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bernst64

Anfänger

  • »bernst64« ist der Autor dieses Themas

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1

Samstag, 8. Juli 2023, 20:11

Seit 3 Tagen im Standgas permanent untertourig UND zeitgleich Bremskraftverlust.

Hallo Zusammen.

Habe hier viele Beiträge gelesen, doch keinen gefunden, der eine Symptomatik beschreibt, wie sie mein Forry hat.
Mein Forry ist ein Forester-SG, Leistung: 158 PS, EZ: 2007, Schlüssel-Nr.: 7106 AAL, Kraftstoff: Benzin und LPG (Teleflex-Anlage).

Symptomatik:
  1. Standgas ist untertourig (428 bis 512 U/min, lt. meinem privaten Diagnose-Gerät)
    Da es sich bei dieser Drehzahl anfühlte (und leider immer noch), als ob er nur auf 3 Pötten läuft, habe ich auf Verdacht die Zündkerzen - immerhin waren sie schon ca. 85.000 km drin - gewechselt
    (eine Sch...arbeit ohne Motor anzuheben und ohne Spezialwerkzeug :cursing: - ich zähle zum Einschlafen jetzt keine Schäfchen mehr, sondern im Motorraum runtergefallene Dinge :D).
    Die alten NGK-LPG-Kerzen sahen für diese Laufleistung gar nicht mal so übel aus - find ich, leider haben die neuen (ebenfalls NGK-LPG-Kerzen) keine Besserung gebracht. :(

    Ein befreundeter KFZ-Meister, an den ich mich dann wendete, hat mit seinem dienstlichen Diagnosegerät getestet: Dieses meldete KEINE Fehler, auch KEINE "Gleichlaufschwankungen", auf allen Zylindern KEINE Zündaussetzer.
    Daher UND weil sich die Drehzahl auch bei Benzin gleich verhält, schließt er eine defekte Gasdüse erstmal aus.
    Er äußerte aber die Vermutung, dass irgendwo "Fremdluft" gezogen werden könnte. Dass ich ihm dann auch noch das Folgende (siehe 2.) schilderte, erhärtete seine Vermutung auf "Fremdluft".

  2. Etwa zeitgleich mit dem Standgasdrehzahlverlust ging nämlich auch ein - erst gelegentlicher nun ständiger (auch bei Bremsen aus der Fahrt heraust) - Bremsdruckverlust einher!
    Das Pedal läst sich NICHT mehr dosiert (durch)treten, sondern fühlt sich "hart" an, und ich muß mit ganzer Kraft drauftreten, um eine Bremswirkung zu erzielen. Wackel ich am Behälter, schwankt der Bremsflüssigkeitspgel um das Maximum herum.
    Den Rat des KFZ-Meisters, mal mit ner Zange die Unterdruckschläuche zusammenzuquetschen, um ggf. eine Auswirkung auf die Drehzahl beobachten zu können, habe ich umgesetzt. Leider blieb auch dies wirkungslos. :(
    Vielleicht habe ich zu wenig und/oder zu kurz gedrückt, vielleicht habe ich auch Schläuche übersehen (1 x vom Bremskraftverstärker zum Motor, und dort 2 x um 90° gebogene Schläuche).


Fragen:
Zündkerzen und -spulen sowie Gasdüsen dürften lt. Diagnosegerät als Fehlerursache ausscheiden, doch was für Möglichkeiten - neben Fremdluft - gibt es noch, die quasi zeitgleich beide Fehler haben auftauchen lassen? ?(
Und egal ob es NUR Fremdluft oder doch was Anderes ist, was kann ich alles selbst tun, um den Fehler weiter einzugrenzen oder gar (provisorisch) zu beheben? ?(
Da ich selbst Laie - aber tatkräftig ;) - bin, würden mir zusätzlich zu Texten, auch Skizzen, Bebilderungen oder Video(-Links) weiterhelfen.

Vielen Dank im Voraus.

Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von »bernst64« (8. Juli 2023, 20:34)


racerat

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2

Samstag, 8. Juli 2023, 21:12

Der Bremskraftversterker selber könnte defekt sein, oder der Schlauch dorthin, das Anschlusstück verrostet sehr gerne, könnte also auch eine Fehlerquelle sein.
Ansonsten kann es im Prinzip jeder Schlauch oder Anschluss sein der, wo auch immer, in den Ansaugkrümmer geht. Könntest mal im Standgas mit Bremsenreiniger absprühen.
Forester X ´07 lpg
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Subi-Lu

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3

Samstag, 8. Juli 2023, 21:25

Müssen hier nicht auch regelmässig die Ventile eingestellt werden?

bernst64

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4

Sonntag, 9. Juli 2023, 13:43

Erstmal vielen Dank an racerat und Subi-Lu.

Der Bremskraftversterker selber könnte defekt sein, oder der Schlauch dorthin, das Anschlusstück verrostet sehr gerne, könnte also auch eine Fehlerquelle sein.
Ansonsten kann es im Prinzip jeder Schlauch oder Anschluss sein der, wo auch immer, in den Ansaugkrümmer geht. Könntest mal im Standgas mit Bremsenreiniger absprühen.

Wie ich schon schrieb, ein paar Schläuche habe ich kontrolliert, für die anderen bräuchte ich Fotos mit Markierungen zu den möglichen Schläuchen,... möcht' ja nicht ne Kraftstoff- oder sonstige Leitung zuquetschen. ;)



Müssen hier nicht auch regelmässig die Ventile eingestellt werden?

Hätte denn die Ventileinstellung auch Wirkung auf die Bremsen?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »bernst64« (9. Juli 2023, 18:47)


racerat

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5

Sonntag, 9. Juli 2023, 14:07

Na wenn du derart weit weg bist von der Sache, dann leg bitte nicht selbst Hand an.
Und auch zum Thema Ventile gibts hier sehr viele Beiträge.
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bernst64

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6

Sonntag, 9. Juli 2023, 17:39

Hallo racerat.

Erstmal wieder vielen Dank für deine Antwort.
Doch keine Bange, für Ventile und/oder BKV (Bremskraftverstärker) würde ich natürlich zu ner (Fach)Werkstatt gehen! Nur die Koooosten.... ;(
Wäre schön, wenn es ein anderer, von mir behebbarer Fehler wäre, z.B. irgendeinen Schlauch wechseln; das mit den Zündkerzen und ihren aufsitzenden Zündspulen habe ich ja auch hinbekommen. ^^
Die Frage hatte ich nur gestellt, um Klarheit darüber zu bekommen, ob die beiden Fehler rein zufällig gleichzeitig aufgetreten sind oder ob auch verstellte Ventile Auswirkungen auf die Bremskraft haben könnten.
Umgekehrt, so habe ich es zumindest verstanden, kann ein defekter BKV schon Einfluss auf den Unterdruck und damit auf die Drehzahl haben.

Was ich heute noch festgestellt habe:
Wenn ich den Unterdruckschlauch vom BKV abziehe und einfach offen lasse, steigt die Drehzahl von ca. 450 U/min auf ca. 750 U/min.
Wenn ich den Schlauch dann zuhalte oder wieder auf den BKV austecke, fällt die Drehzahl wieder auf ca. 450 U/min ab.

Und selbst bei 750 U/min wackelt der Motor sehr deutlich. Können denn selbst bei verstellten Ventilen die Zündungen noch so fehlerfrei erfolgen, dass ein professionelles Diagnosegerät keine Zündaussetzer feststellen kann - obwohl der Motor sichtlich unrund läuft? ?(
Helfen diese zusätzlichen Infos, um eine Abschätzung abzugeben, wie wahrscheinlich was bei welchem Fehler ist? ?(

Und auch hier schon mal: Besten Dank im Voraus

PS: Was ich noch vergessen habe zu erwähnen, wenn der Wagen erstmal fährt, dann setzt er den Gaspedaldruck wie gewohnt - fehlerfrei in Beschleunigung - um!

Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »bernst64« (9. Juli 2023, 18:54)


subera

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Beiträge: 14

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7

Donnerstag, 5. Oktober 2023, 16:29

Treten die Fehler bei Gas- oder bei Benzinbetrieb auf?
Die Zündkerzen zeigen recht deutlich ob die Verbrennung stimmt wenn sie rehbraun sind. Andere Farben zeigen meist Probleme an.
Bei weißer Farbe können die Ventile eine Rolle spielen.
Subaru Outback LPG

Indigo

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8

Sonntag, 17. Dezember 2023, 08:12

Da du eine Gasanlage verbaut hast, sind es mit ziemlicher Sicherheit die Ventile.
Wann wurden sie das letzte mal eingestellt?
Davon zeugt die niederige Drehzahl
Gruß Petri

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9

Sonntag, 17. Dezember 2023, 08:47

Hallo!

Forester-SG, Leistung: 158 PS, EZ: 2007, Schlüssel-Nr.: 7106 AAL, Kraftstoff: Benzin und LPG (Teleflex-Anlage).

Erstmal ein Lob! Endlich mal jemand der mitdenkt und postet was er für ein Auto bearbeitet!


Zündung würde ich nach dem Kerzenwechsel erstmal ausschließen. Wenn du sicher gehen willst, stecke eine Zündspule nach der anderen ab.

Instinktiv würde ich auch klar sagen, kann nur der Bremskraftverstärker sein (Membran oder Ventile defekt).
Was mich etwas wundert, ist dein Bericht über das Demontieren der Leitung und das vollständige Verschließen bzw. Öffnen (Drehzahlerhöhung).
Ich kann mir so einen Effekt nur dadurch erklären, das bei vollständigem Zustrom durch die Krümmeröffnung, das Motorsteuergerät in den Notlauf geht und ohne Abgasregelung Sprit zumißt.
Abgeschraubt und mit verlossenem Krümmer sollte nach einem Motorneustart eigentlich das Drehzahlproblem erledigt sein.
Ich empfehle den Versuch in einer Subaruwerkstatt mit dem offiziellen Tester zu wiederholen und auf die Werte zu schauen.

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10

Sonntag, 17. Dezember 2023, 08:48

Bitte löschen, Doppelpost....

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11

Donnerstag, 7. März 2024, 19:05

Hallo,
Lösung gefunden? - Habe ein ähnliches Problem, ziemlich viel leider bislang ohne Erfolg geprüft.
Freue mich über eine Antwort.

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12

Freitag, 8. März 2024, 15:51

Hallo erstmal!

...und wir haben jede Menge ähnliche Antworten! :D

Wenn man jetzt nur noch wüßte, wozu genau?!

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13

Freitag, 8. März 2024, 16:15

?

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14

Samstag, 9. März 2024, 12:05

Ok, der Scherz war wohl zu kompliziert... ^^

Ungefähre Lösungen von ungefähren Problemen gibt es nicht!

Wie wär's wenn man dir nicht alles aus der Nasen ziehen müßte, sondern du einfach mal das GENAUE Fzg, Motorisierung, Getriebe und dann das GENAUE Problem benennst!
Sonst wird das nix, klar soweit?

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15

Montag, 11. März 2024, 13:08

Wollte die Fragestellung halt einfach halten und habe deshalb die Problematik nicht nochmal ausgebreitet.

Es handelt sich um ein baugleiches Fahrzeug mit genau der selben Problematik - wenn Abweichungen gewesen wären, hätte ich das geschrieben.

Standgas permanent untertourig, zeitgleich Bremskraftverlust durch mangelhaften Unterdruck.

Bereits durchgeführt: Ventile eingestellt, Kompression geprüft, Druckverlust getestet, neue Zündkerzen, Zündspulen getauscht, Sekundärluftventile erneuert ... bislang alles ohne Auswirkung

Präzise genug?

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16

Montag, 11. März 2024, 13:11

Hinzuzufügen ist noch, dass der Forester ein Automatikgetriebe hat

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17

Montag, 11. März 2024, 15:24

:D Jetz wirds Tag...
Die Prüfungen waren alle sehr sinnvoll und bilden eine solide Diagnosebasis.

Die Infos hätte ich noch gern:
a) Im Bereich Ansaugkrümmer Dichtfläche Eingang hinter der Drosselklappe und Dichtflächen zu den Zylinderköpfen mal mit Bremsenreiniger angesprüht? Drehzahländerung?
b) Verändert sich das Leerlaufverhalten bei Verschluß des Stutzen am Krümmer von der Unterdruckleitung Krümmer zu Bremskraftverstärlker?
c) Wird die Bremskraftverstärkung deutlich stärker nach ein paar Gasstößen?

Wenn nicht, würde ich mir das Drosselklappenstück mal genauer anschauen, besonders das Leerlaufregelventil, auch mal die Werte der Temperaturfühler Luft und Wasser auf Plausibilität überprüfen.

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18

Dienstag, 12. März 2024, 08:07

a. keine Veränderung beim Absprühen der Dichtflächen mit Bremsenreiniger
b. keine Veränderung bei Verschluss des Stutzen, beim Öffnen für einen Moment etwas höhere Drehzahl
c. beim Fahren mit höherer Drehzahl gefühlt volle Leistung und volle Bremskraft für mindestens einen Bremsvorgang, beim wiederholten Bremsen Bremskraftminderung spürbar


- Drosselklappe ohne spürbare Veränderung getauscht
- Werte plausibel
- in der Kaltstartphase Motorlauf mit erhöhter Drehzahl, danach wieder Rückgang
- längeres drehen des Anlassers und Gas geben erforderlich, damit der Motor startet
- nach Demontage des kompletten Schalldämpfers startet der Motor sofort und läuft mit erhöhter Drehzahl von ca 1100 U/min, sobald nur der Kat montiert wird, alles wie vorher - anderer Kat ohne Veränderung
- LMM getauscht bzw abgezogen, Lambdasonden getauscht bzw abgezogen - keine Verbesserung

racerat

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19

Dienstag, 12. März 2024, 15:08

war da nicht mal was bei den Automatikgetrieben dass ein undichtes Ventil die Wandlerüberbrückung immer leicht anzog und so die Drehzahl im Standgas in den Keller gezogen wurde?! Da sind mir mehrere Fälle bekannt
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20

Dienstag, 12. März 2024, 19:50

In dem Fall würde die Kiste bei geöffneter Bremse sofort losrollen versuchen.

Verd... 8| echt schwierige Nuß zu knacken...

Wenn du hast, mal ne Saugspritze 0,5l an den Schlauch vom Bremskraftverstärker anschließen und überprüfen ob er und das Rücklagventil den Unterdruck halten.
Wäre gut zu wissen, obwohl ich langsam an eine andere Ursache glaube.
Auch gut zu wissen: Am Auspuffende sind die Stoßwellen gut zu spüre und zu hören?
(Hab ich in 40 Jahren aber nur 1 mal gehabt das ein innerlich abgerostetes Blech den Endschalldämpfer verlegt hat...)
Ich bin immer noch beim Leerlaufregelventil,.. mal ein Voltmeter parallel anklemmen und kucken ob es arbeitet, nicht das im Kabelbaum oder den Stecken der Wurm drin ist.