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cat454

Anfänger

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1

Dienstag, 24. Januar 2006, 19:48

Jägerauto?

Hallo Allerseits liebe Forester-Freunde !

ich bin neu hier und bräuchte euren Rat.
Als Jungjäger mit bald zwei Jahresjagdscheinen benutze ich derzeit für mein Hobby noch einen Ford Fiesta Diesel, 16 Jahre alt und gut 250.000 km Laufleistung als Ex-Bauleiterauto.
Obwohl er mich nie im Stich gelassen hat und manchmal erstaunlich weit und durch kommt, wird es langsam allein wegen des Rostes Zeit, mich nach einem neuen Auto für die Jagd umzuschauen.
Meine Kauf-Kriterien sind Zuverlässigkeit,"relativ" überschaubare Kosten und Anschaffungspreis, Geländegängigkeit ohne viel Elektronik und natürlich ein pflegeleichtes und unempfindliches Auto.
Nach längerem Rumsuchen hab ich mich für den Lada Niva interessiert und mich auch etwas in das Auto verguckt !
Das Rumstöbern im Lada-Forum hat mich dann aber wegen der doch recht häufigen technischen Probleme des Auto's etwas zweifeln lassen.
Ich hab zweifelsfrei keine Lust, nachts um Ein Uhr beim Bergen einer Sau feststellen zu müssen, dass ich wegen irgendwelcher Probleme nicht heimfahren kann.
Über eine Jagdzeitschrift stieß ich auf eine Subaru Händler, der speziell für die Jagd hochgelegte und mit Reduktion versehene Forester anbietet.
Gut, der Preis ist doppelt so hoch wie beim Lada, aber ich bräuchte schon etwas,
was auf längere Zeit zuverlässig ist.

Meine Frage an euch: Könnt ihr mir für meine Entscheidung einen Rat geben oder gibt es hier auch Jäger, die Erfahrung mit dem Forester haben ??

Ich freu mich als Neuling über jeden Ratschlag.

Herzlichen Dank und immer unfallfreien Grip !





Profeus

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2

Dienstag, 24. Januar 2006, 20:09

solange du dir nicht in den Tank schiesst, müsstest du mit dem Forri immer heimkommen.

aber die Forristi werden dir schon positiv antworten.

<font face='Script MT Bold'>...pimp my light... www.profeus.de</font id='Script MT Bold'>

cat454

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3

Dienstag, 24. Januar 2006, 20:43

@ profeus

...klingt ja schon mal ganz gut (:D)!!


Blubbel

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4

Dienstag, 24. Januar 2006, 20:51

Hab zwar keinen Fori aber mit meinen Impreza bin ich bisher überall hingekommen wo ich hin wollte. Und das waren nicht gerade immer befestigte Wege bzw Straßen. Wir haben in der nähe einen etwas steileren Hügel (ja nur a Hügel) den bin ich im Sommer und auch schon mal im Winter hoch (eine alte Motocross bahn). Was aber bei Regen wegen den Straßenreifen nicht zu empfehlen ist. Die Fori-fahrer können dir aber sicher noch mehr zu dem Auto berichten. Oder halt im Forum so das eine oder andere selber schon mal lesen.

Markus

http://blubbel.hat-gar-keine-homepage.de/

willi

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5

Dienstag, 24. Januar 2006, 23:03

Hallo cat 454

Ich habe jetzt nen WRX, aber die Zuverlässigkeit eines Forris 2,0 S Turbo´s
hat mich von Subaru überzeugt. Mein Forester konnte seine Gelädegänigkeit
bei diversen Eifelacker-und-Forstwegturen unter Beweis stellen (auch im Winter). Auch beim slippen eines 1,2 t Bootes am Lago Maggiore in der wunderschönen Schweiz unter Extrembedingungen keine Probleme.
Der einzige Mangel der behoben werden musste in 4 Jahren, ein defektes
Kennzeichenbeleuchtunsbirnchen.
Fazit: Subaru (egal welcher), kaufen.

Gruss, Falk



geändert von: willi on 24/01/2006 23:05:21

geändert von: willi on 24/01/2006 23:08:07

frank.k

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6

Dienstag, 24. Januar 2006, 23:54

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote> solange du dir nicht in den Tank schiesst, müsstest du mit dem Forri immer heimkommen.<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>LOL


Hallo cat454,
kann mich nur anschliessen - ich habe zwei (mit willi drei ) Foresterfahrer im Familien- und Bekanntenkreis. Noch nie irgendwelche Probleme - ist schon fast unheimlich.
Für Wald und Wiese in jedem Fall einen Schalter mit Getriebeuntersetzung - damit überrascht Du die Wildsau im Dickicht.

Gruss,
Frank



Blackfor

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7

Mittwoch, 25. Januar 2006, 00:17

Der Forester ist ja ein klassisches "Jagdmobil", wobei bei "größeren Tieren" kommt der Baja sicher auch ganz gut. Gibt es denn im ganzen Foresterforum nicht einen echten Waidmann?
Wo sind die alle? Vieleicht bei 12ender.de?

Blackfor


Sarkastix

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8

Mittwoch, 25. Januar 2006, 01:06

Tach-chen,
auch ich kann nur bestätigen, mit einem Subaru kannst Du in Sachen Zuverlässigkeit gar nichts falsch machen. Sieh Dir doch mal die diversen Pannenstatistiken (z.B. ADAC oder TÜV-Mängelliste) an, da tauchen Subarus immer auf den besten Plätzen auf. Unser
Forry turbo ist zwar erst 17 Monate alt, hatte aber bis auf einen platten Reifen einfach nichts. Mir wäre zwar der schmucke Innenraum (Leder) zu schade eine ausblutende Sau zu transportieren, aber ich bin ja auch kein Jäger. Wenn Du nicht auch halbe Bäume aus dem Wald zerren willst, oder nen riesen Anhänger über feuchte Wiesen zottelst, brauchst Du eigentlich auch keine Getriebereduktion.
Meine Tip: Such Dir mal nen freundlichen Subaru-Händler, mach ne Probefahrt, und Du bist infiziert.

Zufriedene Grüße
icke

Fanatischer Jünger der angewandten Fahrphysik

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9

Mittwoch, 25. Januar 2006, 08:03

Hallo.

Mit dem Forester triffst Du auf jeden Fall eine gute Wahl.
Kenne hier bei uns ein paar Jäger mit Forester. Da gab es nichts negatives bis jetzt. Leider ist keiner von denen hier im Forum aktiv. 300 Meter von meinem Haus entfernt fängt das Revier an und da sind einige unterwegs in den Wald und sind bis jetzt auch immer wieder rausgekommen .
Ich nutze den unbefestigten Weg durch diesen Wald auch oft als Abkürzung in meinen Nachbarort und hatte bis jetzt noch keine Probleme, auch wenn dort kein Schnee geräumt ist oder der Bauer mit Traktor mal wieder tiefen Furchen in den Weg gefahren hat.

Ich hab den Forester gekauft weil ich Platz für meine 2 großen Hunde brauche, aber für einen Jäger wird er sicher auch einen großen Nutzwert haben.
Und zum Schonen des Interieurs gibts ja von Subaru auch einiges an Zubehör für den ambitionierten Waidmann. Zum Beispiel die Schweißwanne für den Kofferraum mit Stiefelwanne u.ä.

Gruß Markus



boxerfan

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10

Mittwoch, 25. Januar 2006, 08:56

Hallo,

zwei Arbeitskollegen meiner Frau sind Jäger und sehr zufriedene Forester-Fahrer. Unsrer dient "nur" als Familienkombi mit hervorragenden Wintereigenschaften. Aber auch sonst ist der Forester das beste Auto, das wir bisher hatten. Ich bezeichne ihn gern als "automobile eierlegende Wollmichsau" weil er eigentlich, bis auf den Verbrauch, überall überzeugen kann. Auf der Autobahn ist er ein schneller, komfortabler Reisewagen, in der Stadt und auf schmalen Landstraßen macht er durch die sehr gute Übersichtlichkeit und kompakte Abmessungen auch eine gute Figur. Nach anderthalb Jahren leuchte mal die Check-Engine-Leuchte auf, woraufhin die Lambdasonde gewechselt wurde. Ansonsten keinerlei Störungen. Im Vergleich zu den vorher gefahrenen BMWs, einem Ford und einer A-Klasse ist der Forester das mit Abstand zuverlässigste und überzeugendste Auto.

Gruß
boxerfan


vonderAlb

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11

Mittwoch, 25. Januar 2006, 09:50

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>... ist der Forester das mit Abstand zuverlässigste und überzeugendste Auto.<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Was der TÜV durch Statistiken immer wieder belegt hat. Hervorzuheben ist das Fahrwerk, welches trotz Benutzung des Foresters im Gelände keinerlei Probleme macht.
Ich hab einen 98er Forri (Schalter, 122 PS) der mittlerweile über 160.000 km drauf hat. In diesen 8 Jahren mussten ausgetauscht werden: Klopfsensor, Stoßdämpfer, Lenkradkranz, Antennenstab, Bremsscheiben.
Die Hitzeschutzbleche an der Auspuffanlage mussten mehrmals wieder angeschweisst werden, denn die fangen immer wieder mal an zu scheppern. Der ESD ist doppelwandig und das Aussenblech ist schon ziemlich durchgrostet, tut es aber, lt. meinem Händler, die nächsten 5 Jahre.

Was die Geländetauglichkeit betrifft so hab ich da ne kleine Geschichte.
Ich darf meinen Grasschnitt vom Rasen auf einen Acker meines Nachbarn (Hobbybauer mit kleinem Taktor) fahren. Dort pflügt er den Kruscht einmal im Jahr unter.
Einen Samstag hab ich mal wieder meinen Hänger angehängt, meinen Grasschnitt reingeschmissen und bin zum Acker gefahren. Der Zufahrsweg (eine Wiese) war total Nass, vermatscht, zerfurcht und extrem rutschig. Getriebereduktion eingeschaltet und schön gleichmässig drübergebrettert, abgeladen und wieder heim.
Nachmittags kam dann mein Nachbar und warnte mich, ich solle nicht zum Acker fahren, denn er ist mit seinem kleinen Traktor im Matsch stecken geblieben und musste rausgezogen werden. Als ich ihm sagte, das ich bereits dort war und keine Probleme hatte, blieb ihm fast das Gesicht stehen. Er hat lange und sehr nachdenklich meinen Forester angeschaut.

Andreas
<u>WRX MY03 (302 PS) zu verkaufen</u>
Andreas

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Profeus

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12

Mittwoch, 25. Januar 2006, 10:20

blieb ihm fast das Gesicht stehen. Er hat lange und sehr nachdenklich meinen Forester angeschaut.

oh schön, ein Kunde von morgen...

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vögi

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13

Mittwoch, 25. Januar 2006, 10:44

Hallo Hanns

Willkommen im Forum!

Ich bin kein Jäger, schon eher ein Wilderer...

Natürlich sind wir hier alle überzeugt von Subaru und werden Dir nicht abraten, einen Forester zu kaufen. Damit Dir die Entscheidung einen Forester anzuschaffen etwas leichter fällt, war ich mal im Netz auf der Pirsch. Vergleichstests sind nicht immer 100% verlässlich, aber sie helfen trotzdem Dich auf den richtigen Weg zu bringen.

Deutsche Jagdzeitung: Der höhergelegte Skoda Octavia 4x4 ist für die Revierverhältnisse optimal zugeschnitten. Im Vergleich mit dem Forester schneidet er teilweise (Diesel-Option) besser ab, was aber die Traktion und Zugkraft betrifft, hat die Subaru-Technik noch ein Quentchen mehr die Nase vorn.

Vergleichstest Subaru Forester, Mitsubishi Outlander, Ford Maverick : „Off road“ ist der Kombi-Kraxler nicht zu schlagen, meistert selbst widrigste Bedingungen.

Unterm Strich:
Ausgereifte Allrad-Technik, erstarkter Motor, guter Preis – der renovierte Forester hat das Zeug zum Bestseller.

Tests: Subaru Forester XT, Mitsubishi Outlander 2.4, Nissan X-Trail 2.5, LR Freelander:
Das Fünfgang-Getriebe mit seinen engen Schaltgassen singt sein Lied dazu und der Subaru stürmt auf und davon – seine Mitstreiter sind chancenlos.
Onroad ist der Subaru eine Welt für sich: Sein tief liegender Schwerpunkt, das ausgewogene Allradsystem und die gefühlvolle Lenkung machen den Forester handlich wie ein Kart. Dabei bleibt er auch im Grenzbereich so hervorragend kontrollierbar, dass sich die Techniker einen elektronischen Stabilitätsförderer getrost sparen konnten.

Tests: Mitsubishi Outlander 2.0 Turbo, Subaru Forester 2.5 XT Turbo: Dank des flach bauenden Boxertriebwerks und des daraus resultierenden niedrigen Schwerpunkts sowie eines geringeren Startgewichts hat der Forester in punkto Handlichkeit einen leichten Vorteil.


Nicht zu vergessen ist der Hill Holder. Er verhindert nach Betätigung der Fussbremse das Zurückrollen an Steigungen. Der HH ist enorm praktisch, im Gelände und auch auf der Strasse.

Wie Du siehst, der Forester gehört zur Elite. Kaufen.

Gruss
vögi


W/8

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14

Mittwoch, 25. Januar 2006, 10:47

Ja!!
Seit Dezember 2004 habe ich rd. 31.000km, davon 10.000 km mit Gas, mit meinem Forester, 2l 125 PS, zurückgelegt.
Bei dem Fahrzeug handelt es es sich um das Modell Hubertus, das im Ruhrgebiet u.a. vom Autohaus Wingenter in Duisburg angeboten wird. Unterfahrschutz vorn, Differentialschutz und die Bodenfreiheit von 20,5 cm(durch Reifen in der Größe 225/70R15H) haben sich im Eifelrevier(500m-640m üMH)bei hohem Schnee, Matsch oder tiefen Furchen auf den Wegen gut bewährt.
Steile Wegstrecken sind mit der Getriebeuntersetzung bergauf oder bergab, vor allem bei glatten Verhältnissen, kein Problem.
Als zusätzliche Ausstattung habe ich eine Anhängerkupplung mit einer Transportplattform( s.Foto: http://mitglied.lycos.de/eikas/fotos/keiler2.jpg )
Weiter ist das Fahrzeug mit einer Standheizung mit Fernbedienung ausgerüstet. Keine Freikratzen von vereisten Scheiben, warmer Motor beim Start, warmes Fahrzeug nach Ansitz im Frost. Meine Hunde danken es auch, wenn sie denn mal im Fahrzeug bleiben müssen.

Ich hatte bisher keinerlei Fahrzeugmängel, abgesehen von einer pfeiffenden Frontscheibe(Mangel erledigt).

Für die Jagd kann ich dir den Forester sehr empfehlen

Grüße
Jochen


geändert von: W/8 on 25/01/2006 11:01:16

vonderAlb

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15

Mittwoch, 25. Januar 2006, 11:46

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Als zusätzliche Ausstattung habe ich eine Anhängerkupplung mit einer Transportplattform( s.Foto: http://mitglied.lycos.de/eikas/fotos/keiler2.jpg )<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Iiiiiihhhhh. Kannst du einen nicht vorher warnen?
Das ist nichts für Zartbesaitete (wie mich). Wo ich doch soooo Tierlieb bin.

Andreas
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W/8

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16

Mittwoch, 25. Januar 2006, 11:51

Sorry, aber der 98,5 kg- Keiler beißt nicht mehr!

Grüße
Jochen

Lula

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17

Mittwoch, 25. Januar 2006, 13:42

Ich glaube das eindeutigste das Subaru und Jagd zusammenpassen ist der Verkaufsraum meines Händlers. In der Vitrine steht gleich die Jagdausrüstung bereit, Fläschchen Ballistol, Messer oder ein Kanister Teer (so´n Holzzeug) gefällig? Der Besitzer selbst ist Jäger, mein Forry gehörte einem... Jäger oder Förster (verzeiht mein Gedächnis), sein neues Auto ist wieder ein Forry.

Ich selbst habe Pferde, daher Matschwege, unser Pferdehänger steht auf der Weide, die wird auch mal naß..... Noch hatte ich keine Probleme, auch nicht als ich den im tiefen Sand festgefahrenen Pferdehänger (von anderen Leuten) wieder rausgezogen habe.

Nur so gelackt, kratzerfrei wie die meisten Subis anderer Forumsteilnehmer sieht meiner nichtmehr aus....

Lula


eckinator

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18

Mittwoch, 25. Januar 2006, 14:26

Schau ruhig mal nach Ausläufern vom SG (MY03-05), noch gibt es sie. Ich hab für meinen 27% unter LP bezahlt.
LG Ecki

Paranoiacs Anonymous - Please don't tell THEM I am here!


geändert von: eckinator on 26/01/2006 11:32:26

cat454

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19

Mittwoch, 25. Januar 2006, 19:49

Herzlichen Dank an euch alle für die guten Antworten !
@Vögi, Dir ganz besonders für die umfangreiche Netz-Pirsch Recherche!

Ich werde mir am Wochenende mal einen Händler zwecks Probefahrt schnappen.

Falls ich zuschlage verspreche ich, dass ich Laut gebe, wie es war.

Gute Fahrt und allzeit "Guten Anblick "

Danke

Hanns


mösli

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20

Donnerstag, 26. Januar 2006, 12:01

Hallo Gemeinde. Bin kein richtiger Jäger, eher wie Vögi ein Wilderer . Hier kommt einem das grosse SD zur Hilfe, einer fährt und der andere steht vom Hintersitz auf und ballert aus dem Dach raus . Ich ging mal mit meinem ersten S-Turbo in Bulgarien einen "Weg" herauf (5 Personen), wo jeder meinte, dies könne man nur mit einem 6-achsigem "Vietnam". Ich wollte es aber trotzdem wissen, bin zwar relativ gut raufgekommen habe jedoch jeglich Unterbodenschütze liegengelassen und das Auto total verkratzt.... Alle ware sehr begeitestert von meinem Forri, nur meine Frau nicht! Danach hatte ich ihn tiefergelegt um nie mehr aus solche "dumme" Gedanken zu kommen.... mit 150tkm hatte ich ihn dann noch sehr gut verkauft und mein jetztiger hat auch wieder 90tkm draum (ebenfalls getunt). Für mich gibt es nichts kostengünsitgeres. Also wenn Du genug Geld für Reparaturen hast, kaufst Du Dir besser was anderes.

Viele Grüsse