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Gab

Meister

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61

Freitag, 19. Mai 2023, 22:16

Diesel kommt eigentlich nicht soweit das er rosten kann

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62

Samstag, 20. Mai 2023, 10:44

Das war jetzt fies... :D

Spätere nicht getretene Langstreckendiesel laufen schon ein Weilchen.
Klar kann man Rostvorsorge betreiben.
Wie immer: Rechtzeitig, am Besten ab neu, und später mal ab und zu kontrollieren und nacharbeiten.
Hohlraum und die Radhäuser und Unterboden immer wieder mal reinigen und gründlich wachsen. Dann wird er rosttechnisch locker auch über 20 Jahre.

Klar solche Dinge wie die Achsschenkel , das darf einfach nicht sein!!!
Bei unserem KBA hat man langsam den Eindruck, die schlafen nur ihrer Rente entgegen!

Der Neuwagenkäufer interessiert sich normal nicht dafür (ist ja neu.. :rolleyes: ) und eingie Jahre später ist es ja noch gut und dann irgenwann zu spät.
Klar was ich meine?

Primotenente

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63

Sonntag, 21. Mai 2023, 10:01

Youngtimerfans scheints hier keine zu geben.


Ich habe u. a. ein Fahrzeug von 2001 eines anderen Herstellers. Habe ich kostenlos bekommen. Was ich da bereits reingesteckt habe, dafür hätte ich dessen Nachfolger kaufen können....
Soll heissen, rechnet sich einfach nicht.

Liest sich so als wenn wir hier über ein 40 Jahre altes Fahrzeug reden. Der geneigte Sabaru Fan schmeist seinen Forester vor lauter Angst ihm könnte der Himmel auf den Kopf fallen weg und und kauft sich einen neuen XV.


Es geht nicht um "vor lauter Angst", sondern darum, zu wissen, was auf einen zukommt und dass sich der Aufwand nicht lohnt.

Was ist das nur für eine Haltung? Wenn der wirklich von Anfang an so schlecht war das er Mühe hat 17 Jahre zu überstehen.


Sagt ja keiner, dass der so schlecht ist. Aber nach 17 Jahren manifestieren sich die Schwächen. Deren Beseitigung ist in Relation zum Wert einfach zu aufwändig. Ein Auto ist ein Gebrauchsgegenstand.

Warum habt ihr euch überhaupt einen gekauft?


Vielleicht hat man diese Schwäche damals nicht gekannt? Oder man hat sie gekannt, aber nicht die Ansicht, 20 Jahre damit zu fahren, bis sie von Relevanz ist?

Erschrecken täten mich eher die ganzen Verrückten die zig Tausend Euro für diese toggeweihten Fahrzeuge zahlen ohne sich hier in diesem Forum mal erläutern zu lassen wo die wrklichen Probleme liegen und das der Zusammenbruch naht.


Das ist ein Problem der Wahrnehmung, denn diese "zig tausend Euros" werden nicht gezahlt. Erfahrunggemäss ist die Käuferschaft welche diese Autos kauft, nicht diese mit dem grossen Budget.

suchoi7

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64

Montag, 22. Mai 2023, 15:18

Danke für die Antworten. Meine Frage war eher in die Richtung gemeint: Hat sich das Rostverhalten gebessert. Ist ein 2017er einfach "besser" als ein früheres Baujahr?

racerat

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65

Montag, 22. Mai 2023, 21:24

Danke für die Antworten. Meine Frage war eher in die Richtung gemeint: Hat sich das Rostverhalten gebessert. Ist ein 2017er einfach "besser" als ein früheres Baujahr?

Ja, weil nun eine Innenverkleidung aus Plastik die Bleche schützt. Bei den älteren Fahrzeugen war das Metall mit Bitumen behandelt, was herstellerübergreifend Probleme machte.
Forester X ´07 lpg
XV 2.0 '17
Outback 2.0D ´16
Impreza GT ´00 555
Impreza STI 08
Honda Civic E1
(ex Forester X ´03, ex Impreza RS ´06, ex WRX ´03, ex Outback D Bl/Bp ´09, ex Impreza 2.0D Sport)

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66

Dienstag, 23. Mai 2023, 06:43

Könnte sein muß aber nicht!
Die Problemstelle Todesgriff war nicht U-geschützt, sondern nur lackiert und das mit Absicht.
Ob der Federbeinschacht mit der Radhausauskleidung bedeckt ist, weiß ich nicht, kann ich mir aber nicht vorstellen.
Du hast einen SJ: Mach doch mal ein Foto und poste es!

leserpost

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67

Samstag, 10. Juni 2023, 04:43

...und die End von der Gschicht....

Habe mir andere Werkstatt gesucht- Mitteltopf. Endtopf und Rechter Querlenker vorne wurden getauscht. Der linke Querlenker wurde belassen nachdem sowohl Subaru Werkstatt als auch die neue Werkstatt zu dem Ergebnis kam das der nichts hat. Der Forester SG Bj 12/2005 hat jetzt TÜV bis 6/25 ohne Mängel bekommen. Kostenpunkt inkl. Teile und TÜV Gebühr waren jetzt 900 EUR. Alle sind zufrieden. ;)

Der Forester wird also nicht verkauft. Bei Gelegenheit lasse ich nochmal Unterbodenschutz erneuern. Man braucht eine gescheite Werkstatt um den Forester zu erhalten. Mit Subaru ist das kostentechnisch nicht möglich!

P.S. Wert wäre dann wohl jetzt so in etwa wie der hier

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/detai…ff5a813&ref=srp
Ist natürlich Angebotspreis. Realistisch würde ich sagen so etwa 7-8 Kilo.


VG
Martin

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leserpost

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68

Mittwoch, 16. Juli 2025, 10:45



P.S. Ich denke das Problem tritt auf weil die Subaru Werkstätten totz hoher Kosten für Scheckheftpflege die Fahrzeige an den Stellen bewusst verroten lassen!


Das hat nichts mit Wartung zu tun. Da liegen 3 Bleche übereinander und die Stelle ist schlecht zu erreichen um zu konservieren.
Mach den Test und berichte. Dauert keine 5 Minuten auf beiden Seiten.

Stichwort Todesgriff - Welchen ich bis heute nicht gemacht habe.
Heute war ein guter Tag für mich und meinen Forester 2,0x, Bj 10/2005, Tacho 121'km
Ein TÜV Termin ergab - Ohne Mängel bis 7/2027
Er ist lange mit seiner Lampe unterm Fahrzeug umher gekrochen und hat gefühlt in jede Ritze rein geschaut. Viel hat er nicht gesprochen aber am Ende nur eine kurze Bemerkung "Gutes Auto!". :thumbup:
Also von daher nicht von Bildern irgendwelcher abgewanzter alten Forester, die Jahrelang im Gelände gewatet haben, verrückt machen lassen. Gut gepflegte Exemplare sind definitiv langlebig!
VG
Martin

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »leserpost« (16. Juli 2025, 17:19)