

Zitat

Original von TBR
Eine solche Angabe kann nur vom Hersteller kommen, wo das auch nach allen Regeln der Kunst überprüft wird, so dass ein solcher genannter Wert verlässlich ist und keine Reklamationen nach sich zieht. Wenn der Hersteller keinen Wert ausgibt, kann Subaru Deutschland nichts machen.

Wenn lt. Subaru Deutschland der Hersteller die Wattiefe angeblich nicht messtechnisch erfasst, dann frage ich mich woher dann eine Automobilzeitschrift diese Werte her hat?

Das frage ich mich auch. Allerdings kann sich eine Zeitschrift wohl eher leisten, eigene Schätzungen anzugeben, als der Importeur, der dafür in die Pflicht genommen werden kann.

Ikromek

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Montag, 25. Juni 2007, 18:23

Hier zur Information meine Antwort, die ich direkt zurück geschrieben habe auf die "dumme" Antwort von Subaru Deutschland, man kenn die Wattiefe nicht:

Zitat

Sehr geehrter Herr Klenner,
ehrlich gesagt hatte ich mit einer solchen Antwort nicht gerechnet.
Das Auto heißt Forester, auf Deutsch Förster, und wird von mir selbstverständlich auch zu jagdlichen Zwecken eingesetzt.
Ihre Firma wirbt sogar explizit mit dem Forester als gut geeignetes Fahrzeug für solche Einsätze.
Nach einem starken Regen können im Jagdrevier auch größere und tiefere Pfützen auftreten, die man ohne Unsicherheit durchqueren möchte. Dabei geht es nicht um Flussdurchquerungen wie bei einer Safari.
Und Ihre Firma kann keine Aussage zur Wattiefe machen? Das halte ich für beschämend!
Auf dem deutschen Automarkt gibt es eine ganze Anzahl von anderen SUV's, für die von Seiten der Hersteller Angaben zur Wattiefe gemacht werden!
Mit Subaru bin ich bis jetzt äußerst zufrieden gewesen- der Forester ist meine drittes Subaru-Fahrzeug - aber Ihre Antwort hat dieses positive Bild etwas angekratzt.
Wenn über die Wattiefe des Foresters vom Hersteller bis jetzt keine Angaben gemacht wurden, ist es meiner Meinung nach höchste Zeit, das messtechnisch in Angriff zu nehmen und eine Angabe darüber zu veröffentlichen.

Mit freundlichen Grüßen


Ich habe bis heute keine neuerliche Antwort von Subaru Deutschland erhalten. ;( :evil: