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wildundwald77

Anfänger

  • »wildundwald77« ist der Autor dieses Themas

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1

Donnerstag, 24. September 2015, 11:47

Forester Diesel Kauf durch Forum total verunsichert

Hallo mein geliebter Skoda Benziner 2.0 hat mit 314000km und 14 Jahren den Geist/Motor aufgegeben. ich benötige schnell einen neuen Wagen und war mir sicher einen Forester Diesel Lineatronic zu kaufen. Die Nacht habe ich hier im Forum zig Beiträge gelesen und bin nun total verunsichert.

Mir kommt es nun so vor als ob ein Subaru Diesel ein Lotteriespiel ist ober er hält oder nicht. Subaru fahren hieß doch immer das da nie was dran ist und die Autos fahren auch noch in 20 Jahren. Ich weiß bis 2008 gabs ja nur Benziner.......

Oder soll ich einen Benziner kaufen. ich fahre neben viel Wald auch viel Autobahn und das schnell. Da möchte ich meine Gewohnheit auch nicht ändern. 160km/h im Durschschnitt. Wie hoch ist der Verbracuh bei schneller Fahrweise beim 2.0 Benziner?

Gruß Wildundwald

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2

Donnerstag, 24. September 2015, 11:52

Subaru gibt 5 Jahre Garantie bis 160.000 km... beantwortet das die Frage? ;)

MAD_LE

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3

Donnerstag, 24. September 2015, 12:12

Es kommt ganz auf dein Fahrprofil an. Welche Laufleistung hast du, fährst du überwiegend Kurzstrecke etc.. Sind die gleichen Fragen, wie bei allen anderen Dieselfahrzeugen. Meines Erachtens ist das Problem mit dem Diesel nur bei starker Kurzstreckennutzung. DPF....

LoneRider

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4

Donnerstag, 24. September 2015, 12:41

Im Forum hier hieß es öfters, die aktuellen Modelle sind in etwa genauso stabil und langlebig wie die der Mitbewerber. Höchstens beim Partikelfilter muss man aufpassen, aber bei einem Fahrprofil mit viel Autobahnanteilen bei guten Tempo solltest du auch da keine Probleme haben. Auf der Autobahn macht der Diesel echt Spaß, geht auch locker bis Tacho 200 und liegt dabei gut auf der Straße. In Zusammenhang mit der neuen Garantie wäre ich da sehr zuversichtlich.

Ich habe Mitte diesen Jahres einen 2010er Forester SH Diesel mit 135.000km gegen einen "neuen" SJ Diesel (2015er von Januar) eingetauscht. Beim alten ohne Garantie war mir das zu riskant, aber die Euro 5 von Anfang des Jahres und die neuen Euro 6 würde ich - auch mit der Garantie im Rücken - bedenkenlos kaufen.

Subi-Lu

Profi

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5

Donnerstag, 24. September 2015, 13:00

Kauf den Diesel.Der funktioniert jetzt.Wenn du Probleme mit ihm haben solltest,hast du erstmal 5 Jahre Garantie.Daumen hoch.

Gruss Jörn!

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6

Donnerstag, 24. September 2015, 13:11

Also als allererstes sollte man sich durch das Forum nicht zu sehr verunsichern lassen.

Regel Nummer 1: Es wird im Forum meist mehr von Problemen geschrieben, als von Vorteilen und positiven Seiten. Jeder gib hier mal mehr, mal weniger fachlich seine Meinung wieder und Themen werden dadurch auch meist größer aufgebauscht. Individuelle Fehler werden dadurch auch nicht berücksichtigt.
Zufriedene Fahrer schreiben hier ja auch nicht jeden Tag über die positiven Seiten ihres Subaru's. Obwohl das auch mal schön wäre :D

Man kann hier viele, auch wichtige, Informationen sammeln, aber man muss auch filtern können.

Ich persönlich fahre jetzt seit Mai den Diesel-Forester mit CVT und bin durchaus zufrieden. Er macht Spass und ist leise. Er fährt sehr geschmeidig und man ist manchmal auch etwas schneller unterwegs als man glaubt. Die CVT ist natürlich etwas gewöhnungsbedürftig, aber besser als andere Getriebe der selben Bauart, wie ich sie von Nissan oder Honda kennengelernt habe, und man gewöhnt sich auch daran und weiß nach etwas Zeit damit vernünftig umzugehen.
Kleinigkeiten, die andere bemängeln, nenne ich eher Eigenheiten und die habe andere Fahrzeuge auch.
Zum Thema Motor mache ich mir gar keinen Kopf. Der aktuelle Diesel ist sowieso im Vergleich zum Vorgänger, selbst vor MJ 2015, modifiziert und kaum vergleichbar. Meines Wissens wurde etwas an der Gusstechnik angewendet. Auch die Euro-6-Norm veränderte Teile am Motor.
Zum Thema Getriebe sehe ich keinen Grund zur Sorge. CVT machen die Japaner schon länger und die verstärkte Variante für den Diesel gab es vorher schon im Outback der letzten Baureihe.
Das Drehmoment ist natürlich die große Triumphkarte des Motors und da kann der Benziner nicht mithalten.
Bei durchschnittlich über 22000km pro Jahr ist der Diesel auf jeden Fall eine Überlegung wert.

Und wie gesagt, er hat 5Jahre Garantie!!! bis 160000km. Das bieten europäische Hersteller garnicht erst an, sondern wenn überhaupt durch Zusatzversicherungen zu ihren Gewährleistungen.

Vjelly

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7

Donnerstag, 24. September 2015, 15:13

Hi,

wenn du nicht nur Kurzstrecke fährst und ab und an auch mal zügig über die Autobahn bügelst solltest du dir keine Gedanken machen und den Forester Diesel kaufen.
Hab selber einen der letzten Forester Diesel SH (gekauft im Dezember 2014 mit damals 40km auf der Uhr quasi neu). Jetzt hab ich etwa 18tkm drauf, fahre selten weniger als 25km am Stück und auch regelmässig Autobahn und das auch mal mit 200 laut Tacho. Bislang keinerlei Probleme, Regenerationen nicht wirklich spürbar... scheinen also problemlos abzulaufen und die Regenerationsanzeige hab ich noch nie gesehen.
Bei passenden Fahrprofil und mit den 5 Jahren Garantie kannst du das Ding wie schon gesagt bedenkenlos kaufen.

Also ich liebe meine Forri und das obwohl ja der STI auch noch da ist :D

Gruss RENE

falstaff

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8

Donnerstag, 24. September 2015, 18:19

Also ich würde keinen Diesel kaufen. Alle Diesel mit DPF bekommen über kurz oder lang Probleme. Und Benziner erscheinen mir auch weniger reparaturanfällig zu sein. Surf diesbezüglich mal durch die Foren verschiedenster Automarken. Die Spritersparnis beim Diesel hast du mit der ersten Reparatur mehrfach eingebüßt. Ich lobe mir meinen Forry aus der Jahre 98; der läuft und läuft und läuft. Gleichfalls mein Outback H6 (2002).

LG

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9

Donnerstag, 24. September 2015, 18:40

Alle Diesel mit DPF bekommen über kurz oder lang Probleme.


Sorry aber das ist Bullshit ...

Mein Diesel (EZ 08/11) hat jetzt 75000 km ohne irgendwelche Motorprobleme hinter sich gebracht. Manche hier im Forum klagen seit Kauf von Problemen mit dem DPF ...

Einzige Probleme bisher : Klimakompressor auf Garantie gewechselt, Kupplungskit auf Garantie gewechselt sowie das ABS/VDC Steuergerät und den Lenkwinkelsensor auf Garantie gewechselt. (alle NICHT Dieselabhängig bis auf die Kupplung vielleicht, kann Benziner genauso treffen)

Ich habe bisher nicht einmal die DPF Lampe gesehen (nur bei Zündung ein), Regenerationen merke ich meist nicht, er braucht im Drittelmix um die 7,2 L auf 100 ... ich bin zufriden und würde ihn nur gegen einen Diesel mit CVT eintauschen wollen.

Ich versuche grundsätzlich in jeder Fahrsituation mindestens 2000 U/min an Drehzahl zu haben um den DPF nicht mehr als nötig zu belasten (Euro 5 unter 1600 U/min stärkeres Rauchen)

Meine Meinung zum Thema Kauf:
Wenn die Strecken die regelmäßig gefahren werden über 20km pro Einheit liegen sehe ich keinerlei Probleme, bei viel Kurzstrecke würde ich eher einen Benziner (evtl. Turbo) kaufen.

falstaff

Anfänger

Beiträge: 23

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10

Donnerstag, 24. September 2015, 19:35

Mein Diesel (EZ 08/11) hat jetzt 75000 km ohne irgendwelche Motorprobleme hinter sich gebracht.

;) Mit dieser Kilometerzahl ist ein Auto für mich quasi noch ein Neuwagen. Wenn ein Motor 75 000 km geschafft hat, diesen schon als problemlos einzustufen, finde ich als zumindest schmunzelnswert. ("Bullshit" lass ich weg ^^ )

Grüße

Brahms

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11

Donnerstag, 24. September 2015, 21:50

Meine Meinung:

Benziner: günstigere Anschaffung, geringere Wartungskosten, keine Werkstattaufenthalte, sehr bewährter Motor, Verbrauch 6-14 l/100 km. im Mittel 9 l
Diesel: höhere Anschaffungskosten, höhere Wartungskosten, vermutlich häufigere Werkstattaufenthalte, Probleme mit Biodiesel, Verbrauch ca 6-11 l/100 km. im Mittel 7 l

Die Maximalverbräuche sind mit Wohnwagen bei 120 km/h. Ich habe sowohl den Diesel als auch den Benziner gefahren. Gekauft habe ich 2014 den Benziner.
Jeder sollte selber entscheiden, worauf er am meisten Wert legt.

Gruß Brahms

Dampfmaxe

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Beiträge: 160

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12

Donnerstag, 24. September 2015, 23:10

Ich sehe das genauso wie Brahms!
Eine klare Vernunftsentscheidung ist der altbewährte Benziner - mit CVT, Vollausstattung, aber ohne Turbo. Aber eben eine, vielleicht auch etwas alters/reifegesteuerte, Vernunftsentscheidung. Es gibt trotzdem nichts, was er nicht auch kann! Garnichts.
Das ist meiner Meinung nach der wohl derzeit sorgenfreieste und preiswerteste Forester mit ursprünglichem Charakter, um mit ihm etwa dieselbe Laufleistung wie mit Deinem Skoda zu erreichen.
Was nicht verbaut ist, kann nicht kaputt gehen. Wer Alles will, muß auch alle Risiken und Kosten in Kauf nehmen.
Den Verbrauch kann ich bestätigen. Anhänger hatte ich aber noch nicht dran.
Er ist nicht langsamer auf der AB, nur mit weniger Bums und Durchzug. Man muß damit nur leben können und wollen. Ich weiß, wovon ich rede, denn ich bin erst 2014 umgestiegen. Ohne Reue!
Ob der Dieselpreis so bleibt, weiß keiner! Und der enorme Durchzug ist das einzig wirkliche Dieselplus mit Suchtpotential.
Mit neuen Umweltrichtlinien werden neue - und sicher nicht nur technische! - Probleme kommen.
Mit dem ganzen Spar- und Umweltwahn haben alle Probleme begonnen! Und nicht nur mir ist die Freude an den "Hightech- Triebwerken" mit ihrer unüberschaubaren und teuren Peripherie um dem Motor vergangen.
Keine leichte Entscheidung! Wünsche Dir die Richtige!

Gruß - :tschuess:

steffl1

Fortgeschrittener

Beiträge: 540

Registrierungsdatum: 2. August 2009

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13

Freitag, 25. September 2015, 06:59

Also ich würde keinen Diesel kaufen. Alle Diesel mit DPF bekommen über kurz oder lang Probleme. Und Benziner erscheinen mir auch weniger reparaturanfällig zu sein. Surf diesbezüglich mal durch die Foren verschiedenster Automarken. Die Spritersparnis beim Diesel hast du mit der ersten Reparatur mehrfach eingebüßt. Ich lobe mir meinen Forry aus der Jahre 98; der läuft und läuft und läuft. Gleichfalls mein Outback H6 (2002).

Mit dieser Kilometerzahl ist ein Auto für mich quasi noch ein Neuwagen. Wenn ein Motor 75 000 km geschafft hat, diesen schon als problemlos einzustufen, finde ich als zumindest schmunzelnswert. ("Bullshit" lass ich weg ^^ )


Solange es Leute gibt die so einen Bullshit in Foren verzapfen , wundert es mich nicht das es die Leute verunsichert oder abschreckt. :fluch:
MY14 Subaru XV 2.0D
MY16 Ford Focus RS MK3 Mountune M400R

leserpost

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14

Freitag, 25. September 2015, 07:31

Oder soll ich einen Benziner kaufen. ich fahre neben viel Wald auch viel Autobahn und das schnell. Da möchte ich meine Gewohnheit auch nicht ändern. 160km/h im Durschschnitt. Wie hoch ist der Verbracuh bei schneller Fahrweise beim 2.0 Benziner?
Ich würde beim aktuellen Forester bei 22'km zum 2.0X greifen. Der Motor hat zwischenzeitlich eine Kette bekommen so daß der aufwendige 100' Zahriemenwechsel auch der Vergangenheit angehört. Kenner kaufen dabei Active und buchen das dazu was sie wirklich brauchen. Bei höheren Fahrleistungen würde ich eher zu einer Gasanlage greifen. Ich fahre den 158PS Motor und bin mir nicht ganz sicher ob man die Reduktion auf 150PS aktuell wirklich merkt. Der 2.0X ist drehfreudig und laufruhig. Auf der Autobahn auch im 5ten Gang noch Drehmoment. Nicht das es einen in den Sessel drückt aber auch an Steigungen nach vorherigem Bremsen hält er im 5ten auf der Autoban beim heraus beschleunigen immer noch so etliche Kandidaten auf Distanz. Kann man im Rückspiegel immer ganz gut erkennen wie sie sich mühen dran zu bleiben :) . Eher fängt mal deine Frontscheibe das Pfeiffen an als das der 2.0X den Spaß am schnellen fahren verliert. Beim Boxer hast du eh das Gefühl je mehr Drehzahl desto wohler fühlt er sich. Das alles mit zurückhaltender Geräuschkulisse. Der Turbo wird das wie vorher der 2.5XT sicher nochmal besser können erhöht aber letztlich nur den Spaßfaktor und macht evtl. eine Gasanlage schwieriger. Bin kürzlich mal den alten SG 2.5XT probe gefahren. Die Fahrleistungen sind berauschend aber letztlich nice to have. Ansich ist der Forester mit dem 2.0X Benziner perfekt motorisiert. Nicht zuviel und nicht zuwenig.

Dieselfahrer die ich kenne nehmen sich den Diesel als Leasingfahrzeug, fahren damit 150' km in drei Jahren und holen sich dann wieder einen neuen. Das Thema Langlebigkeit spielt in dieser Kalkulation eigentlich gar keine Rolle. Es ist m. E. deshalb immer schwierig ein Konzept für was anders zu nutzen als es eigentlich gedacht ist. Natürlich halten die Motoren länger als drei Jahre aber das ist schon alles was man gesichert über die heutigen effizienzoptimierten Diesel sagen kann.

VG Martin

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TME

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15

Freitag, 25. September 2015, 08:25

Also ich würde keinen Diesel kaufen. Alle Diesel mit DPF bekommen über kurz oder lang Probleme.
LG

Als das ist mal blödsin. Die dpfs hatten nur troubles wenn die schläuche der luftzufuhr nicht gut montiert waren bzw porös wurden.
Einer meiner hat ihn noch drin und läuft ganz normale misschstreckr. Mal 1 km zum einkaufen, mal dorthin kurz wo anders hin. Dann wieder mit tempo 120 25 km zur arbeit, der wagen hat noch nie ne dpf lampe leuchten sehen.

Wenn du den dpf entfernen willst musst du mit ca 500€ rechnen

wildundwald77

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16

Freitag, 25. September 2015, 11:09

Erst mal vielen Dank für eure Antworten. Ich hab heute einen Termin beim :) und werde den Diesel probefahren.

Jetzt nochmal zum Verbrauch des 2.0x Was ist bei euch der Höchstverbrauch. Gasfuß auf der Autobahn oder viel Stop and Go in der Stadt.

Danke und Gruß

Wildundwald

Rene2

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17

Freitag, 25. September 2015, 12:39

Hallo,

ich hatte eine ähnliche Frage wie Du. Dank dieser vielen Antworten hier im Thread, habe ich mich für den Benziner entschieden.

[url='https://www.subaru-community.com/subaru-foren/boxer-diesel/107857-diesel-3-ausbaustufe/?highlight=']Diesel 3. Ausbaustufe?[/url]

Ich bereue die Entscheidung nicht. Fahrspaß ist nicht nur früh anstehendes Drehmoment bei 2000 U/min. Ich bin den Diesel Probe gefahren und habe sehr den Boxersound vermisst, der beim Benziner zu hören ist. Besonders Spaß macht beim Benziner zwei Gänge runterschalten und dann das Gaspedal durchtreten. Die Soundkulisse ist dann erstklassig und nach etwas Anlaufzeit kommt der Benziner mit 150 PS auch richtig in Schwung. Er braucht halt erst einmal etwas Anlauf, aber dann kann er auch mit flotten Autos auf der Überholspur mithalten. Für einen "Vernunfts-SUV" reicht mir das völlig aus. Dazu kommt das sichere Gefühl, einen sehr verlässlichen Motor zu haben.

Zum Verbrauch: Würdest Du in einem Land außerhalb von D wohnen, würde der schluckfreudige Benziner Dir keine Bedenken verursachen, denn bei 90-100 auf der Landstrasse ist der Verbrauch absolut okay (c. 7-7,5 l). Bei 130 km/ liegen c. 3200 U/min an und c. 8,5 l Verbrauch. Bei 160 auf der AB solltest Du besser nicht auf die Verbrauchsanzeige gucken (10-12 l). Ab > 3500 U/min wird er immer durstiger (der Boxersound aber auch immer schöner). Dennoch, das Gesamtpaket des Benziners mit all seinen Allroundqualitäten halte ich auf dem Automarkt für unschlagbar :D

Dampfmaxe

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18

Freitag, 25. September 2015, 13:02

Also ich bin nun nicht der Bleifußfahrer. Dann hätte ich ein anderes Auto gewählt.
Bei Durchschnitts-Reisetempo 150 km/h ca. 10 bis 11,5 l. ( Beladen und überwiegend Flachland)
Bei BAB 160 bis 180- ca. 11 bis 12,5 l.
Vollgasverbrauch schätzungsweise 14 l.? Bin noch keine 100 km Anschlag gefahren. - s.o.
Bei 80 % Stadt- und Kurzstrecke, durchweg zügig gefahren, ca. 8,5 bis 10,5 l.
Mit CVT- nur Automatik, Start/Stop und im I-Modus, da der S-Modus für mich reiner Nonsens mit diesem Motor ist.
Das sind Jahres-Mittelwerte letzter Winter und letzter Sommer.
Daraus wird sich ein geschätzter Mehrverbrauch zum Diesel von bis zu 2l/100 km errechnen lassen.

:tschuess:

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neu2003

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19

Freitag, 25. September 2015, 13:30

Hallo Wildund Wald,

das was oben schon empfohlen wurde, ist wohl ein guter Tipp, neben dem Probefahren:

mal die Gesamtkosten über die angestrebte Haltedauer auszurechnen. Der Vergleich, plus Zufriedenheit mit dem ausführlichen Probefahren, müsste eigentlich reichen.

Ich persönlich habe Diesel, LPG Benziner und Benziner gefahren.
Ich bin jetzt für die Langzeithaltung auch beim normalen Otto-Benziner mit CVT angekommen, wie die anderen schon schrieben: Für mich bester Kompromiss aus Haltbarkeit, Anfälligkeit und Leistung/Verbrauch.
Ich fahre 35-40tkm im Jahr damit.
Wenn Du 14 Jahre lang Saug-Benziner gefahren bist, kennst Du dessen Leistungscharakteristik ja.
Beim Boxer-Benziner kommt hinzu, dass er wenig vibriert.
Bei BAB, echten 160 KM/H im Schnitt wird der Verbrauch eher hoch sein. Müsste Dir vom Skoda aber bekannt sein!

Bei unserem 2010er Forester 2.0X Automatik (4-Gang) ist der Durchzug beim Beschleunigen wegen Leistung/Fahrzeuggröße schlecht, dreht hoch, wird laut -> wenig komfortabel!
Das dürte aber mit CVT deutlich besser funktionieren - würde ich aber ausführlich prüfen!

PS:
Mein Diesel roch 3 Jahre lang im Innenraum nach Diesel. Werkstatt konnte nichts machen (Mercedes Jahreswagen).
Unsere 2 LPG-Umrüstungen ("Beste" Umrüster, "Beste" Anlagen laut umfangreichen Recherchen) machten so viel Ärger, dass es sich nicht gelohnt hat.
Deswegen war für mich die Problemlosigkeit ausschlaggebend.

viele Grüße
Oliver

Thorberg

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20

Montag, 28. September 2015, 20:00

Ich fahre den Forester Edition 2012 mit 2.0 L Benziner, allerdings Schaltgetriebe )ist schon der Motor mit Kette) ich verbrauche im Durchschnitt ca. 8,8 - 9,2 Liter ich habe täglich (einfach) ca. 15 km Autobahn, ca. 5 km Stadt und ca. 10 km Landstraße. In der CH bei 120 auf der Autobahn (Strecke Basel - Zürich ) schaffe ich auch im Schnitt mit 7,8 L. Auf Autobahnstrecken mit 160 km/h genehmigt er sich dann auch mal 13-15 L