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Ist DAS tatsache die Beschleunigung vom 2.0 X Forester mit CVT ? Und das scheinbar noch im S Mode...? Das würde ich mir persönlich nicht antun,das ist nicht von dieser Welt.... https://www.youtube.com/watch?v=dkHg0c4mhaA
Mein XT benötigt rund 7,6 sek
w..... wenn man allerdings zu schnell zu viel gas gibt (z.b. wenn man denkt, man muss jetzt zum überholen fest aufs gaspedal treten) dann gehen die drehzahlen hoch und es kommt nichts an den rädern an. das ist so normal bei einer cvt!!
aber wenn man "sanft" aufs gas geht, und dies kontinuierlich (auch flott) erhöht, beschleunigt das fahrzeug auch sehr schnell. .....
Also deine bis zu 5 Sek. Verzögerung ist definitv abnormal und nicht richtig so. Das solltest du prüfen lassen.
Kasseler Berge und Outback kann ich nur sagen (und ich bin sonst mehr als 400PS gewohnt): keine Probleme, sogar bei Tempomat jenseits der 160 absolut problemlos, klar dreht er etwas höher dann, aber keine Drehzahlorgien. Der hat aber eben auch 25PS mehr, diese auch schon 400 u/min früher, und auch 37nm mehr, und auch diese 200 u/min früher, als im 2.0er des Foresters. Zudem ist er natürlich auch besser gedämmt. Verbrauchstechnisch liegen beide Autos auf gleichem Niveau.
Man bedenke auch die subjetive "Wahrnehmung" beim Schaltvorgang.
Bei einem Schaltgetriebe kommt der Gedanke zu überholen, dann Kupplung-Gang runter-Kupplung und anschließend das Gaspedal.
Beim CVT kommt der Gedanke und danach gleich die Betätigung vom Gaspedal.
...wenn es denn nur das Getriebe des X3 wäre: das Teil ist eine amtliche "Premium"-Vollkatastrophe... und diese und andere Mängel darfst Du selbst als "Zunftkollege" einem Neiderlassungslkeiter aber nicht sagen....Nach nun 5 Monaten im Levorg, bin ich dennoch zufrieden und konnte mich gut an das CVT gewöhnen - es fährt sich halt anders, aber nicht schlecht! Da fand ich die Automatik im BMW X3 meines Vaters schlimmer.
Ist mir die Male wo ich den Levorg gefahren habe nicht aufgefallen, aber das waren auch keine besonders bergigen Strecken. Bei meinem Outback gibts das Problem nicht: der schwankt maximal im 1km/h-Bereich um den eingestellten Sollwert - egal ob 50 oder 150 km/hDie Tempomat-Regelung ist aber in einigen Situationen zumindest verbesserungswürdig. Die tatsächliche Geschwindigkeit eiert gerne mal etwas grosszügiger um die eingestellte Geschwindigkeit herum. Bei plötzlichen Steigungen fällt die Geschwindigkeit auch häufig deutlich unter die eingestellte und mein Levorg verfällt in eine Art "Panikreaktion"
Ich fahre meinen Outback seit 2015 und kann den hier beschriebenen Gummibandeffekt ebenfalls nicht bestätigen. Mein Outback mit CVT fährt sich weiterhin hervorragend und zum Cruisen ist es das perfekte Auto.
Zusätzlich habe ich einen Dienstwagen. C- Klasse ,C250D 4matic mit einem NAG3 Automaten. Kilometerstand nach 8 Monaten 24.000km.
Das NAG3 hat zwischenzeitlich immer wieder die berühmte Gedenksekunde beim Gasgeben,die Stufenautomatik ruckelt des Öfteren und eine Rückfahrt aus Hamburg gestaltete sich kürzlich eher bescheiden, zzgl. dem ein oder anderen Problem mit dem Triebstrang und dem Auslesen von Fehlercodes.
Klar kann ich mit dem Wagen die Autobahn links für mich einnehmen und Geschwindigkeitsrekorde aufstellen,allerdings ist bei einem Bruttolistenpreis von 65.000€ das Preis-/Leistungsverhältnis sehr infrage gestellt.
Da ich das Auto mittlerweile als nicht zuverlässig erachte,gehts am Freitag mit dem Outback in den Italienurlaub.
Da meine Kollegen mit ihren nahezu neuen Mercedes-Dienstwagen ebenfalls so ihre Probleme haben,glaube ich auch nicht,dass ich einen Montagswagen erwischt habe. Hier wird ganz deutlich sichtbar,dass das sogenannte Premiumsegment den Qualitätsanspruch nicht mehr rechtfertigen kann,da die ehemals zuverlässigen Lieferanten dem Preiskampf der Hersteller zum Opfer fallen.
Yepp, finde den S-Mode sehr praktisch. Ausser wenn ich nur gleiten oder der AB die Geschwindigkeit in engem Rahmen halten will, wechsel ich regelmässig und bedarfsweise in den S-Mode: beim OB findet dann ein deutlich spontanerer Vortrieb statt. Funzt halt nur nicht, wenn nach der "Bauernmethode"= Gaspedal bis in die Ölwanne drücken" Gas gegeben wird....Habe jetzt knapp 15.000 CVT Erfahrung geschafft und bin sehr angetan. Sehr komfortabel. Wenn es zügig gehen soll, einfach S-Mode gedrückt. Klappt prima. Genial finde ich auch die Möglichkeiten die Schaltwippen bei D zu benutzen. Verwende gern die Motorbremse vor Ortschaften, ein-/zweimal "runterschalten" bis 50 erreicht, wieder "geschaltet" und in D weiter.
Mittlerweile kann ich auch den Outback "spritziger" bewegen.
Ich kann hier nur für die CVT im Outback sprechen. Für mich das Beste, was ich bisher an Automatik hatte. Und wie ich bereits mehrfach erwähnt habe, gibt es Automatikautos seit Mitte der 70er Jahre bei uns zu Hause. Die letzte Wandlerautomatik hatte ich im 2006er Outback, danach nur immer kurz mal in Leihwagen. Was genau ist daran besser? Ich hoffe, es erklärt mir mal jemand.
Gut, geht es bergauf und er muß einen Anhänger ziehen, geht die Drehzahl leicht rauf. Aber schalte ich denn nicht sinnvollerweise mit einem Handschalter auch einen oder 2 Gänge tiefer?
Wenn zudem noch mal jemand von einem Gummibandeffekt spricht, bekomme ich echt Pickel.
Aber wie geschrieben: Ich würde mir gerne erklären lassen, was eine Wandlerautomatik besser kann.
Wenn Du alle 60TKM eine Ölspülung mit Austausch des zugänglichen Filters => machst, gehe ich davon aus, dass 200TKM keine Hürde sind - da hab ich eher Sorge beim 1.6er DITMotor, ob er das solange problemlos mitmacht...Auch sonst mag ich den Levorg nach rund 1.5 Jahren und 15000km immer noch sehr. Auch alle von mir gemachten Änderungen und Umbauten liessen sich relativ einfach machen. Knackpunkt für mich wird noch die Langlebigkeit sein wo ich mich überraschen lasse.
...genau das kann ich mit meinem Outback alles machen - geht mir da genauso wie @drischnie: (siehe ganz oben) oder @Subiklaus: (weiter unten)Wenn ich vor jedem Überholen erst überlegen muss wie ich es am besten mache, mit Tempomat,...ohne,...voll durchtreten oder nur halb,...? Dreht er jetzt wild hoch und es tut sich nichts, oder kommt doch was von den 150 PS an...? Nee,...da vergehts mir. Mag sein das der Outback da mehr Reserven hat und soveräner seine Arbeit verrichtet. Aber ein Auto was nur zum entspannten Cruisen taugt ist für mich persönlich kein ALLTAGSAUTO. Ein Alltagsauto muss mit jeder Situation fertig werden.
kommt wie schon mehrfach genannt auf die Kombi an: Outback 2.5i mit I/S-Mode gefahren wunderbar. Das gleiche FZ als Diesel wirkte für mich einfach nur behäbig. Und Forry mit 2.0 Benziner + CVT ist im Vergleich dann schon recht "temperamentlimitiert"Sicher kann man diese Maschinen jetzt nicht mit dem 147 PS Forester vergleichen, aber die Getriebecharakteristik des CVT ist schon gewöhnungsbedürftig, sprich etwas schizophren. Auf der einen Seite recht spontan und komfortabel, aber wenn man schnell Leistung braucht, kommt nur heiße Luft.
siehe meine Anmerkungen eins drüber: nicht nur ich vermisse den Boxer-Diesel keine Sekunde Habe mehrere MY17er OB über insgesamt > 1.000km gefahren und die konnten mich im Vergleich zum 2.5i nicht überzeugen. Überholen auf der AB ab ca. 150km/h ein Krampf mit Gehörschutz Hinzu kommt: wenn Du beide wirklich zügig fährst, schnellt der Verbrauch des Diesels in ungeahnte Höhen. Dann lieber den Benziner ohne Gehörschutz mit einem ganz anderen Komfort und Ansprechverhalten - die 1.25 Liter mehr tun mir da weniger weh...Leider verabschiedet sich Subaru vom Diesel, dessen Drehmoment und niedriger Verbrauch schon reizvoll sind. Momentan hab ich keine Ahnung, was man als Nachfolger anschaffen könnte. Subaru hat das irgendwie nix zu bieten.
kurz&bündig das Wesentliche erfasst: +1Zitat
eine cvt kann man nicht so fahren wie einen schalter oder eine wandlerautomatik. es gibt keinen wirklichen kick-down. wenn man deutlich aber bestimmt das gas erhöht, kommt auch was auf dem asphalt deutlich davon an. wenn man allerdings zu schnell zu viel gas gibt (z.b. wenn man denkt, man muss jetzt zum überholen fest aufs gaspedal treten) dann gehen die drehzahlen hoch und es kommt nichts an den rädern an. das ist so normal bei einer cvt!!
aber wenn man "sanft" aufs gas geht, und dies kontinuierlich (auch flott) erhöht, beschleunigt das fahrzeug auch sehr schnell.
also alles eine frage der fußtechnik, leute.
Zitat
fahre eigentlich nie im "S" oder gar im manuellen Modus aber ich glaube da verhält sich das auch wieder anders. Daher halte ich es durchaus für möglich, dass die verzögerte Leistung bei plötzlich durchgetretenem Gaspedal im "Intelligent" Modus eine durchaus gewollte Eigenschaft ist.
Nach 1 Jahr Levorg empfinde ich es aber nicht mehr so, dass ich meine Gewohnheiten dem Auto anpasse. Es wird schlicht Routine. Meiner Meinung nach fahre ich heute entspannter als mit meinem vorherigen Handschalter. Anfangs dachte ich immer ich wäre damit sicher langsamer aber inzwischen fahre ich mit dem Levorg ungefähr gleich zügig wie vorher ohne mich irgendwie eingeschränkt oder bevormundet zu fühlen. Die gleichen Argumente kann man grundsätzlich für jede Motor/Getriebekombination anführen da sie alle ihre Charakteristiken haben und sich der Fahrer bei längerer Benutzung daran gewöhnt. Nur weil man Jahrelang DSG gefahren ist und jetzt das CVT "komisch" findet kann man nicht sagen, dass ein CVT-gewohnter Fahrer nicht auch ein DSG "komisch" findet beim umsteigen
Tja Klaus, dann sind wir wohl zusammen mit Enrico und einigen anderen eine ganz kleine, eingeschworene Outback-Benziner-Gemeinde und Exoten weil wir damit so gut zurecht kommen - zusagen die Minderheit in der MinderheitZitat
Jetzt der 2017er fährt genauso wie ich das kenne und auch erwartet habe. Ich muß mich da nicht verbiegen und dem Auto anpassen oder sonstwas. Wenn ich nach Bremen (B6) oder Diepholz (B214) fahre, habe ich mit dem Überholen keine Probleme - und da muß man Überholen, wenn man nicht hinter den LKWs bleiben und irgendwann sein Ziel erreichen will. Gefährlich finde ich das jedenfalls nicht. Und wenn es knapper wird: S-Taste und Vollgas und dann fährt der auch. Und sonst fahre ich das Teil genauso wie jedes andere Automatikauto. Outback und CVT- das passt, finde ich.
VersuchsWagen ist kein Premium - das sind nur die Preise und die Arroganz vieler Händler und Werkstätten....Zitat
Premiumfahrzeug (Golf Sportsvan, auch neu)
...ich sage nur: siehe oben! Wem dank (Firmen)Leasingvertrag es egal ist wa(e)nn dieses geniale Getriebe verreckt und jedesmal ohne eigene Kosten eine Ersatz-FZ bekommt: kenne nur wenige DSG-FZ, die problem- und reparaturlos 100TKM schaffenZitat
Aber wie schon wo anders geschrieben, ein Doppelkupplungsgetriebe wäre mir am liebsten, das aktuelle 7-Gang DSG von VW ist für mich das Optimum und das sage ich als VW-Nörgler !
...ach dieses Rucken zusammen mit der integrierten Rüttelplatte (im Vergleich zum Subi-Boxer) ist doch was Feines! Da wenigstens nicht beim Fahren einZitat
So unterschiedlich kann das sein. Ich fahre beruflich u.a. VW DSG im T6, einfach nur grauenhaft! Sanft geht anders. Privat würde ich sowas nicht kaufen. So muss ich mich aber damit abfinden und meinen Gasfuß jeweils anpassen.
...ich mag ja Menschen mit Humor und einem Schuss Sarkasmus : +1Zitat
ich werde , glaub ich, meine autos ganz weggeben, weil die mir vorschreiben, wie ich kuppeln und schalten soll (warum nur kann ich nicht nach rechts oben hin meinen rückwärtsgang schalten - echt blöde, weil das will ich so), warum musste mein r4 bloß so eine revolverschaltung haben und warum muss ich eigentlich immer mit dem rechten fuß gasgeben, ich will auch mal mit links gasgeben und mit rechts kuppeln.
warum habe ich eigentlich ein lenkrad und keinen joystick in meinem auto.
mann, mann, mann, natürlich muss ich mich seit es fahrzeuge gibt, immer an das fahrzeug anpassen und nicht umgekehrt.
wenn die cvt für euch das falsche ist, dann kauft euch ein anderes auto! oder geht zu fuss!
übrigens fahre ich aus dem grund, weil sie mir nicht gefällt keine automatik, sondern einen schalter! deshalb mache ich aber die automatik nicht schlecht!
Zitat
Daraus ziehe ich jetzt für mich 2 Schlüsse:
1. Der Outback verhält sich anders als der Förster.
2. Die Entwickler haben ausschließlich meinen Fahrstil dazu genommen, um das CVT zu entwickeln. Für alle anderen ist das natürlich doof.
..aber erst ab dem dritten UG - so unterirdisch wie die ist: erst recht zu dem Preis und dem angeblichen "Premium" -Anspruch der MarkeZuerst einmal möchte ich den hier viel gescholtenen X3 doch in Schutz nehmen, bin vorm brandneuen Outback 10 Jahre drei verschiedene X3 gefahren. Ja, über die Qualität kann man diskutieren.
Ach, wenn's nur DAS wäre: ich gebe nur mal die Stichworte elektronische Helferlein , Bord-Infotainment-System oder Abstandstempomat / Kollisionswarner: sowas in der "Qualität" und Zuverlässigkeit sollte mal Toyo oder Subaru anbieten... wenn ich sehe worüber sich hier aufgeregt wird, ist das Kindergarten...Auch wenn man bei Leasing kein Kostenthema mit Reparaturen hat (zahlen tut man das ja sowieso mehrfach gleich mit dem Autopreis mit ), kann es schon nerven, wenn erst das fünfte Lenkgetriebe (innerhalb von 3 Jahren nach Erstzulassung) mängelfrei ist
Aber: Die Motor-Getriebekombination ist (abgesehen vom Ruckel-4-Zylinder-Diesel vielleicht) schon sehr sehr gut. Die Kombi aus 8 Gang Wandler und 313 Diesel-PS wie ich es zuletzt hatte, werde ich in dieser Souveränität vermutlich nicht mehr fahren...
+1Was die DSGs betrifft - meine Frau fährt so eins - kann ich die hier erwähnte Kritik gut nachvollziehen. Das geht wenn man keine hohen Ansprüche stellt, hinkt aber einem guten Wandler echt hinterher und zeigt auch deutliche Nachteile gegenüber einem CVT.
+1So, und was das CVT betrifft: Das ist schon was sehr eigenes. Ich persönlich schätze zur Zeit einfach den extrem unaufgeregten Komfort. Der Outback ist sowas von einem angenehmen Gleiter, sowohl in Stadt, auf Landstraße oder Autobahn. Generell kann man ja Automatikgetriebe mit einem (feinfühligen) Gasfuß gut steuern, die CVT benötigt da halt eine andere Behandlung als andere Systeme. Wenn man sich auf das CVT einstellt, kann man auch ordentlich Leistung abrufen, z.B. auf steilen Strecken oder beim Überholen.
stimmt! Soll und will er aber auch nicht - dafür gibts Anderes: im Zweifelsfall auch Made in Japan - wer wirklich genug Asche hat und "Premium" braucht plus Zuverlässigkeit, bekommt es dortSportwagen wird der Outback damit aber freilich nicht.
Ich bin inzwischen genervt von DSG-Getrieben (insbesondere in Kombination mit Start-Stop) aus dem VW-Konzern. Beruflich war ich in den letzten Wochen mehrfach in einem Passat mit DSG unterwegs, der zur Firma gehört. Am Anfang wechselte der noch schön weich die Gänge. Über 40.000km ging das mit der Ruckelei langsam los. Weiches Anfahren im Stau in der Stadt - vergesst es. Es scheint aber auch Hersteller zu geben, die das schon besser im griff haben (Kia).
Unterm Strich bin ich aber nach wie vor ein großer CVT-Freund. Subaru hat die Getriebe wirklich gut weiterentwickelt. Einzig das CVT im neuen Eclipse Cross soll das Niveau erreichen. Bin ich aber noch nicht gefahren.
Ich bin aber auch der Meinung, dass zum CVT nur ein einigermaßen kräftiger Motor passt. Der 2.5er im Outback harmoniert sehr gut. Man hat subjektiv immer das Gefühl, gut motorisiert zu sein. An der Ampel geht das Ding eh ab wie die Feuerwehr. Nur auf der Autobahn kann die hohe Drehzahl dann beim Überholen doch mal nerven. Dann greife ich halt manuell ein. Passt!
Etwas erschrocken war ich kürzlich allerdings, als ich in einem neuen XT als Ersatzwagen (Outback bei der Inspektion) gefahren bin. Der Motor hat ein eher raues Arbeitsgeräusch (vermutlich die Direkteinspritzung?) und macht alles andere als einen souveränen Eindruck. Da kommt es schon im Alltagsverlehr oft zu hohen Drehahlen. Wir hatten den erst als Zweitwagen im Auge. Zögern aber jetzt. Da fehlt Drehmoment. Würde gerne mal den Levorg fahre. Da müsste das besser passen...
...
So, und was das CVT betrifft: Das ist schon was sehr eigenes. Ich persönlich schätze zur Zeit einfach den extrem unaufgeregten Komfort. Der Outback ist sowas von einem angenehmen Gleiter, sowohl in Stadt, auf Landstraße oder Autobahn. Generell kann man ja Automatikgetriebe mit einem (feinfühligen) Gasfuß gut steuern, die CVT benötigt da halt eine andere Behandlung als andere Systeme. Wenn man sich auf das CVT einstellt, kann man auch ordentlich Leistung abrufen, z.B. auf steilen Strecken oder beim Überholen. Sportwagen wird der Outback damit aber freilich nicht. Den Forrester bin ich noch nicht gefahren. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass - wie hier weiter oben schon erwähnt - die Unzufriedenheit in Kombination mit zu wenig Motorleistung entsteht. Bin vor einiger Zeit einen Impreza gefahren, und ehrlich, den würde ich mir nie und nimmer nehmen. Gibt auch andere Dinge, aber diese Motor-Getriebe-Kombi wäre nichts für mich, einfach viel zu verhalten. Für mich. Andere Fahrer mögen das anders beurteilen. Ich kenne Menschen, die mit dem schwächeren XV mit CVT auch sehr zufrieden sind.
Lg
Peter
Mein XT benötigt rund 7,6 sek
In diesem Video braucht der 2013er XT im Sport-Mode 6.15 Sek von 0-100.
- https://youtu.be/bu2vKq8DHSo
Eventuell waren die ersten Forester XT einfach schneller?
In 2014 wurde der Forester XT als Sport-SUV mit 240 PS angepriesen
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Albjäger« (25. Oktober 2018, 19:37)
gibts ja Abhilfe: heisst Standheizung und wurde ja letzte Saison schon ausgibig dargelegt und diskutiert- Im Winter ist das kalte CVT eine Katastrophe, bei kleinster Steigung nur Drehzahl aber kaum Vortrieb. Furchtbar, da gibts nichts schönzureden
Selbst das Beschleunigen aus 80-90km/h raus im 6. Gang in der Ebene verlangt das Runterschalten in den 5., wenn man denn merklich beschleunigen will. Also runterschalten, beschleunigen, wieder hochschalten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Retikulum« (26. Oktober 2018, 23:16)
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