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..da hat das Marketing aus Cupertino ja wieder prima funktioniert - ist alles irgendwie wie in den 1950er bis 1980ern: das Leben kann so einfach sein: hier DIE GUTEN - dort DIE BÖSEN zusammen mit dem elitären Gefühl, natürlich der jeweils "guten / besseren / systemüberlegenen Seite" anzugehörenPay with your data. Da gebe ich lieber Apple meine Daten
Ich hab' mir jetzt nicht die Mühe gemacht die aktuelle Preisliste des Forri zu studieren, denke aber, dass es ähnlich wie beim Outback ist: wenn Du schaust was im Ausstattungspaket an zusätzlichen (und durchaus nützlichen features) der höheren Ausstattungslinie mit dabei ist, bekommst Du das Navi fast als kostenlose Zugabe.Ich habe mich bewusst beim Neukauf des Wagens für den Exclusive und gegen den Platinum entschieden wegen dem Keyless Go (ich will nicht dass mein Wagen irgendwann ohne mich in Osteuropa rumfährt) und wegen dem Navi.
Ich kenne einige Leutchen, die haben Navi im Auto und würden das nicht wieder tun, da irgendwann ein Kartenupdate notwendig ist und das ist meist sehr teuer und manchmal geht's auch in die Hose.
Von Billigheimern rate ich da sowieso ab.
Wenn schon Navi, dann lieber ein portables Gerät wie TomTom, Garmin etc. Da ist man flexibel. Ich nutze z.Zt. so etwas auch, mal im Wohnmobil und mal im PKW.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SubiBear« (9. Juni 2017, 08:18) aus folgendem Grund: Nachtrag
Grundsätzlich war und ist das bei einem mobilen Navi nicht verboten. d.h. es gibt kein Bußgeld oder Punkte, wenn's die Polizei während der Fahrt beobachtet.denn es ist völlig abwegig davon auszugehen, dass ein Navi nur im Stand bedient wird: spätestens wenn es piepst und fragt ob eine Stauumfahrung gewünscht wird, verlangt es nach einer Eingabe bzw. ich sollte mir anschauen, welche Alternative er/sie mir denn vorschlägt und ob ich die wirklich fahren möchte.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »IKR« (9. Juni 2017, 09:18)
Aber zum Thema: Mir ist die Tage meine Selbstbaulösung mit nem Computer verreckt, das Display hat den Geist aufgegeben. Ich dachte erst, ich repariere das, weil ich wusste, was kaputt war.
Hab mich dann aber dagegen entschieden und mir ein Android 6 Gerät von der Firma Pumpkin gekauft. Amazon Prime, 300€, kann man nix sagen.
Und das beste ist, dass es einfach funktioniert. Bluetooth, Freisprech, Navi, USB audio, Eingang für Rückfahrkamera, 3G support, DAB support, eigentlich alles, was man will.
Läuft ziemlich stabil, habe noch keine Probleme gehabt.
Und man kann sich seine Navi-apps aussuchen, ist ja nur android drunter.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Baumschubser« (9. Juni 2017, 13:00) aus folgendem Grund: Doppelzitat entfernt
...nicht alles, was nicht strafbewehrt ist ist auch ratsam zu tun.... Was die Sicherheit angeht (einer der essentiellen Punkte, warum ich Subi fahre) ist es ein riesiger Unterschied, ob der Fahrer in seiner Sitzposition verbleiben kann und ggf mit der rechten Hand einmal kurz auf den Navi-Bildschirm tippen muss, oder sich nach vorne beugen muss, um auf einem doch sehr kleinen Bildschirm mit der Fingerspitze eine (oder mehrere) punktgenaue Landungen hinzukommen, ohne nicht sekundenlang eben nicht auf die Strasse zu schauen.Zitat von »SubiBear«
denn es ist völlig abwegig davon auszugehen, dass ein Navi nur im Stand bedient wird: spätestens wenn es piepst und fragt ob eine Stauumfahrung gewünscht wird, verlangt es nach einer Eingabe bzw. ich sollte mir anschauen, welche Alternative er/sie mir denn vorschlägt und ob ich die wirklich fahren möchte.
Grundsätzlich war und ist das bei einem mobilen Navi nicht verboten. d.h. es gibt kein Bußgeld oder Punkte, wenn's die Polizei während der Fahrt beobachtet.
einmalige, angemessene Gebühr für Lifetime-Updte der Karten; Kartenupdate mittels PC einfach (wenn man's nachts macht, spielt da Zeit überhaupt keine Rolle)
Naxchteile: übertrieben teuer im Vergleich zu Nr. 1 und 2
"Grau, mein Freund, ist alle Theorie" - wie ich bereits in post #21 beschrieben hatte: nicht Jeder hat Zeit und Lust, alle paar Monate ein update zu installieren und dann ist es (zumindest bei einigen Herstellern) schnell vorbei mit dem "kostengünstigen lifetime-update" Hinzu kommt eben, dass nach allerspätestens fünf Jahren der Hersteller bestimmt, dass jetzt aber Schluss ist mit den kostenlosen updates Und: Download und Installation nachts kann funktionieren - muss aber nicht, auf die Idee war ich auch schon gekommen. Nur dass das nichts nützt, wenn die Ursache des langsamen downloads nicht der Deutsche Netzprovider ist und die Software-Entwickler während des downloads zwischendurch popup-confirmation-buttons senden, die wenn sie nicht innerhalb eines bestimmten Zeitfensters bestätigt werden, zum Abbruch führen und Du von vorn anfangen kannst Sorry, zumindest ich hab zu sowas weder Lust noch Zeit.fest eingebautes Navi:
Vorteile: kaum Verbindungsabbrüche wie bei Nr. 1; kann über das Lenkrad bedient werden
Naxchteile: übertrieben teuer im Vergleich zu Nr. 1 und 2; kann nur im Fahrzeug benutzt werden, wo's eingebaut ist; Kartenupdate übertrieben teuer im Vergleich zu Nr. 1 und 2; Blitzer-Software kann nicht installiert werden
@Vogelsberger: sehe ich im Wesentlichen auch so. Ist auch ein wenig wie früher die Diskussion mit Fahrern, die keine AC und heute keine SH haben: nur wer es nicht hat, diskutiert ohne Unterlass, dass es überflüssig und zu teuer ist. Wer einmal eine gute und funktionierende Lösung hatte, möchte sie nicht mehr missenHabe seit 6 Jahren ein fest eingebautes Navi und möchte das nicht mehr missen. Drei weitere Vorteile der fest verbauten Systeme wurden hier noch nicht genannt: [......]
übrigens lasse ich mein navi immer im auto! damit entfällt das kabelgewurschtel, ich muss es nur anschalten (natürlich mache ich das immer nur vor der fahrt )
ist aber
a) an den mittleren lüftern eingesteckt, also nicht an der windschutzscheibe - damit aus der ferne nicht zu erkennen.
b) ein altes navi und nicht so lukrativ zu klauen
@quadahrer:natürlich sind die modernen stausysteme auch praktisch. meist reicht mir mein tmc aus und ich umfahre ortskenntnisreich den stau. für den rest nutze ich dann auch mein handy. damit kann aber dann kein ausführliches bewegungsprofil erstellt werden, nur ein ungefähres, weilmein gps normal ausgestellt ist.
Ein Bekannter von mir fährt einen Toyota Starlet mit > 350TKM auf der Uhr. Dem ist jetzt das Schloss in der Fahrertür verreckt und er lässt es nicht reparieren: auch nicht abgeschlossen klaut so eine alte "Reisschüssel" niemand mehr. Und er kann nie billiger Auto fahren als mit dem Starlet: ausser alle 15TKM eine Kanne Öl + Filter und alle 30TKM nen neuen Luftfilter und ab und zu mal Wischerblätter und ne Glühlampe. Dafür gegen null tendierende passive Sicherheit und null Komfort im Vergleich zu heutigen Fahrzeugen....Zitat
Wer braucht in Zeiten eines Toyota Aygo, Citroen C1, VW UP, Seat MII, Skoda Citygo und, und, und einen Forester oder Outback? könnte ich auch fragen.... alles eine Frage des persönlichen Anspruchs, wie häufig man es benötigt, des Komforts, der deutlich sichereren Bedienung eines Festeinbaus und, und, und....
Das im Spiegelgehäuse meines Innenspiegels eingebauten kleine Garmin-Navi ist jetzt ca. 7 Jahre alt, Lifetime-Kartenupdate ist kein Problem, hab's gerade vor 3 Wochen wieder durchgeführt, wieder abends damit begonnen und das ganze Update lief dann nachts ohne irgendwelche Abbrüche. Solche Abbrüche sind mir übrigens noch nie passiert. Das hängt vielleicht auch vom Hersteller des Navis ab.Zitat
Subibear: " Hinzu kommt eben, dass nach allerspätestens fünf Jahren der Hersteller bestimmt, dass jetzt aber Schluss ist mit den kostenlosen updates Und: Download und Installation nachts kann funktionieren - muss aber nicht, auf die Idee war ich auch schon gekommen. Nur dass das nichts nützt, wenn die Ursache des langsamen downloads nicht der Deutsche Netzprovider ist und die Software-Entwickler während des downloads zwischendurch popup-confirmation-buttons senden, die wenn sie nicht innerhalb eines bestimmten Zeitfensters bestätigt werden, zum Abbruch führen und Du von vorn anfangen kannst."
Wie gerade beschrieben stimmt das zumindest nicht für mein Garmin- Navi.Zitat
Subibear: "Und nach Ablauf dieser Zeit ist der Support Deines stand-alone-Navis auch beendet und Du darfst ein Neues kaufen
Muss man aber zumindest bei Toyota nach jedem Software-Update (auch eines, dass nur die Motorsteuerung oder irgendein anderes Teil des Fahrzeugs betrifft) wieder neu installieren - Erfahrungen des Mannes einer Verwandten mit seinem Toyota Hybrid.Zitat
Subibear: "... dass wir in der Kundschaft (fast) aller japanischen Marken welche haben, die diese auch bei ihrem Festeinbau mit entsprechenden (illegalen) Tools "nachinstalliert" haben."
Mein Kommentar dazu: Ich hab vor ca. 6 Jahren einmal 69 € bezahlt. Das hätte mich z. B. bei Toyota in den 6 Jahren mindestens 2 x 99 € = 198 € gekostet Und dann nach dem abgelaufenen 6. Jahr wieder 99 €.Zitat
Subibear: "Zum Thema "Kosten fürs update" noch dies: bei Toyo z.B. kostet das 99 € - wenn ich bedenke, dass ich dafür das ganze Gewese mit den downloads und fehlerhaften Installationen nicht habe und keine Zeit verplemper, ist das alle zwei Jahre ein völlig akzeptabler Preis für eine funktionierende Dienstleistung."
Keine Ausstattung eines Serien-Fahrzeugs ist kostenlos, auch nicht, wenn sie in irgendeinem Ausstattungs- oder Zubehörpaket enthalten ist. Bezahlen muss man sie immer bei einem Modell, das nach Liste bestellt wurde. Der einzelne Mehrpreis ist nur nicht erkennbar. Manchmal findet man den tatsächlichen Preis im Zubehörkatalog, wenn's jemand nachrüsten will. Und unter 700 € lauft da bei Navis meist nichts!Zitat
Subibear: "und mir die Gesamt-Ausstattung ansehe, dann bekomme ich das Festeinbau-Navi als kostenlose Zugabe ...
Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »olliemaen« (12. Juni 2017, 22:31)
Frag mal bei Subaru Deutschland an, ob die so etwas für den SG noch vorrätig haben....wo bekommt man so etwas?...