Heya,
vorneweg: Der Forester hat sich in den vergangenen Jahren stark geändert, der Outback kaum. Und entsprechend sah es 2018 aus:
Ich suchte ein Auto, das sowohl Drecksau (MTB, Garten, Urlaube in der Pampa) als auch Reisen konnte. Stadt und Kram war mir egal, entsprechend waren sowohl Outback als auch Forester im Beuteschema.
Beim Outback wäre ich mit der kleinsten Ausstattung gut gefahren, beim Forry war mindestens die damalige "Exclusive" Pflicht. Wenn man dann aber nicht unbedingt CVT und Eyesight wollte (ging damals noch beim Forester), war der Forester als Handschalter mit um die 30k€ dabei, der Outback ging bei über 36k€ los. Wenn da der Forester prinzipiell dicke reicht, brauchst du nicht lang zu überlegen.
Zur Einordnung: Der Forester ging als Trend (der war wirklich nackt, hatte nicht mal ein Radio!) damals bei ca. 26k€ los!
Heute liegen die beiden finanziell deutlich knapper beieinander, entsprechend haben die technischen Unterschiede doch mehr Einfluss und die meisten wurden genannt.
Und wenn ich mich bei der heutigen Marktlage zwischen einem Forester mit Hybrid für 34k€ und einem Outback ohne Hybrid für 37k€ (mittlerweile ist selbst der kleinste Forry so dick, dass auch da die kleinste Ausstattung alles für mich wichtige schon hat) entscheiden müsste, würde es wahrscheinlich letzterer werden...