<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>... ist der Forester das mit Abstand zuverlässigste und überzeugendste Auto.<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Was der TÜV durch Statistiken immer wieder belegt hat. Hervorzuheben ist das Fahrwerk, welches trotz Benutzung des Foresters im Gelände keinerlei Probleme macht.
Ich hab einen 98er Forri (Schalter, 122 PS) der mittlerweile über 160.000 km drauf hat. In diesen 8 Jahren mussten ausgetauscht werden: Klopfsensor, Stoßdämpfer, Lenkradkranz, Antennenstab, Bremsscheiben.
Die Hitzeschutzbleche an der Auspuffanlage mussten mehrmals wieder angeschweisst werden, denn die fangen immer wieder mal an zu scheppern. Der ESD ist doppelwandig und das Aussenblech ist schon ziemlich durchgrostet, tut es aber, lt. meinem Händler, die nächsten 5 Jahre.
Was die Geländetauglichkeit betrifft so hab ich da ne kleine Geschichte.
Ich darf meinen Grasschnitt vom Rasen auf einen Acker meines Nachbarn (Hobbybauer mit kleinem Taktor) fahren. Dort pflügt er den Kruscht einmal im Jahr unter.
Einen Samstag hab ich mal wieder meinen Hänger angehängt, meinen Grasschnitt reingeschmissen und bin zum Acker gefahren. Der Zufahrsweg (eine Wiese) war total Nass, vermatscht, zerfurcht und extrem rutschig. Getriebereduktion eingeschaltet und schön gleichmässig drübergebrettert, abgeladen und wieder heim.
Nachmittags kam dann mein Nachbar und warnte mich, ich solle nicht zum Acker fahren, denn er ist mit seinem kleinen Traktor im Matsch stecken geblieben und musste rausgezogen werden. Als ich ihm sagte, das ich bereits dort war und keine Probleme hatte, blieb ihm fast das Gesicht stehen. Er hat lange und sehr nachdenklich meinen Forester angeschaut.
Andreas
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