Hallo,
bei meinem Forester (Exclusive, Diesel mit CVT, 3500km auf der Uhr) ist das Verhalten bei Kälte übrigens auch gewöhnungsbedürftig. Morgens in die Arbeit ist die Drehzahl in Ordnung. Auto stand ja auch in der Garage bei knapp über 0°. Aber heute bei den -15° Außentemperatur kam ich dann auf einen Durchschnittsverbrauch von 11,5l (4km Landstrasse, 14km Autobahn, 2km Landstrasse). Sonst schaffe ich da "wenigstens" 8,5l (was auch schon heftig ist...).
Auf dem Heimweg (Auto steht im Freien) ist dann die Drehzahl auf den ersten km auch knapp über 2500 und es fühlt sich an, als ob man nicht vom Fleck kommt. War auch die letzten Tage bei gut unter 0° so. Nach ein paar km normalisiert sich die Lage und er läuft wie gewohnt. Nur den Durchschnittsverbrauch kann ich dann auf der relativ kurzen Strecke (mit Autobahn) leider nicht mehr groß drücken :-(
Ich kanns dem Forry aber auch nicht verübeln, wenn er die Kälte nicht so sonderlich mag - ich mag sie ja auch nicht ;-) Wird Zeit, dass es wieder wärmer wird..
Wie stark wirkt sich bei Euch eigentlich diese Kälte auf den Dieselverbrauch aus? Ist das normal, dass man da gleich ein paar Liter mehr verbraten kann - insb. bei der relativ kurzen Strecke mit Autobahn (so 130-140km/h) .
Schönen Gruß,
Christian