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abo.spring

Anfänger

  • »abo.spring« ist der Autor dieses Themas

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Samstag, 16. Januar 2016, 15:52

Meine ersten Erfahrungen mit dem Forester SJ Diesel

Hallo Zusammen,

ich bin seit Kurzem hier im Forum und seit einer Woche erstmals Besitzer eines Subaru (Forester Diesel Active, mit 4cm Spaccer Höherlegung und Yokohama Geolander Reifen, "Der Jäger")
Auf meiner Suche nach einem bezahlbaren und vergleichbar praktischen Familienauto mit guten Geländeeigenschaften zum Suzuki Grand Vitara bin ich schließlich beim Subaru Forester gelandet.

Mein Motiv mich von unserem Grand Vitara Bj.2013 zu trennen, waren in erster Linie das geringe Platzangebot im Innenraum und der nicht besonders ausgeprägte Reisekomfort. Ansonsten war der Wagen o.k., mit angemessenen Unterhaltungskosten und guten Geländeeigenschaften.

Ich habe ca. 2 Monate intensiv im Internet Informationen zum Forester gesammelt, und mich schließlich mangels Händler in unserer Nähe entschlossen einen Forester, (nach dem wir einmal auf einer Messe im dem Wagen gesessen hatten) ohne ihn auch nur einen Kilometer gefahren zu sein, im Internet zu kaufen.

Interessanter Weise waren auch bei diesem Auto die besten Angebote in Süddeutschland/Bayern zu finden (diese Erfahrung hatte ich bereits bei den beiden Grand Vitaras Bj. 08 und 13 gemacht, die ich ebenfalls beide über das Internet in Bayern gekauft hatte). Jedenfalls habe ich wieder einen Freundlichen nahe Ulm gefunden und den Wagen am ersten Wochenende des Jahres dort abgeholt. Mein "Alter" blieb gleich dort.

Gleich bei der Probefahrt war ist total überrascht, wie satt der Wagen auf der Straße lag. Im Vergleich zum Grand Vitara fuhr sich der Forri trotz Höherlegung und AT - Bereifung wie eine Reiselimousine. Auf der Heimfahrt Richtung Hannover (gute 500km Autobahn) war bei Tempo 130 - 140 der Motor praktisch nicht zu hören, auch die Reifen gaben keinen Ton von sich, ich war begeistert :D . Auch die im Prospekt beschriebene geringe Seitenneigung in Kurven ist sehr positiv zu erwähnen (da war ich vom Vitara anderes gewohnt).

Heute habe ich den Forri zum ersten Mal ins Gelände gelassen. Bei 5-10 cm Neuschnee sind wir durchs Revier gefahren. Der Wagen hat top durchgezogen. Tiefe Spurrillen, gute 10% Steigung (und alles im Standgas ^^ ), da konnte man deutlich auch den Vorteil diese Bereifung spüren. Das Einzige, was ich im Vergleich zum Grand Vitara etwas vermisse ist die Geländeuntersetzung, aber auch wir fahren 97,5% Straße.

Also, die ersten 1.000 km machen Lust auf mehr.


Schönen Gruß und ein andern Mal mehr zu meinen Erfahrungen

Andreas

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »abo.spring« (16. Januar 2016, 23:08)


abo.spring

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Freitag, 29. Januar 2016, 15:44

Kupplung gab eine negative Rückmeldung

Nach nunmehr drei Wochen und weiteren 1000km (überwiegend im Nahverkehr und bei Eis und Schnee) mit dem neuen Forester Diesel sind meine Erfahrungen überwiegend positiv.
Allerdings habe ich vor ein paar Tagen eine erste negative Rückmeldung von meiner Kupplung erhalten. Mit ca. 1,5 Tonnen Last am Haken wollte die Fuhre an einer Steigung nicht so recht in Gang kommen. Zunächst hab ich den Forri abgewürgt, und dann hat es beim Anfahren richtig gestunken. Die Kupplung ist meiner Meinung nach deutlich durchgerutscht.
Ich habe darauf hin mal hier im Forum etwas gestöbert und festgestellt, dass die Kupplung schon öfter Thema war, zumindest beim Vorgängermodell.

Das macht mir etwas Sorge, da ich dies schöne Auto gern ein paar Jahre fahren möchte, aber öfter mit 2 t unterwegs bin.
Gibt es positive Erfahrungen mit einer verstärkten Kupplung, falls es diese für den SJ überhaupt gibt?

Gruß Andreas

  • »figure_of_disguise« wurde gesperrt

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3

Freitag, 29. Januar 2016, 17:41

Hallo,

.......für deinen Anwendungsfall wäre der CVT sicher die bessere Wahl gewesen.

LG

geronoco

Schüler

Beiträge: 93

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4

Montag, 1. Februar 2016, 20:59

Hallo abo.spring,

trotz Anhängerbetrieb und immer mal wieder stinkender Kupplung haben meine Kupplungen beim SH Diesel ca. 130 Tkm durchgehalten.

Viele Grüße, Gerd