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Leichtmatrose

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1

Donnerstag, 2. Dezember 2021, 08:05

Frage zu Start/Stop beim E-Boxer

Moin Forum. Nchstes Jahr möchte ich mir ein neues Auto zulegen und schwanke derzeit zwischen Forester und Outback.
Dabei ist mir eine Frage zum E-Boxwe gekommen. In diversen Youtubevideos sieht es so aus, als ob der Motor schon im Schiebebetrieb, zum Beispiel beim Rollen auf eine rote Ampel hin, die Drehzalh auf 0 absinkt, also aus geht.

Bisher kenne ich das bei Start/Stopsystemen anderer Hersteller so, daß der Motor erst im Stillstand ausgeht.

Was bringt das "Subarusystem" für Vorteile? Spritersparnis kann es nicht sein, denn im Schiebebetrib wird ja normalerweise die Spritzufuhr eingestellt.

Kann man beim E-Boxer die Start/Stopautomatik zu Begin jeder Fahrt abstellen? Geht das per Knopfdrück oder muß ich mich da über zig Ebenen durchs Touchscreen wischen?
Gruß und Dank
Leichtmatrose

Nomad

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2

Donnerstag, 2. Dezember 2021, 16:19

Im Schiebebetrieb wird die Spritzufuhr nur bis zu einer gewissen Mindestdrehzahl abgestellt. Wenn der Motor drunter kommt, geht sie wieder an, man will ja nicht, dass der Motor ausgeht.
Außer beim eBoxer, da wird vermutlich aus der Kombination "Motor unter minimaldrehzahl", "Raddrehzahl niedrig" und "Bremspedal betätigt" heraus geschlussfolgert, dass das Fahrzeug anhalten wird und der Verbrenner nicht laufen braucht.
Ergo: Es wird dadurch tatsächlich Sprit gespart.

Waldschratt

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3

Donnerstag, 2. Dezember 2021, 20:43

So oft schaltet der Motor nicht ab und planbar schon gar nicht. Er geht beim dahinrollen bei eigentlich jedem Tempo aus und eben auch nach dem anhalten. Nach welchen Kriteren das wirklich bestimmt wird ist ziemlich rätselhaft, aber es spielen sicher der Ladezustand der Start-Stop-Batterie und die Betriebstemperatur eine Rolle. Während eigentlich alle Automodelle mit Start-Stop auch im kalten Zustand sofort nach dem Anhalten aus gehen, verhält sich der E-Boxer wie eine Diva. Zum einen muss man mehrere Kilometer gefahren sein und zum anderen geht er an der einen Ampel aus und an der nächsten eben nicht. Auch dauert die Abschaltung von wenigen, also vielleicht 5 bis gefühlten 30 Sekunden. Also völlig unterschiedlich bei eigentlich gleichen Zuständen. Bewusst Start-Stop abschalten geht auch nicht.

Elektrisch fahren funktioniert nur bis Tempo 40 und das auch nur, wenn das Pedal sehr gefühlvoll behandelt wird. Geringste Beschleunigung ist dabei Glückssache. Selbst wenn man nur versucht die Geschwindigkeit zu halten reicht die Zeitspanne von wenigen Metern bis zu 500 Metern. Längere Strecken sind mir nur bei Gefälle gelungen.

Ich glaube, dieses Start-Stop-Ding und E-fahren ist nur für den Prüfstandszyklus optimiert worden um die Zulassung zu bekommen.

fragnix

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4

Donnerstag, 2. Dezember 2021, 22:29

Diesen beiden Antworten ist nichts hinzuzufügen.
Dem Frager sei noch erwähnt, dass ein E Verbrenner mit abschaltbarem Start/Stopp keinen Sinn hätte. Da wäre der Verbrenner ohne E besser geeignet.
Wenn Hybrid wählen, dann ihn auch umschalten lassen.

P.S. Pro Tankladung stehen 1,5 bis 2,5 Stunden e Betrieb im Bordcomputer. So selten schaltet er also nicht ab, im Gegenteil.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »fragnix« (2. Dezember 2021, 22:35)


Leichtmatrose

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5

Freitag, 3. Dezember 2021, 06:17

Moin und vielen Dank schon mal.
Ich glaube, daß dieses ständige An/Aus auch bei rollendem Fahrzeug auf Dauer der Technik nicht zuträglich ist. Kann mir auch vorstellen, daß das mit ein Grund dafür ist, daß der E-Boxer ja anscheinend häufiger Probleme mit der Starterbatterie hat.
Schade, daß man das Start/Stop-System anscheinend nicht den eigenen Bedürfnissen anpassen kann.

GRuß
Leichtmatrose

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6

Freitag, 3. Dezember 2021, 08:28

Zumindest für das Modell ab 2022 hab ich gelesen, dass im Sportmodus (SI-Schalter) kein rein elektrisches Fahren möglich ist. Der Verbrenner läuft also immer.

Ob das beim aktuellen auch so ist, weiß ich nicht. Aber wenn, kann man es so umgehen. Mit dem Nachteil, dass man dauernd im Sportmodus unterwegs ist und unnötig hohe Drehzahlen hat.

muzzer

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7

Freitag, 3. Dezember 2021, 09:04

Moin und vielen Dank schon mal.
Ich glaube, daß dieses ständige An/Aus auch bei rollendem Fahrzeug auf Dauer der Technik nicht zuträglich ist. Kann mir auch vorstellen, daß das mit ein Grund dafür ist, daß der E-Boxer ja anscheinend häufiger Probleme mit der Starterbatterie hat.
Schade, daß man das Start/Stop-System anscheinend nicht den eigenen Bedürfnissen anpassen kann.

GRuß
Leichtmatrose


Ich hab nach gut einem Jahr und 20tsd km keine Probleme mit der Batterie.
Die Start-Stopautomatik hab ich allerdingens auch noch nicht durchschaut 8) . Sie ist schon sehr eigenwillig, aber mir ist das egal. Der Start an der Ampel funktioniert besser, als bei meinen A6. Der hat immer gefühlt 5 sek zum starten gebraucht.
Rein elektrisch hab ich schon 1,5 km geschafft. Auf nem Feld- Waldweg mit max 30 km/h. Sonst in vekehrsberuhigten Zonen bei warmen Motor und beim einparken läuft er meist auch mit Strom.

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8

Freitag, 3. Dezember 2021, 09:39

Das jann man so leider nicht stehen lassen! (KEIN Vorwurf an Nomad! Waldschratt hat's erkannt.)

Ergo: Es wird dadurch tatsächlich Sprit gespart.

Das erzählt uns die Werbung und stimmt nur auf dem Prüfstand unter weglassen der wichtigsten Fakten und somit unter Umkehrung des Endergebnisses!!
Hier geht's (wie immer) um Augenwischerei im Katalog bei den Zahlen und der legalen Umgehung der Ziele der Zulassungsbedingungen (incl. Flottenverbrauch und andere Unsinnigkeiten).

Die eingesparte Energie wurde im Vorfeld um ein Vielfaches bei Entwicklung, Förderung, Konstruktion, Produktion und Bau mit unwiederbringlichen Resourcen verbrannt,
das Ganze mit stark verkürzter Lebensdauer wegen Rentabilität bei z.B. Reparatur und sich wöchentlich ändernden Zulassungsbedingungen, was in Folge die Gramm Benzin/ Personen-Kilometer glatt verdoppeln dürfte...

Aber es gibt auch eine gute Erkenntnis: Bei Subaru haben wohl ein paar helle Köpfe die technische Sackgasse erkannt und die konzeptionelle Energieverschwendung auf ein zulassungsfähiges Minimalsystem eingedampft.
Somit halten sie den effektiven Schaden an der unteren Grenze.

fragnix

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9

Freitag, 3. Dezember 2021, 10:22

Ich glaube, daß dieses ständige An/Aus auch bei rollendem Fahrzeug auf Dauer der Technik nicht zuträglich ist


Die Technik ist bekannterweise von Toyota, dem Prius sehr ähnlich. Was lässt Dich nach 23 Jahren Prius glauben, dass diese Technik nicht robust wäre?

Ich glaube, Du gehörst einfach nur zu den Leuten, die Start/Stopp nicht trauen oder nicht mögen. Das kann ich verstehen. Aber warum schaust Du dann einen eBoxer an? Wähle ein Auto ohne massive Batterieunterstützung eines Verbrenners.
Hybrid ohne Start und Stopp macht keinen Sinn. Alles an Bord zu haben um bei Grün ohne Sofort-Notstart des Verbrenners losfahren zu können, aber in Konsequenz den Verbrenner nicht abzuschalten macht keinen Sinn. Wenn Hybrid, dann Verbrenner abschalten wo es geht. Ansonsten lohnt sich der hohe Aufwand des Hybridsystems überhaupt rein garnicht mehr. Die Hybriden, gerade die Subaru eBoxer, haben eh Probleme, dem Ganzen irgendeinen Sinn zu geben. Wenn der Wagen dann nicht wenigsten beim Zurollen auf die Ampel abschalten würde, dann wäre es für alle am Besten, das ganze Hybrid Gelumpe rauszuschrauben und am Autobahnparkplatz zurückzulassen.

muzzer

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10

Freitag, 3. Dezember 2021, 13:05

Thema Spritsparen,
mein Durchschnitt liegt bei 8,9 l laut BC auf den knapp 20tsd km. Also sparen sieht für mich andres aus. Ich gebe es zu, mein rechter Fuss ist nicht der leichteste obwohl ich beim anfahren schon versuche
nicht über 2500 U/min zu kommen, viel mit Tempomat fahre und nur beim überholen mal durchtrete komme ich nicht auf die Werksangaben. Nicht mal annähernd.
Keine Ahnung, wie manche unter 7,0 l schaffen. aber egal. Der Forrester ist kein Sportwagen und im Gelände passt schon alles soweit.

Waldschratt

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11

Freitag, 3. Dezember 2021, 18:49

Ich glaube, die Batterieprobleme beziehen sich allein auf die Starterbatterie. Die gab es aber auch schon 2019 in den USA, wobei dann eine stärkere Batterie eingebaut wurde. Meine Starterbatterie musste nach 1 Jahr rekonditioniert werden, weil sie am Ende war. Eine neue hat Subaru angeblich nicht bewilligt. Wenn es Probleme mit der Start-Stop-Batterie gibt, dann sollte das die Elektronik erkennen und den Motor erst gar nicht abschalten.

Die Start-Stop-Automatik ist mehr als eigenwillig. Gestern erst war ich so bei fast 40 beim dahinrollen mit E-Motor und als ich den Fuß vom Gas nahm um vorm abbiegen langsamer zu werden startete der Motor. Als ob das Auto wüsste, dass ich in ein paar Sekunden den Motor brauche.

eckhard

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12

Freitag, 3. Dezember 2021, 21:53

Moin Leichtmatrose
Wenn Du beide Autos mal probegefahren bist, wird sich Deine Frage , Forester oder Outback von selber beantworten. Habe grade letztes meine zweite längere Probefahrt, diesmal mit meiner Frau zusammen im eBoxer Forester gemacht. Mir kommt es nicht so sehr auf große Leistung an, da ich überwiegend in der Stadt und Randgebiet fahre. Aber ein Auto soll schon kontinuierlich gut fahren. Selbst meine Frau, die mit Autos nichts am Hut hat, fand die Probefahr mit diesem ständigen an aus und dann wieder hochdrehenden Motor schrecklich. Schade um das schöne Auto. Gut das man es beim ohne e Outback abschalten kann.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »eckhard« (3. Dezember 2021, 23:25)


Slowmotion

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13

Dienstag, 7. Dezember 2021, 17:33

Also..: 1.) Batterieprobleme mit dem E-Boxer hatte ich! Das lag aber m.E. daran, das die Batterie für den betrieb mit meiner Standheizung zu schwach dimensioniert war. Mit der jetzt größeren batterie ist
das Problem weg!
2.) Der E-Boxer ist eine Notlösung, eine Krücke für Europa, weil das Fahrzeug ohne EB aufgrund zu hoher Abgaswerte die Zulassung in der EU nicht bekommen hätte. Warum sonst, gibt es denn in
Deutschland die ganzen anderen Motoren nicht im Programm?

Man könnte sicher fragen warum es in Europa den Plug-in-Hybrid nicht zu kaufen gibt. DAS wäre für mich ein konsequenter Schritt zur E-Mobilität, aber nur mit 50km E-Reichweite, sprich E-Kennzeichen! Das Auto fährt sich super, wenn man sich drauf einlässt! Neue/andere Technik muss nicht immer Mist sein... Was man ausstattungsmäßig beim Forester mit E-Boxer geboten bekommt, ist gut und durchaus konkurenzfähig. Als Rennwagen ist er nicht geeignet, aber man, wer will das...???

fams

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14

Dienstag, 7. Dezember 2021, 18:01

Der e-boxer spart am meisten in der Stadt, da sind durch aus 2 Liter weniger drin.
Das ist der Hauptsinn eines Hybrids.
Auf der Landstraße schon weit weniger, auf der Autobahn garnicht.
Problem: die an den Benziner gekoppelten Aggregate Klimakompressor und Bremskraftverstärker.
Werden die benötigt, spring der Benziner an. Diese an den Elektromotor zu koppeln wäre wohl zu aufwendig und der E-Motor auch zu schwach.
Außerdem muss des Motoröl mindestens ca. 60oC haben, damit der Benziner ausgeht.
Im Winter ist eben das Problem, dass man meistens Heizung/Klima anhat und so der Motor deshalb erst dann ausgeht wenn die Fahrerkabine warm/klimatisiert ist.
Wenn man vorher den Aus-Knopf an der Klima drück, geht auch der Motor aus.
Ebenso springt er auch Bergab an, wenn man länger bremst.
Zacka, so einfach wars. Für mich verhält der e-boxer sich genau diesen Tatsachen entsprechend...

Waldschratt

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15

Dienstag, 7. Dezember 2021, 20:36

Der e-boxer spart am meisten in der Stadt, da sind durch aus 2 Liter weniger drin.
Das ist der Hauptsinn eines Hybrids.
Auf der Landstraße schon weit weniger, auf der Autobahn garnicht.
Problem: die an den Benziner gekoppelten Aggregate Klimakompressor und Bremskraftverstärker.
Werden die benötigt, spring der Benziner an. Diese an den Elektromotor zu koppeln wäre wohl zu aufwendig und der E-Motor auch zu schwach.
Außerdem muss des Motoröl mindestens ca. 60oC haben, damit der Benziner ausgeht.
Im Winter ist eben das Problem, dass man meistens Heizung/Klima anhat und so der Motor deshalb erst dann ausgeht wenn die Fahrerkabine warm/klimatisiert ist.
Wenn man vorher den Aus-Knopf an der Klima drück, geht auch der Motor aus.
Ebenso springt er auch Bergab an, wenn man länger bremst.
Zacka, so einfach wars. Für mich verhält der e-boxer sich genau diesen Tatsachen entsprechend...

Ich habe Klima immer an, ist ja auch Sinn und Zweck dieser Einrichtung. Das als Grund anzusehen, dass der Motor weniger ausgeht als ohne Klima ist logisch, aber nicht der Grund, dass man die Verbrauchsversprechen nicht realisieren kann. Denn beim WLTP-Test wird mit eingeschalteter Klimatisierung gefahren.

Outlander

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16

Mittwoch, 8. Dezember 2021, 20:42

Moin Moin

Also ich würde gerne mal meinen Senf zu der Start stop Automatik abgeben,das ist der letzte dreck und hat nix mit robuster Technik zu tun,kann mir nicht vorstellen das Toyota seine Robustheit hier weitergeben hat!!!!

Mein 2016 Outback hat bei ca.65000 km die Batterie deswegen geschrotet,erst heute hab ich einen neuen Anlasser bekommen…der Händler sagte damals es würde an der Sitzheizung liegen,Mann soll alle Verbraucher vor dem Start des Motors ausmachen,diese Typen halten den Kunden für doof…ich hab bisher in keinen meiner Autos in kurzer Zeit eine Batterie und einen Anlasser geschrotet,meiner Ansicht nach ist das abzocke ohne diese Technik wären die Subi super und nicht anfällig…lasst euch nicht verarschen…diese Technik ist und bleibt Material Schrott!!!


Zum E Boxer,den würde ich meiden,hatte den als Leihwagen die Kiste ist zu schwer und hat keine ausreichende Leistung,da Lob ich den 2.5 Benziner Outback,wenn ein neuer dann nur den Sauger mit aufgebohrten 2 Liter,da geht noch bisschen was Vorwärts..

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17

Donnerstag, 9. Dezember 2021, 09:36

Das kann ich so nicht stehen lassen. Ich hatte 6 Jahre lang einen Nissan Qashqai+2 als Diesel mit Start-/Stop-System und habe diese nie ausgeschaltet.
In den 6 Jahren habe ich ca. 80.000 km gefahren und keinerlei Problem mit der Batterie und dem Anlasser bekommen.
Also funktioniert das System ohne Ausfälle hier allerdings bei einem anderen Fahrzeughersteller.

Das du bei deinem Outback diese Probleme hattest kannst du aber nicht auf alle Fahrzeughersteller übertragen.
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Leichtmatrose

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18

Donnerstag, 9. Dezember 2021, 11:21


Also funktioniert das System ohne Ausfälle hier allerdings bei einem anderen Fahrzeughersteller.


Merkste also selbst dass dein Vergleich hinkt.

fuchsi

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19

Donnerstag, 9. Dezember 2021, 15:37

Bei meinen Forry MY2018 jetzt ca. 46.000 km gelaufen, lasse ich das Start-/Stop-System aber auch immer eingeschaltet, und habe keine Probleme.
Also kann es auch bei Subaru ohne Probleme funktionieren.
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Outlander

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20

Donnerstag, 9. Dezember 2021, 17:12

Meine Aussage bezog sich auf Subaru!!!!

Ich bin nicht der erste der einen neuen Anlasser bekommen hat,hab die info von einem anderen Outback Fahrer bekommen…dein Forrester ist ja von 2018..warte mal ab,wenn du den immer anlässt kannst du in zwei drei Jahren mit einem neuen Anlasser Rechnen,ohne Anschluss Garantie wird es richtig teuer..die Batterie wird sich dann relativ zeitgleich auch verabschieden..