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Meine alte Deutschlehrerin hätte gesagt: Thema verfehltEs wird mir ein besonderes Vergnügen sein, mit meinem BD am ersten Maiwochenende durch HH zu cruisen. Im Ernst, wen juckts?
ein nichtbezahltes Knöllchen mit Beugehaft quittiert aber nichts unternimmt und den Betrag als "uneinbringlich" ausbucht wenn Jemand z.b: seine Hundesteuer nicht zahlt....
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Baumschubser« (5. April 2018, 23:37) aus folgendem Grund: Zitat als solches kenntlich gemacht
Es wird mir ein besonderes Vergnügen sein, mit meinem BD am ersten Maiwochenende durch HH zu cruisen. Im Ernst, wen juckts?
ganz nebenbei: das kleine Bundesland Bremen hat allein im letzten Jahr mit Verstössen (einfahren in Umweltzone ohne gültige Plakette) 680.000 Euronen eingenommen.
Du kannst davon ausgehen, dass wenn die blaue Plakette kommt, die Kommunen ganz schnell ihren Mitarbeiterstab aufstocken werden: das ist schnell und leicht verdientes Geld in einem Land vieler klammer Kommunen und einer Justiz, die Autofahrer generell kriminialisiert und ein nichtbezahltes Knöllchen mit Beugehaft quittiert aber nichts unternimmt und den Betrag als "uneinbringlich" ausbucht wenn Jemand z.b: seine Hundesteuer nicht zahlt....
...nöMeine alte Deutschlehrerin hätte gesagt: Thema verfehlt
...mit "rosa Brille" hat das nicht wirklich etwas zu tun... Sich vor dem Kauf ausgiebig informieren und probefahren rate ich generell Jedem, aber wie stellte schon mal ein anderer Forist hier (oder war es auf einer anderen Plattform?) so treffend fest:Ich mag Subaru als Marke wirklich sehr und bin viele Jahre treuer Kunde, aber beim nächsten Auto in ca. 3-4 Jahren werde ich die rosa Brille absetzen und die Augen auch mal nach anderen Herstellern offenhalten. Mitsubishi, Toyota, Nissan, Hyundai & Co haben auch schöne SUVs. 5 Jahre Garantie sind kein Kaufkriterium mehr, bieten die anderen auch. Und Diesel... wer weiß? Außerdem Probefahrt nur noch im Winter und wenn ich das Auto mind. 1 Wochenende testen kann!
Sprich: "irgendwas ist immer" und dafür sind die Kompromisse eben dann an anderer Stelle (früher oder später) zu finden. Und ob du mit denen dann leben möchtest, bzw. besser leben kannst, steht erstmal auf einem anderen Blatt.Zitat
Andere Töchter haben andere Krankheiten und die Famile lernst Du erst richtig kennen, nachdem Du geheiratet hast
@SubiBear: Kannst du dies etwas ausführen? Gerade Mazda hatte ich immer als sehr zuverlässig auf dem Schirm. Und der 6er Kombi wäre durchaus in meinem Beuteschema (als Benziner selbstverständlich )Zitat
und bei aktuellen Mazdas und Mitsus kannst Du gerade nach 3-4 Jahren sehr viel ungeahnten "Spass" haben
Um mal wieder auf den Kern des Freds zurueckzukommen moechte ich ein paar meiner Erfahrungen mit dem CVT mit euch teilen.
Eigentlich wollte ich mir einen Diesel Handschalter kaufen, fuer die Probefahrt stand aber nur ein CVT zur Verfuegung. Fuer mich war dann
nach der Probefahrt klar ,dass es trotz des Mehrgewichts , der Mehrkosten und des leicht erhoehten Verbrauchs ein CVT wird.
Der Diesel wie auch der XT teilen sich das groessere CVT (bis 500Nm) , der 150PS Benziner hat das etwas kleinere CVT und (dadurch) interessanter Weise
sogar einen geringeren Spritverbrauch.
Die ersten 5000km hab ich jetzt runter und ich habe mich ueberzeugen lassen , dass das (grosse) CVT alles richtig macht was Verschleiss und Verbrauch betrifft.
Die erhoehte Drehzahl (bis 2500) bei niederen Temperaturen (unter -5C) halte ich fuer optimal um den Motor nicht mit niedrigen Drehzahlen und hohem Ladedruck zu belasten.
Gleichzeitig glaube ich nicht , dass sich der Schmierfilm unter Minus 5 C bei 3000 Kurzhuber U/min verabschiedet vorausgesetzt man hat das richtige Oel drin (0W30 beim Diesel).
Also mMn alles Panikmache.
Nachdem sich das Motoerchen aufgewaermt hat gibt er auch wieder die tiefen Drehzahlen (1600 und drunter) frei und laesst somit etwas mehr Okonomie einfliessen.
Der Drehzahlkeller sollte , wie ich persoenlich glaube, ohnehin nur mit Vorsicht genossen werden. Wenn beschleunigt wird oder wenn's steil aufwaerts geht schalte ich daher
manuell , der CVT Logik vorgreifend, einen bis zwei Gaenge hoeher. Was die Drehzahlen betrifft hab ich das so auch mit meinen Diesel-BMW's gehalten und bin damit
2x200000 km gut gefahren. Nie ein Motorproblem gehabt und nach 200000km liefen die Motoren wie am ersten Tag.
Just my 2 cents
Gruss
Peter
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »figure_of_disguise« (17. April 2018, 15:49)
...unter den Prämissen:So ist es. Die landläufige Meinung; kalter Motor, tiefe Drehzahl ist schlicht falsch
bei einem echten KALTstart die Maschine eine halbe Minute im LL drehen lassen, bevor der Fuss aufs Gaspedal kommt, um eine gute Durchölung zu erreichen
Warum ist das so? Ich dachte bisher immer, dass man bei einem Kaltstart sofort losfahren soll, da der Verschleiß im Leerlauf immer am höchsten sei - wurde zumindest immer so von der "Fachpresse" propagiert.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »figure_of_disguise« (17. April 2018, 15:49)
Warum ist das so? Ich dachte bisher immer, dass man bei einem Kaltstart sofort losfahren soll, da der Verschleiß im Leerlauf immer am höchsten sei - wurde zumindest immer so von der "Fachpresse" propagiert.
Wenn Du Dir z.B. Handbücher von Toyota in der Europäischen und der "Original-Version" (übersetzt ins Englische) ansiehst, dann wirst Du feststellen, dass es wegen der gesetzlichen Vorgaben einen kleinen aber feinen Unterschied gibt, da laufenlassen von Verbrennungsmotoren im Stand bei uns bei Strafe verboten ist.
In der Originalversion wird gerade bei "low outdoor temperatures" dringend dazu geraten, die Maschine nach dem Start mindestens eine halbe (habe auch schon mal eine gelesen) Minute vor dem Losfahren laufen zu lassen.
Es geht einfach darum, dass es solange braucht, bis der Ölkreislauf geschlossen ist und jede Stelle stabil mit "frischem" Öl versorgt wird, um es allgemeinversändlich zu formulieren.
Bei einer Automatik mit Wandler hat dieses auch den Sinn, dass das Öl schon mal ein wenig "durchgerührt" ist und das Anspritzverhalten an der Turbine beim Losfahren dann deutlich besser ist.
Das der Verschleiss kalt höher ist, ist richtig, aber eine gute Durchölung ist erstmal die Basis für Verschleisschutz - daher sollte Mann das auch nach Möglichkeit nicht auf fünf Minuten ausdehnen sondern dann auch losfahren.
Hoffe, die Erklärung ist soweit verständlich und nachvollziehbar - ich mache das immer so wie beschrieben, selbst im Sommer wenn das FZ mal länger nicht bewegt wurde.
Kurze Frage: sind (z.B.) Getriebesoftware-Updates seitens Subaru verpflichtend oder kann ich sowas auch ablehnen? Habe kürzlich hier gelesen, dass Subaru das CVT mit einem Update beglückt, um es vor zu hohen Drehmomenten zu schützen. Die Charakteristik soll danach deutlich "schwächer" ausfallen, wie vor dem Update.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Spittek« (23. März 2018, 08:24)