Haloo Zurpelmuhmuh! (Wasndasfürnname? ;-) )
Sorry, bin hier äußerst selten im Forum, zu viele Arbeitsstunden :-(, deshalb antworte ich erst heute.
Nee, bin mir leider garnicht sicher, daß mein Forry wirklich erst 45.000 km gelaufen hatte, als ich ihn beim freundlichen Hyundai-Händler erstanden habe!
War wie gesagt kein Scheckheft dabei, hab mir zwar vom vorher den Service machenden Subi-Händler Kopien der Werkstattrechnungen schicken lassen, aber ob ich dem nun wirklich trauen kann, weiß ich auch nicht. Außerdem war die 37.500er Inspektion überhaupt nicht gemacht, aber anhand der vorhergehenden Inspektionsabständen lassen sich schon etwa 45.000 km hochrechnen bis zur Inzahlungnahme beim Händler.
Außerdem war mein Vorbesitzer eher so der Grobe, insofern könnte es schon sein, daß er die Karre innerhalb 45.000 km so nieder gemacht hat:
Der Teppichboden war bei der Kupplungsfuß-Ablage zerrissen, und jede Menge Wald und Wiese darunter. Das Lenkrad ist oben total abgegriffen. Der Fahrersitz (Kunstleder weil "Hubertus"-Version) wurde schon ersetzt. Die Bremsscheiben waren wie gesagt nun bei 62.500 km fällig, und der Keilriemen quietschelt auch bei Feuchtigkeit e bissi rum (eklig, ein ständiges, ganz hohes Pfeifen), lt. meiner derzeitigen Werkstatt muß er auch schon mal abgewesen sein, denn der Schriftzug auf dem Keilriemen ist verkehrt herum zu lesen.
Aber, egal wie, ich hoffe einfach mal, daß die Kilometerangabe stimmt oder aber die Karre meinetwegen bis 300.000 hält, lasse halt die defekten Teile zähneknirschend austauschen und werde wohl die Kiste fahren, bis das der Tüv uns scheidet..... weil - ein gutes und praktisches Auto ist es in meinen Augen doch!
So, und jetzt hüpfe ich in besagten Forry und düse zu einem Geburtstag, zu dem ein guter Bekannter mit genau der gleichen Karre ebenfalls kommen wird, ma bissi live-Austausch betreiben ;-))
Tschüß
Jörg
Mittwoch, 1. Mai 2024, 05:23
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