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shlomo

Schüler

Beiträge: 94

Registrierungsdatum: 1. November 2006

Wohnort: Ingolstadt

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21

Freitag, 8. Januar 2016, 20:43

Das ist völlig normal und gibt's nicht nur bei CVT. Auch viele normale Automatikgetriebe schalten in der Kaltlaufphase nicht in den höchsten Gang, so auch z.B unser Zweit-Suzuki Ignis AT. Hat mich zunächst auch verblüfft, weil ich mit dem Auto regelmäßig nach 400m auf eine Bundesstraße fahre. Nachdem ich dann ungefähr 50 verschiedene Topics dazu gelesen habe, war ich überzeugt, dass das normal ist. Ist jetzt schon so die dritte Wintersaison so, und regelmäßig über 5 Grad plus vorbei.

OlafE

Anfänger

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22

Montag, 11. Januar 2016, 14:19

Danke für die hier gegebenen Infos, ich hatte mir auch schon Sorgen gemacht, weil die Drehzahl und die Spritverbrauchskurve (manche noch kürzere Teilstrecke kam fast auf 30 Liter) auf der 3km-Strecke bis zum Bahnhof so exorbitant angestiegen sind.
Nach der Hälfte hatte sich das dann etwa normalisiert.
Viele Grüße
Olaf

wilhelm

Schüler

Beiträge: 146

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23

Freitag, 22. Januar 2016, 12:12

Gern will ich meine Erfahrung mit einem Forester XT (Bj. 2015) beim Kaltstart auch zun Besten geben= Jetzt bei teils minus 8 Grad startet er gut, dreht gleich im Leerlauf auf 1800 U/min und beim Losfahren fehlt total die Kraft. Drehzahl geht nicht unter 2200 U/min, aber auch nicht groß über 3000 U/min. Kannst ruhig Gas geben, die Pferde sind noch nicht wach!! Und er läuft rauer. Also bleibt dir nichts anderes übrig als so lange "dahin zu schleichen", bis nach 4 bis 5 km die Sache schlagartig anders wird. Plötzlich merkst du, dass der Motor "wach" geworden ist. Dann ist die ursprüngliche Kraft wieder da. Und leiser läuft er dann auch.

Erst war ich auch in Sorge da der XT mein erster Automatik Subaru ist, aber nachdem ich die Kommentare bis hierher gelesen habe....alles gut! Es ist nicht immer Winter!

Grüße
Wilhelm

0x4243

Schüler

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24

Freitag, 22. Januar 2016, 19:21

Hallo,

bei meinem Forester (Exclusive, Diesel mit CVT, 3500km auf der Uhr) ist das Verhalten bei Kälte übrigens auch gewöhnungsbedürftig. Morgens in die Arbeit ist die Drehzahl in Ordnung. Auto stand ja auch in der Garage bei knapp über 0°. Aber heute bei den -15° Außentemperatur kam ich dann auf einen Durchschnittsverbrauch von 11,5l (4km Landstrasse, 14km Autobahn, 2km Landstrasse). Sonst schaffe ich da "wenigstens" 8,5l (was auch schon heftig ist...).

Auf dem Heimweg (Auto steht im Freien) ist dann die Drehzahl auf den ersten km auch knapp über 2500 und es fühlt sich an, als ob man nicht vom Fleck kommt. War auch die letzten Tage bei gut unter 0° so. Nach ein paar km normalisiert sich die Lage und er läuft wie gewohnt. Nur den Durchschnittsverbrauch kann ich dann auf der relativ kurzen Strecke (mit Autobahn) leider nicht mehr groß drücken :-(

Ich kanns dem Forry aber auch nicht verübeln, wenn er die Kälte nicht so sonderlich mag - ich mag sie ja auch nicht ;-) Wird Zeit, dass es wieder wärmer wird..

Wie stark wirkt sich bei Euch eigentlich diese Kälte auf den Dieselverbrauch aus? Ist das normal, dass man da gleich ein paar Liter mehr verbraten kann - insb. bei der relativ kurzen Strecke mit Autobahn (so 130-140km/h) .

Schönen Gruß,
Christian

  • »Parkrocker33« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 108

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25

Samstag, 23. Januar 2016, 17:56

Hallo,
Im Schnitt nimmt meiner bei kälteren Temperaturen gut 1Liter mehr. Gesamt so um und bei 8,2Liter.
Da ich aber auch ne Standheizung habe, die dann auch bis zu zweimal am Tag läuft, halte ich das für normal.
Auch scheint es, dass er bei meinen Fahrbedingungen und den Temperaturen häufig die Regeneration des DPF betreibt. Das treibt zwischenzeitlich den Verbrauch nach oben.

Gruß Basti

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