Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Subaru Community. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.
Benutzerinformationen überspringen
Fömi im Impreza GT Club
Registrierungsdatum: 5. Oktober 2008
Wohnort: Landkreis Schleswig-fFlensburg Grenzregion zu Dänemark
Moin
Wenn Du vorher schon weißt, das Du öfters mit dem Wohnwagen unterwegs sein wirst, wäre wohl der Outback die erste Wahl gewesen! Der hat schon bei 1500 u/min 200 nm, was der Forester erst bei 4000 u/min hergibt. Aber hohe Drehzahlen machen dem Benziner auch nichts aus, ist eben nur ein nerviges Geräusch. Habe auch grade einen neuen Subaru, der stank nach der ersten Autobahn fahrt auch, also alles kein Problem.
Moin
Wenn Du vorher schon weißt, das Du öfters mit dem Wohnwagen unterwegs sein wirst, wäre wohl der Outback die erste Wahl gewesen! Der hat schon bei 1500 u/min 200 nm, was der Forester erst bei 4000 u/min hergibt. Aber hohe Drehzahlen machen dem Benziner auch nichts aus, ist eben nur ein nerviges Geräusch. Habe auch grade einen neuen Subaru, der stank nach der ersten Autobahn fahrt auch, also alles kein Problem.
Einfahren:
Da hat mir der Freundliche andere Informationen mitgegeben, wäre bei den Motoren heute nicht mehr notwendig;
Ich glaube dass da immer zwei Sachen vertauscht werden. Das einfahren wird nach wie vor empfohlen, was nicht mehr notwendig ist, das ist der Ölwechsel nach 1500 km.
Habe den trotzdem gemacht, gewissen und so
Grüße
Gregor
Einfahren ist out. die Maschinen vertragen Last mit der ersten Tankfüllung.
Öl-Thema:
Mach den Ölwechsel nicht zu spät, liebr etwas kürzer. Ölwechsel am Getriebe würde ich auch mal für 50.000km auf die Agenda setzen.
0W20 ist besser als sein Ruf. Alle 0W20 Gebraucht-Öl-Analysen im Forum Oil-Club.de deuten auf sehr geringen Motorverschleiß hin. Geringer als bei den meisten W30 ind W40 Ölen.
Eine Beseondere =W20 Empfehlung ist das für Toyota gebraute 0W20 Süppchen. Das Toyota Öl auch nicht wirklich teuer.
Ich würde beim 0W20 bleiben.
Was den Motor Stresst ist Last und Temperatur. Drehzahl ist im Rahmen der Auslegung kein Problem.
Dein Diesel hatte bei rund 3500/min seine 170PS der Boxer hat bei 3000 ca. 90PS und die 170PS "erst" bei 6000/min.
Darauf folgt: viel geringere Kräfte auf Kolben, Lager und Laufbuchsen. Geringere Temperaturen (weil kein Ladedruck), die auch wesentlich kürzer einwirken. (Ladungswechsel deht auch doppelt so schnell)
Dafür ist das "Spülmittel-Öl" 0W20 optimal. Es kann auch Wärme besser ableiten als dickeres Öl.
Weiterhin hat 0W20 sehr wenig Viskositätsverbesserer die bei hoher Temperatur zum Verlacken neigen.
0W20 ist bei meinem Forster von 2003 schon in der Bedienungsanleitung aufgeführt. In Japan also ein alter Hut. Hier sehr kritisch gesehen, weil's halt beim Einfüllen wie Wasser ist.
Aber: Funkioniert. Spart Sprit, Spart Kaltstart-Verschleiß, ist auch nicht besonders Teuer. Würde ich bei bleiben.
Drehzahl, Motor, sonstige Pankik vom Ex-Diesel-Fahrer.
Unser 125PS-Forester hat mit LPG ausreichend Wohnwagen (1.5bis 1.6Tonnen) gezogen. Bei 125PS (bzw ehr 110PS im LPG-Betrieb) hat man da auch nix zum verschenken. Der hat zusammengerechnet etliche Stunden kurz vor dem Begrenzer gedreht.
Aktuell haben wir 245.000km und noch immer keinen Ölverbrauch und kein einziges Teil im Antriebsstrang getauscht. Außer Zündkerzen und Zahnriemen + eine Spannrolle, aber z.B. NICHT die Wasserpumpe. die ist 16 Jahre alt.
Mach dir um den Antrieb keinen Kopf. den VW bist du los. Der Forester verträgt Dauervollgas.
Unterschied Diesel-Handschalter vs. CVT-(saug)Benziner
Beim Diesel gilt KRAFT x DREHZAHL = Leistung.
hast du den Gang gewählt (Drehzahl vorgegeben), die KRAFT mit dem Gaspedal geregelt.
Über das Gaspedal wurde die Einspritzmenge verändert, und auch der Ladedruck. Je nach Gaspedal wurden unterschiedliche Kräfte im Motor erzeugt.
Beim CVT-saug-Benziner gilt KRAFT x DREHZAHL = Leistung. (Ja, immernoch Newton's Physik)
Hier gibst du mit dem Gaspedal direkt die LEISTUNG vor.
Das Getriebe wählt die dazu nötige Drehzahl. Der Motor läuft mit dem wirtschaftlichsten Betriebspunkt. (meist 90% der maximal möglichen Kraft)
Daraus folgt: der Motor läuft immer mit "Quasi-Vollgas" das Getriebe wählt aber so lange in größere Übersetzungen, bis die Leistung zum Gaspedal passt.
Dein Forry kennt quasi nur Vollgas. (Außer er ist kalt, dann wird zur Motorschonung mit weniger "Gas" und mehr drehzahl gefahren)
Daher ist "Einfahren" auch quatsch. Vollgas=Maximale Kräfte.
Außer im Ventiltrieb (Nockenwelle), da sind die Kräfte drehzahlabhängig.
Alles was Koben,Pleul, Kurbelwelle angeht: Hier hängen die Kräfte nur von der Last (und vom Ablauf der Verbrennung!) ab.
Mit welcher Drehzahl "Vollgas" passiert, ist den Lagern egal. Solange die Drehzahl nur hoch genug ist um den dynamischen Schmierkeil zu bilden.
Die Kühlung muss die Wärme abführen können. Kann der Motor die Wärme von allen Teilen dauerhaft abführen, ist der Motor vollgasfest. Ohne wenn und aber.
Du kannst also ganz beruhigt das Bedal auf's Bodenblech legen und den rest der Motor- und Getriebesteuerung überlassen.
Der Drehzahlmesser ist bis hinten hin bezahlt, und so nutzlos, das ihn Toyota bei den Hybriden nie eingebaut hat.
ROST könnte in Thema werden. Schau den Forry mal von unten an. Wenn er keinen Wachs hat, lass ihn mal einwachsen.
Dann stinkt er aber wieder bei der ersten Vollgasorgie.
in dem Sinne: Pass auf, das du immer zwei Zentimeter Luft um das Gespann hat. Unterm Gas brauchst du keine Luft zu lassen.
Grade im Bereich Zylinder und Kolben, wird erst in den ersten km die 100 % Passgenauigkeit erzielt. ( über wie viele km, darüber kann man streiten ) das gleiche gilt auch für Gleitlage.
Grade im Bereich Zylinder und Kolben, wird erst in den ersten km die 100 % Passgenauigkeit erzielt. ( über wie viele km, darüber kann man streiten ) das gleiche gilt auch für Gleitlage.
100% Passgenauigkeit gibt es nur bei genau einer Temperatur. Das kann also im Motor nicht relevant sein.
Die Lager sind zumindest so präzise, dass im Betrieb KEINE Berührung der Metallteile stattfindet. Das findet in sehr Begrenztem Umfang beim Kaltstart statt.
Fazit: Vollgas macht den Lagern heutzutage NIX.
Laufbuchsen sind gehohnt. Da ist nix mit einlaufen.
Als einziges die Kolbenringe könnten in geringem Umfang einlaufen, aber auch das passiert nur an den Totpunkten. Solange der Kolben schnell ist, ist ein Ölfilm da, der die Berührung der Zylinderwand verhindert.
Ich verstehe, dass sowas schwer zu glauben ist, aber es ist so. Toleranz kleiner als Dicke des Ölfilm: > Kein Einfahren.
Grade auch, weil der Kolben sich erst durch die Reibungswärme in Form bring ! Darum sind kalte Kolben auch nicht rund !
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »FrankenFrank« (2. April 2019, 16:50)