Du bist nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Subaru Community. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

deeyou

Anfänger

  • »deeyou« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 9

Registrierungsdatum: 19. April 2005

Wohnort: Schweiz

  • Private Nachricht senden

1

Dienstag, 19. April 2005, 09:21

Standgas macht sich selbständig

Hallo

Ich bin a) neuer Forester besitzer und b) neuer Forumsteilnehmer. Sehr interessant was hier alles zu lesen ist - ich habe schon einiges gelernt.

Mein non-Turbo 2.0L Forester, Modell 2005, hat erst knapp 1000Km auf der Uhr. Meine Frage betrifft das Standgas. Manchmal bleibt es für einen Moment auf höherem Niveau hängen (z.B. bei Schaltvorgängen) und das nicht nur wenn der Motor kalt ist oder bei tiefen Aussentemperaturen (wo es ja verständlich wäre). Es kommt aber auch vor, dass der Wagen plötzlich leicht beschleunigt, wenn ich ohne Gas mit Motorbremse verzögere. Lästig ist das, wenn ich rückwärts, mit Reduktion ganz langsam wo runter fahren will, das Standgas sich erhöht und der Wagen schneller wird.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder könntet Ihr Euch mal achten? Es könnte mit dem Gaszug (falls vorhanden) und/oder mit der Elektronik zusammenhängen. Hat es etwas mit dem Einfahren zu tun?

Bin froh um jeden Hinweis.

deeyou

Strexe

Profi

Beiträge: 1 515

Registrierungsdatum: 23. Januar 2005

Wohnort: Berlin-Spandau

  • Private Nachricht senden

2

Dienstag, 19. April 2005, 09:34

Hallo deeyou,

erst mal herzlich willkommen!

Ich hab zwar keine Ahnung von Technik, aber da es sich um einen Neuwagen
handelt, würde ich mal gleich beim Händler vorbeifahren. Also meiner macht
das nicht und kann mir auch nicht vorstellen, daß das so sein soll.

Gruß
Strexe


Hämpu

Anfänger

Beiträge: 40

Registrierungsdatum: 1. Oktober 2004

Wohnort: Schweiz

  • Private Nachricht senden

3

Dienstag, 19. April 2005, 10:06

Hallo deeyou,

auch von mir herzlich willkommen.

Es gab mal ne Rückrufaktion für Forri Turbo und Outback H6 bis MY 04 in CH, dies betrifft jedoch dein Fahrzeug nicht (Tempomat konnte zu erhöhtem Standgas führen).
An einem unserer Geschäfts - Legacy, jedoch Vorgängermodell, hatten wir ähnliche Symptome nach dem Tausch des Motorsteuergeräts. Die Werkstatt meinte damals, dies habe mit der "Angewöhnung" des neuen Steuergeräts an den Motor zu tun. Tatsächlich verschwanden die Symptome nach einer gewissen Zeit. Bin jedoch punkto Motorelektronik zu wenig bewandert, um diese Aussage zu unterstützen oder zu widerlegen. Vielleicht meldet sich ja einer der Technik - Gurus aus dem Forum.
Da der Wagen sehr neu ist und noch Garantie hat, würde ich die Sache mal im Auge behalten. Falls jedoch nach gewisser Zeit keine Besserung eintritt, ist wahrscheinlich der Gang in die Werkstatt angebracht.

Gruss und gute Fahrt mit dem Forri

Hämpu


weko

Schüler

Beiträge: 152

Registrierungsdatum: 9. Oktober 2004

Wohnort: Niederbayern

  • Private Nachricht senden

4

Mittwoch, 20. April 2005, 19:02

Hallo deeyou,
hatte dieses Leerlaufverhalten bei meinenen Forester 2.0 X MY 05 die
ersten 1000 km auch beobachtet, ist aber mittlerweile bei jetzt 1700 km verschwunden. Anscheinend braucht die Elektronik eine gewisse Anlernphase.

Gruß, Martin


Freerider

Fortgeschrittener

Beiträge: 231

Registrierungsdatum: 19. September 2003

Wohnort: Schweiz

  • Private Nachricht senden

5

Mittwoch, 20. April 2005, 23:39

Hallo deeayou

Willkommen im Forum. Bei meinem Fori ist mir damals nichts aufgefallen - ist aber ein Turbo. Kann mich nur dem Tipp der anderan anschliessen. Einige Zeit beobachten und wenn's nicht besser wird, von der Garage prüfen lassen.

Die "Rückrufaktion" letztes Jahr hat mich auch betroffen. Das Problem war, dass der Gas-Seilzug bei der Benutzung des Tempomates verklemmen konnte und beim deaktiveren "eingefroren" blieb. Eine kleine Plastikklemme hat das Problem gelöst.

Viel Spass und Gute Fahrt.

Michi

Quer ist besser als schnell!

ampel2

SC+ Mitglied

Beiträge: 2 531

Registrierungsdatum: 18. September 2002

Wohnort: Leipzig

  • Private Nachricht senden

6

Montag, 25. April 2005, 21:50

Hallo deeyou,

das Verhalten kenne ich in schwacher Form von meinem Legacy. Nach meinen Beobachtungen hängt es meistens mit der Klimaanlage zusammen. Schau es dir mal im Leerlauf an. Wenn der Kompressor zuschaltet, wird die Leerlaufdrehzahl angehoben. Das gleiche passiert meiner Meinung nach auch bei der Motorbremse, da hat man das Gefühl, das der Wagen etwas beschleunigt.
Schalte einfach mal die Klima manuell aus und beobachte, ob es dann immer noch so komisch ist.

Der Übergang vom Teillast zum Schiebebetrieb bei niedreigen Drehzahlen 1800 - 1000 Umin ist bei mir nicht so gut gelöst. Anscheinen bremsen die Japaner lieber mit dem Bremspedal als mit dem Motor !!!

Gruß Gerald

Gruß Gerald

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten !!! :rolleyes: "Birsctihe Frshocer hbaen haruesgfnuedn, dass es eagl ist, in whlecer Rhieenfgloe die Behsucbatn eenis Wtores sheten, slognae der etsre und ltetze Bhsucbate am rhitirgcn Pltaz sehten."

Loner

Anfänger

Beiträge: 1

Registrierungsdatum: 30. April 2005

Wohnort: Luxemburg

  • Private Nachricht senden

7

Samstag, 30. April 2005, 23:39

Hallo deeyou,

ich fahr den non-Turbo 2.0L Forester, Modell 2004 und habe genau das gleiche Problem. Bisher hat der Wagen 23000Km runter. Ich habe mich bisher aber noch nicht beim Händler über die Ursache erkundigt, da es sich nicht verschlimmert hat und ich damit leben kann. Du hast allerdings Recht, daß es beim Bergabfahren ohne Gas lästig ist.

Gruß
Benn


rabidi

Fortgeschrittener

Beiträge: 440

Registrierungsdatum: 27. August 2003

Wohnort: Luxemburg

  • Private Nachricht senden

8

Montag, 2. Mai 2005, 14:08

Hi, also mein Forester turbo MY2003 macht das gleiche! Nach dem Besuch vom Gebietsleiter und einem Softwareupdate ist es nicht mehr so schlimm aber noch immer da. Ich hatte teilweise im Leerlauf 2500 U/min (wenns draussen kalt war).
Ich hab mir angewöhnt, wenn der Wagen kalt ist, einfach (vor einer Kreuzung z.B.)kurz Gang raus und wieder rein, dann ist hie hohe Drehzahl weg.
Gruss Ralph


Profi

Beiträge: 912

Registrierungsdatum: 15. Februar 2002

Wohnort: Deutschland

  • Private Nachricht senden

9

Montag, 2. Mai 2005, 22:46

Hi,

also was ich in Erfahrung bringen konnte:

Problem ist in Einzelfällen bekannt, bitte örtlichen Händler aufsuchen und über ihn Subaru Deutschland kontaktieren.

Software zur Lösung des Problems ist wohl in Arbeit, aber nicht spruchreif.

[i]Christian
arbeitskreis-teile.de

[/i]

Forsti

Anfänger

Beiträge: 15

Registrierungsdatum: 7. Mai 2006

Wohnort: Schweiz

  • Private Nachricht senden

10

Sonntag, 7. Mai 2006, 14:27

Salü zäme,
Mein nichtturbohabende Forester wies dasselbe Problem auf. Zudem bemängelte ich noch die Ruppige fahrweise, beim verlassen des Gaspedals.

Nach einem neuen Steuergerät und einem Softwareupdate, welches speziell zu dem Problem entwickelt wurde, war es verschwunden.

Wende dich mal an den Subarufachmann.
Fahre einen Forester 2.0x ohne Turbo jg. 2003


Oliver S

Anfänger

Beiträge: 39

Registrierungsdatum: 31. Oktober 2004

Wohnort: Deutschland

  • Private Nachricht senden

11

Sonntag, 7. Mai 2006, 22:42

Hallo zusammen,
die erhöhte Leerlaufdrehzahl bei Kaltstart reduziert sich in dem Moment in dem ein Gang eingelegt wird, jedenfalls bei meinem Forester(Turbo) so.
Dass die Drehzahl beim Hochschalten noch kurz gehalten wird (vom Steuergerät) ist eine Komforteinstellung, damit beim langsamen schalten die Drehzahl vor und nach der Kupplung nicht so stark differiert und somit der Ruck beim einkuppeln geringer wird. Wenn die Drehzahl schnell fallen würde müsste entweder sehr schnell geschalten werden oder dann mit Zwischengas nachgeholfen werden.

Wenn das Fahrzeug ohne Gas beschleunigt dürfte was nicht Ordnung sein. Händler....

Gruß
Oliver S


Forsti

Anfänger

Beiträge: 15

Registrierungsdatum: 7. Mai 2006

Wohnort: Schweiz

  • Private Nachricht senden

12

Sonntag, 21. Mai 2006, 01:12

Oliver S schrieb:
Dass die Drehzahl beim Hochschalten noch kurz gehalten wird (vom Steuergerät) ist eine Komforteinstellung, damit beim schalten die Drehzahl vor und nach der Kupplung nicht so stark differiert und somit der Ruck beim einkuppeln geringer wird.

@Oliver S
Hallo Oliver,

möchte dich kurz fragen, wie das Steuergerät die Drehzahl hochhalten kann, um das schalten zu erleichtern beim Hochschalten.
Bei meinem Subaru wird die Drosselklappe direkt mittels einem Seilzug betätigt. Ist das nicht bei allen Forester so?
Ist die Drosselklappe geschlossen, kann von mir aus gesehen die Drehzahl doch nicht angehoben werden.?
Wie ist das möglich? Der Leerlaufsteller hat doch nicht einen so grossen Luftdurchsatz?
???Für micht wäre nur erklärbar dass die plötzliche Rundmassenänderung zu einer entlastung des Motors führt und ihn ein ganz wenig hochdrehen lässt.???

Ausserdem sollte die Motordrehzahl beim hochschalten eher reduziert als erhöht werden.

Nicht dass ich deine Aussage kritisieren und in Frage stellen will.
Vielleicht kannst Du mir das System näher erklären.

Es grüsst Dich freundlich Forsti


deeyou

Anfänger

  • »deeyou« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 9

Registrierungsdatum: 19. April 2005

Wohnort: Schweiz

  • Private Nachricht senden

13

Sonntag, 21. Mai 2006, 10:30

Hallo Forsti

Ich bin derjenige, der den Thread vor gut einem Jahr eröffnet hat. Soviel vorweg: Ich habe jetzt einen Forester Modelljahr 2006 und bin rundum happy. Mit Subaru gab es wegen meinem alten Standgasproblem viel zu reden.......... und das wäre eine Story, die ich lieber in Buchform veröffentlichen würde:-)

Ich bin zwar kein Automech (nur Flugzeugmech), mir wurde aber von Subaru gesagt, dass die hohen Drehzahlen beim Schalten zwei Ursachen haben (können).

1. Um die Euro-3-Norm, sprich den CO2-Ausstoss im Limit zu halten, muss die Motordrehzahl im Schiebebetrieb wieder etwas angehoben werden um die Abgase effizienter zu verbrennen.

2. Das Halten einer etwas höheren Drehzahl bei Schalten wird tatsächlich gemacht, damit sich der Vorgang komfortabler anfühlt. Sowohl beim Hoch- oder Runterschalten kann eine sehr tiefe Drehzahl zum Ruckeln führen.

Es stimmt zwar, dass das Gas des letzten Forester Modells über Kabelzug läuft (im Gegensatz zum neuen) aber die Elektronik, sprich das Motorenmanagement, hat noch viele andere Möglichkeiten auf die Einspritzung Einfluss zu nehmen. Drosselklappe (beim herkömmlichen Vergaser) wäre wohl schon eine Weile länger her. Die Stellung des Gaspedals ist dabei nur ein Parameter. In der Schweiz gibt es ein leicht modifiziertes Steuergerät für Anhängerbetrieb, wo mehr Motorbremse erwünscht ist. Bei mir hat der Einbau dieses Geräts aber nicht viel gebracht:-(

Das mit der Rundmassenänderung? müsste mir Forsti aber erklären:-)

deeyou




vonderAlb

Erleuchteter

Beiträge: 9 862

Registrierungsdatum: 5. Oktober 2001

  • Private Nachricht senden

14

Montag, 22. Mai 2006, 11:05

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Ist die Drosselklappe geschlossen, kann von mir aus gesehen die Drehzahl doch nicht angehoben werden.?<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Doch, in dem die Drosselklappe sozusagen umgangen wird.
Um die Drosselklappe herum ist mindestens ein Luftkanal in dem Drosselklappengehäuse eingegossen/gebohrt. Dieser wird durch ein Magnetventile geöffnet/geschlossen. Das sogenannte Leerlaufluft-Magnetventil.

Wird dieses Ventil geöffnet, wird Luft um die Drosselklappe herum zum Motor geleitet, die Drehzahl erhöht sich. Wird hauptsächlich bei kaltem Motor bzw. kalter Witterung geschaltet.

Andreas
<u>WRX MY03 (302 PS) zu verkaufen</u>
Andreas

Subaru Outback 2.5i Sport MY18
Lexus SC430 MY06
Genesis GV60 Sport MY22

eckinator

Fortgeschrittener

Beiträge: 330

Registrierungsdatum: 16. Oktober 2005

Wohnort: Schietwedderland

  • Private Nachricht senden

15

Dienstag, 30. Mai 2006, 09:14

@deeyou: wann/wo gibt es dieses Buch denn zu lesen? Und ist das ein Garantieproblem? Ich habs auch...
Danke!

LG Ecki
LPG


Oliver S

Anfänger

Beiträge: 39

Registrierungsdatum: 31. Oktober 2004

Wohnort: Deutschland

  • Private Nachricht senden

16

Samstag, 3. Juni 2006, 20:27

Hallo Forsti,
wie das System genau funktioniert kann ich Dir nicht erklären, jedoch scheint klar zu sein, dass das halten der Drehzahl nicht über den Gaszug kommt. Gaspedal bewegt sich ja auch sofort zurück. Ob das Trägheitsmoment im Antrieb eine Rolle spielt???
(Leerlaufabschaltventil gab es auch schon beim Käfer, Hi, Hi!)

Die Drehzahl soll dann beim hochschalten natürlich etwas niedriger sein als zuvor, aber erst dann wenn der Kraftschluß wieder erfolgt. Schaltest Du ganz langsam hoch kannst Du beobachten dass in der Zwischenzeit die Motordrehzahl trotz Haltefunktion stärker absinkt als es der korresponndieren Geschwindigkeit im nächsten Gang entspricht und dann müsste der Motor erst wieder auf die Wellendrehzahl angehoben werden (ZwischenGas). Beim runterschalten geht dies nur durch Drehzahlerhöhung per Zwischengas oder schleifender Kupplung.

ich hoffe es hat was geholfen....
Gruß
Oliver S

Gruß




Silber Forry

Fortgeschrittener

Beiträge: 576

Registrierungsdatum: 3. Februar 2006

Wohnort: Kiel

  • Private Nachricht senden

17

Sonntag, 4. Juni 2006, 01:06

@Oliver S,
Quote:
Beim runterschalten geht dies nur durch Drehzahlerhöhung per Zwischengas oder schleifender Kupplung.

Ein Fahrzeug, das man mit "Zwischen Gas"(Unsyncronisiertes Getriebe) Schalten mußt, habe ich das letzte mal
vor 20 Jahren bewegt, MAN 5 tgl ("Wicherschaltung ohne Servolenkung"), bei "syncronisierten Getrieben" ramponiert man sich mit "Zwischengas" nur die Syncronringe.
Die erhöhte Drehzahl, wird vom Kaltlaufregler, zusammen mit der Lamdasonde geregelt. An der "ersten Ampel" habe ich schon "normale Leerlaufdrehzal" (ca. 800 U/min)
Gruß
Matthias



Bremsen ist die Umwandlung hochwertiger Geschwindingkeit in sinnlose Wärme

geändert von: Silber Forry on 04/06/2006 01:10:53

Oliver S

Anfänger

Beiträge: 39

Registrierungsdatum: 31. Oktober 2004

Wohnort: Deutschland

  • Private Nachricht senden

18

Sonntag, 4. Juni 2006, 17:59

Hallo Silber Forry,
Zwischengas war zusammen mit eingerückter Kupplung gemeint, also beim Runterschalten:
Kupplung treten, Ganghebel in den Leerlauf, Kupplung einrücken, Zwischengas geben sodaß Motordrehzahl ca. der erhöhten Wellendrehzahl entspricht, Kupplung treten, Gang einlegen, Kupplung einrücken.

damit werden höchstens die Synchronringe geschont, denn sie müssen nicht mehr die Arbeit übernehmen die Drehzahlen anzugleichen.

Wer es richtig macht wird feststellen, dass der Gang ohne Kraftaufwand der Synchroniserung einzulegen ist.


Gruß
Oliver S