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Neben dem Forester fahre ich noch einen 52 Jahre alten Dieselbenz (180D Ponton). Durchschnittsverbrauch des Oldtimers : 6,5 l / 100 km über 10000 km gemessen!
Fazit: 50 Jahre Automobilentwicklung waren in puncto Verbrauch wohl vollkommen vergeblich!
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »sterzi« (26. November 2013, 20:52)
Hallo
Ich habe ein Subaru Forester Comfort 2.0 liter Benzin, manuelle Gangschaltung Modell BJ: 2012 gekauft.
Lt. Prospekt ist der Verbrauch 7,5 l /100 km. Aber meiner verbraucht mehr als 10 l/100 km. Ist das normal oder weil er neu ist?
Ich bitte um Eure Antworten
Kann mal jemand der glaubt, oder vermutet, oder gehört hat, dass ein Boxermotor bauartbedingt mehr verbraucht als ein Reihen- oder V-Motor, bitte erklären warum dies so sein soll. Aber bitte Fakten, nicht Vermutungen!
Kann mal jemand der glaubt, oder vermutet, oder gehört hat, dass ein Boxermotor bauartbedingt mehr verbraucht als ein Reihen- oder V-Motor, bitte erklären warum dies so sein soll. Aber bitte Fakten, nicht Vermutungen!
Jetzt bitte nicht aufregen!! Ich "vermute (!)" es, da ein Boxermotor mehr bewegliche Teile und längere Ansaugwege hat. Aber ich bin kein Motorenexperte und lasse mich gern eines Anderen belehren Und, wie geschrieben, ich weiß noch, wieviel mein erster Käfer gesoffen hat und da wurde schon immer gesagt= " ist halt ein Boxer, die brauchen so viel!"
Und den Subarus hängt dieser Mangel nun mal auch an, da muss man ehrlich sein. Immer liest man= "wenn nicht der hohe Spritverbrauch wäre". Aber wie gesagt, ich bin für jede Klarstellung dankbar, auch mit 64 Jahren.[/quote
Bin ganz unaufgeregt! Ja eben, es wurde viel und wird viel gesagt. Es gibt aber keinerlei Fakten. Wilhelm spricht von 10-12 Liter bei Kurzstrecken von 2-5km. Hallo!!! Selbst Kleinwagen mit Stabmixermotor mit diesem Fahrprofil saufen 10 Liter. Also immer schön unaufgeregt wenn es um den Verbrauch vom Boxer geht.
Zitat
Motoren mit Benzin-Direkteinspritzung bilden das Luft-Kraftstoff-Gemisch direkt im Brennraum. Durch das offene Einlassventil strömt im Ansaugtakt nur noch Frischluft. Der Kraftstoff wird mit speziellen Einspritzventilen unter Hochdruck direkt in den Brennraum eingespritzt. Die exakte Dosierung, Aufbereitung und Verteilung von Luft und Kraftstoff für jeden einzelnen Verbrennungstakt ermöglichen den sparsamen Verbrauch und die geringen Emissionen des Systems.
Funktion:
Bei der Benzin-Direkteinspritzung wird der Hochdruckkreis über die Hochdruckpumpe gespeist, die den Kraftstoffdruck im Kraftstoffzuteiler auf das erforderliche hohe Niveau bringt. Die am Kraftstoffzuteiler angebauten Hochdruckeinspritzventile dosieren und zerstäuben in sehr kurzer Zeit mit hohem Druck den Kraftstoff für eine bestmögliche Gemischaufbereitung direkt im Brennraum.
Ein Mehrverbrauch ergibt sich aus der Art der Einspritzung... (Multipoint-Saugrohreinspritzung)
Eine Saugrohreinspritzung ist halt verschwenderischer als eine Direkteinspritzung.
Zitat
Motoren mit Benzin-Direkteinspritzung bilden das Luft-Kraftstoff-Gemisch direkt im Brennraum. Durch das offene Einlassventil strömt im Ansaugtakt nur noch Frischluft. Der Kraftstoff wird mit speziellen Einspritzventilen unter Hochdruck direkt in den Brennraum eingespritzt. Die exakte Dosierung, Aufbereitung und Verteilung von Luft und Kraftstoff für jeden einzelnen Verbrennungstakt ermöglichen den sparsamen Verbrauch und die geringen Emissionen des Systems.
Funktion:
Bei der Benzin-Direkteinspritzung wird der Hochdruckkreis über die Hochdruckpumpe gespeist, die den Kraftstoffdruck im Kraftstoffzuteiler auf das erforderliche hohe Niveau bringt. Die am Kraftstoffzuteiler angebauten Hochdruckeinspritzventile dosieren und zerstäuben in sehr kurzer Zeit mit hohem Druck den Kraftstoff für eine bestmögliche Gemischaufbereitung direkt im Brennraum.