<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Was sind VDC Versionen...<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Vehicle Dynamics Control: Dynamik bis in den Grenzbereich
Allradspezialist Subaru hat die Fahrdynamikregelung Vehicle Dynamics Control gezielt für Fahrzeuge mit Allradantrieb entwickelt und auf die speziellen Anforderungen dieses Antriebssystems optimiert. Subaru liefert das System serienmäßig für Legacy Kombi 2,5 GX Automatik und für Outback 2,5 GX Automatik sowie das Topmodell Outback H6-3.0.
Die Fahrdynamikregelung Vehicle Dynamics Control arbeitet mit Sensoren zur Erfassung der Raddrehzahl, der Längs- und Querbeschleunigung, des Lenkwinkels, des Giermoments, des Bremsdrucks, des Motordrehmoments und des eingelegten Ganges. Auf der Basis dieser Daten vergleicht Vehicle Dynamics Control die aktuelle Fahrsituation mit gespeicherten Werten kritischer Fahrsituationen und greift nötigenfalls in die Regelsysteme ein.
Die hochentwickelte Steuereinheit koordiniert die Funktionen der Vehicle Dynamics Control-Einzelkomponenten AWD (All Wheel Drive = Allradantrieb), ABS (Anti-Blockier-System), TCS (Traction Control System = Traktionskontrolle) und BSC (Braking Stability Control = Bremskraftverteilung). Der permanente Allradantrieb in Verbindung mit Vehicle Dynamics Control profitiert von VTD (Variable Torque Distribution), einem optimierten System der variablen Drehmomentverteilung. Neben dem gezielten Bremseingriff nutzt Vehicle Dynamics Control auch die variable Drehmomentverteilung VTD des elektronisch gesteuerten Automatikgetriebes E-4AT und die Möglichkeit zur Reduzierung des Motordrehmoments. In der Praxis führt die Arbeit der Fahrdynamikregelung zu einem narrensicheren Fahrverhalten auch in falsch gefahrenen Kurven im Rahmen der physikalischen Grenzen.
Beispiel: Das Fahrzeug fährt zu schnell in eine Linkskurve, droht rechts aus der Kurve auszubrechen. Die Fahrdynamikregelung schließt aus seinen Sensordaten, dass das Fahrzeug zum Übersteuern neigt und handelt: Das System bremst unabhängig voneinander die kurvenäußeren Räder ab, reduziert gleichzeitig Drehmoment und Motorleistung, vermindert mit beiden Maßnahmen sowohl Fahrzeuggeschwindigkeit als auch Querbeschleunigung und verhindert so das Ausbrechen. Das Fahrzeug fährt sicher durch die Kurve.
Die praktische Auslegung von Vehicle Dynamics Control begünstigt die Freude am Fahren, denn das System greift erst relativ spät ein und beschneidet also nicht bereits frühzeitig den Fahrspaß: Erst wenn es riskant wird, bringt Vehicle Dynamics Control das Fahrzeug des leichtsinnigen Piloten zurück auf den Pfad der Sicherheit. Genau so soll die Fahrdynamikregelung nach dem Willen von Masaru Katsurada, Chefentwickler bei Subaru, agieren: Die Aufgabe des Systems ist es, bei Überschreitung des Grenzbereichs das Auto durch gezielten Eingriff in Motormanagement und Bremssystem sowohl in Längs- als auch Querrichtung zu stabilisieren. Die Techniker haben Vehicle Dynamics Control im Fahrversuch so getrimmt, dass der sportliche Charakter nicht durch zu frühe Zügelung unterdrückt wird. Ziel der Abstimmungsarbeit war, in Verbindung mit den vier angetriebenen Rädern bei unverhofftem Annähern an die physikalisch gegebenen Grenzen eine kurze, aber entscheidende Hilfe zu gewähren. Das heißt: Vehicle Dynamics Control lässt Dynamik bis in den Grenzbereich zu, greift aber rechtzeitig vor dem Überschreiten desselben ein.
Die Fahrdynamikregelung Vehicle Dynamics Control steigert die konzeptionell schon sehr hohe Fahrsicherheit und Sicherheit eines Subaru Allradfahrzeugs bis auf die Spitze des heute technisch Machbaren.
Quelle: http://www.subaru-presse.de/index2.htm
Ich selber hab mal einen Toyota Supra Turbo mit Automatik besessen. Eigentlich wollte ich ja ein Schaltgetriebe, allerdings hätte ich da 6 Monate drauf warten müssen. Also hab ich den Automatikwagen genommen, der im Schaufenster stand.
Im nachhinein muss ich sagen es war eine tolle Sache. Da ich zu dem damaligen Zeitpunkt in Stuttgart arbeitete und der morgendliche Berufsverkehr mehr aus Stop and Go bestand war diese Automatik ein Segen. Um's schalten brauchte ich mich nicht mehr zu kümmern. Die Fahrerei war streßfreier geworden.
Und unsportlich war das Teil auch nicht. Auf dem Hockenheimring hab ich die Schalter bei Start aus dem Stand alle stehen gelassen. Während die Meute die Gänge durchschalten musste und damit der Vortrieb kurzfristig weg war, war meine Supra schon auf und davon.
Verschalten war auch unmöglich da die Automatik intelligent genug war manuelle Schaltbefehle nur dann auszuführen wenn dabei Motor und Getriebe nicht in Gefahr waren. So konnte ich z.B. bei 250 km/h den Ganghebel auf die erste Fahrstufe reissen und nichts passierte. Störend war nur die ständige hochschalterei wenn man vom Gas ging (z.B. vor einer Kurve) und das zurückschalten wenn man nach der Kurve wieder Gas gab. Hier musste man manuell eingreifen wenn man das verhindern wollte. Aber die heutigen Getriebe sind da mittlerweile intelligenter und ich hoffe auch das AT-Getriebe von Subaru hat dazugelernt.
Damals war ich ca. 35 Jahre alt (kein Opa und kein Hängerbetrieb) und trotzdem hat mich das Automatikgetriebe begeistert. Während der Zeit hab ich auch gelernt links zu bremsen, denn ich wollte nicht, das mein angeborener Kupplungsfuß arbeitslos wird und verkümmert.
Mein Arbeitskollege ist 41 Jahre alt, fährt nen alten Audi 80 und will kein Schaltgetriebe fahren. Für ihn ist ein Auto ohne Automatik kein richtiges Auto (der spinnt sowieso). Ich will damit sagen, das es in allen Altergruppen und Schichten begeisterte Automatikfahrer gibt die nichts anderes fahren würden. Es wird sich also immer einer finden, der einen Gebrauchtwagen mit Automatik sucht.
Andreas
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