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Thömu

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21

Samstag, 6. April 2013, 17:28

Hallo zusammen so heute hatten wir Zeit, den neuen Forester nochmal ausgiebig Probe zu fahren.

Eine endgültige Entscheidung haben wir immer noch nich gefällt aber es wird auf jeden
Fall ein Forester mit CVT Getriebe, denn je länger wir Gefahren sind im so mehr waren wir begeistert von dem Getriebe, man kann das Schaltverhalten wunderbar mit dem Gasfuss regulieren. Das Fahren mit CVT ist einfach Super angenehm und entspannt egal ob es steil und kurvig bergauf oder bergab geht der Fory macht einfach nur Spaß :love:

Unser Freundlicher hat uns mitgeteilt, dass zwischen der KW17 - 20 den 1. Outback mit Diesel und CVT bekommt, den werden wir dann nochmal fahren und uns dann entscheiden ob wir den Forester Benziner mit CVT nehmen oder noch bis nächstes Jahr auf den Diesel mit CVT warten

Aber eins ist uns auf jeden Fall klar, es wird ein Forester mit CVT :thumbsup:

Gruß

Tobias
Ja, mit dem CVT ist Subaru ein grosser Wurf geglückt. Dagegen sind Doppelkupplungsgetriebe richtig peinlich, um nicht zu sagen lächerlich.

klumpjo

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22

Mittwoch, 10. April 2013, 21:23

Testfahrt Forester 2013 Diesel

Guten Abend allerseits,

genau wie Boron lese ich schon eine Weile mit und genau wie Boron haben wir einen Volvo V70, der jetzt so langsam ersetzt werden muss. Auch wir haben uns den neuen Forester angeschaut und sind auch entweder am 2 liter Benziner mit CVT oder dem Diesel mit Handschaltung interessiert. Hier in Belgien ist allerdings hauptsächlich der Diesel verbreitet und nur ein solcher stand für Testfahrten zur Verfügung. Er hat mir sehr gefallen, sehr einfach zu fahren, sehr übersichtlich, Motor mit geringem, angenehmen Geräusch. Auch von den Rädern kommen keine Geräusche, das soll ja beim Vorgänger anders gewesen sein. Auf der Negativseite steht eine etwas feste Federung (17 Zoll Räder) und deutliche Windgeräusche, vor allem von den Spiegeln und vom Dach. Der Testwagen war mit Schiebedach ausgerüstet und das Geräusch liess deutlich nach, wenn die Jalousie des Dachs geschlossen wurde (das Dach war natürlich sowieso geschlossen). Würde mich interessieren, ob Autos ohne Schiebedach weniger Windgeräusche verursachen.
Die Schaltung gefiel mir sehr gut und ich fand, dass das Auto trotz 6 Gängen schaltfaul gefahren werden konnte. Er scheint auch sparsam zu sein, Durchschnittsverbrauch auf dem Bordcomputer war 6,4 liter (auf eine Strecke von 1000 km).
Von Boron, der ja auch den Benziner mit CVT gefahren hat, würde ich gerne wissen, ob er den den Benziner CVT nicht als zu lahm empfindet? Ich habe häufig Kommentare gelesen, dass der LEgacy 2 liter oder auch der XV mit CVT lahm sein sollen.

Grüsse,

Johannes

Boron

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23

Freitag, 12. April 2013, 19:12

Hallo Johannes

Ich fand den Forester mit CVT jetzt wirklich nicht lahm. Habe auch schon in der Fachpresse gelesen, dass man beim anfahren mit CVT Gas geben muss und es nicht reicht wenn man von der Bremse geht, das war bei dem Testwagen auch nicht der fall.

Der einzige ev. Nachteil fand ich, dass er beim beschleunigen keine Art "Kick Down" hat und daher nicht automatisch runter schaltet beim Gas geben aber das kann man ja mit den Paddels machen.

Meine Frau und ich waren vom neuen Forester mit CVT begeistert. Im Vergleich zum unserem V 70 mit 140 PS geht der Forester echt gut

Gruß

Tobias

klumpjo

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24

Montag, 27. Mai 2013, 22:05

Bin jetzt auch Benziner Automatik und Kuga gefahren

Hallo allerseits,

ich bin mittlerweile auch den Benziner 2.0 Lineartronic gefahren. Das ist ohne Zweifel eine wunderbare Automatik, beim stärkeren Beschleunigen simuliert sie Gänge und lässt sogar weiche Gangwechsel fühlen. Beim langsamen Beschleunigen funktioniert sie wie eine normale CVT. Ich kann Boron's Meinung bestätigen, auch ich finde den 150 PS Benziner als ausreichend lebendig. Ich habe sehr auf den Benzinverbrauch geachtet. Ich habe den Bordcomputer zurückgestellt zu Anfang der Probefahrt und nach Probefahrt zeigte dieser dann 7,4 Liter an. Ich bin allerdings wirklich geschlichen, auf der Autobahn 110 bis 120 und auf den paar Landstrassenkilometern 70 bis 80. Eine rote Ampel war auch dabei, Gesamtteststrecke war so etwa 20 km lang. Unter diesen Bedingungen finde ich den Verbrauch hoch, was wohl bestätigt scheint durch die 2 bei spritmonitor die ein solches Auto fahren (Verbrauch deutlich über 8 liter). Der Diesel verbraucht bei solchen Bedingungen deutlich unter 6 liter und auch bei spritmonitor sind Leute, die den Diesel mit ungefähr 6 liter fahren. Wenn Forester kommt für mich nur der Diesel infrage, zumal ich die Handschaltung als sehr angenehm empfunden habe.

Ich bin zum Vergleich heute auch einen Kuga Diesel mit 163 PS und Handschaltung gefahren. Der fährt auch prima, gefällt mir aber aus drei Gründen schlechter als der Forester Diesel. Einmal vibriert der Motor deutlich mehr, sowohl im Leerlauf als auch bei 130 - 140 km/h. Die Handschaltung des Kuga finde ich schlechter als die vom Forester. Sie ist schwergängiger mit zu deutlichen Widerständen zwischen den Gängen. Und die Sicht schräg nach vorne ist schlecht. Besser gelöst finde ich beim Kuga das Navi, mit der Zweiteilung von Tasten und Bildschirm ist es sehr diebstahlsicher, während das Navi des Foresters zum Stehlen geradezu einlädt. Bei beiden, Forester und Kuga sind die Sitze etwas klein, die vom Outback finde ich um Welten besser.

Wenn ich es jetzt noch schaffen würde, für unseren alten LPG V70 einen anständigen Preis zu bekommen, würde ich wohl den Forester Diesel bestellen.


Johannes

Boron

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25

Dienstag, 28. Mai 2013, 11:45

Es wird doch ein Edition

Hallo zusammen

1. kommt es immer anders und 2. als man denkt.

Nach dem ich mich ja schon fast für den neuen Forester entschieden habe und noch ein wenig mit kauf warten wollte haben wir uns jetzt doch für das "alte" Modell entschieden:

Es wurde ein Forester Edition 2.0 X mit Handschaltung Farbe: Dark Grey (hier mal ein Bild noch beim Händler mit dem Handy aufgenommen)

https://picasaweb.google.com/10546581796…967034327510034

Denn bei unserem V70 müsste jetzt doch so einiges gemacht werden, damit ich Ihn noch weiter fahren kann. (Stabulatoren, Servopumpe undicht, Servolenkung spiel, Stossdämpfer vorne, Kupplung würde auch bald kommen) und das wollte ich dann doch nicht investieren.

Gründe für die Entscheidung:

1. wir haben einen super Preis von unserem Händler für den Edition als Tageszulassung bekommen ( das war mir dann der Aufpreis für das "neue" Modell doch nicht wert)

2. auch 5 Jahre Garantie

3. Der Edition hat eigentlich alles was ich / wir brauchen wollen.

4. Wir haben noch einen "guten" Preis für den Volvo bekommen

Nach einer Ausgiebigen Probefahrt haben wir uns entschieden, dass es der Edition wird, mit dem Reduktionsgetriebe lässt er sich auch gut und ohne viel Gas bei uns in den Hof rangieren trotz der steilen Auffahrt, da brauchte es auch beim CVT mehr gas. Auch das Hänger in den Hof rangieren klappt super damit. :thumbsup:

Ende Nächster Anfang übernächste Woche sollte der Forry dann da sein :D , wir bekommen vom Händler noch ohne Aufpreis eine AHK, das orginal Trenngitter, eine Laderaumwanne und den Schutz für die Stosstange für die Hundis, und die Zulassung ist auch dabei. :thumbup:

Ab dann haben wir 2 Forrys bei uns.

Meine Frau fährt den S-Turbo und ich darf dann den neuen fahren.

Ich bekomme meine Frau einfach nicht mehr aus dem Turbo :rolleyes: obwohl Sie anfangs gesagt hat, "den brauchen wir nicht ... "

Viele Grüsse

Tobias

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Boron« (28. Mai 2013, 11:59)


patGT

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26

Dienstag, 28. Mai 2013, 13:54

und wie alle Subaru-Automaten mit dem besseren Allradsystem als der Handschalter (ausser STI).


Der Vollständigkeit halber kann man das so nicht stehen lassen. Bis auf das 5-AT mit VTD, welches zusammen mit dem STI-DCCD das wohl beste Allradsystem von Subaru ist, sind alle Automatikversionen fahrdynamisch entschieden weniger gut als die Handschaltvariante, da entweder verkappte Huckepack-Allrad und/oder frontlastig ausgelegt. Traktionsmässig sind wohl alle auf ähnlichem Niveau.
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Thömu

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27

Dienstag, 28. Mai 2013, 17:32

und wie alle Subaru-Automaten mit dem besseren Allradsystem als der Handschalter (ausser STI).


Der Vollständigkeit halber kann man das so nicht stehen lassen. Bis auf das 5-AT mit VTD, welches zusammen mit dem STI-DCCD das wohl beste Allradsystem von Subaru ist, sind alle Automatikversionen fahrdynamisch entschieden weniger gut als die Handschaltvariante, da entweder verkappte Huckepack-Allrad und/oder frontlastig ausgelegt. Traktionsmässig sind wohl alle auf ähnlichem Niveau.


Der neusten Technologie halber kann man das so nicht stehen lassen. Die Allradkuppung der Automaten (neuste Generation) ergibt ein deutlich konstanteres Fahrgefühl als das Diff mit Viscobremse. Denn die Allradkupplung schaltet nicht nur die Hinterachse zu, sondern sperrt auch mit derselben Wirkung. Die Viscobremse hingegen ist viel zu schwach. So kommt es zu permanenten Verteilen der Kraft von vo nach hi und umgekehrt. Was sich im Wechsel zwischen über- und untersteuern äussert. Auch die Traktion der Handschalter ist schlechter als diejenige mit der Allradkupplung. Auch hier ist die Sperrwirkung der Viscobremse zu gering. So muss das elektronische LSD nicht nur zwischen links und rechts regeln, sondern zusätzlich noch zwischen vorne und hinten. Die Allradkupplung hingegen schliesst, und somit ist zwischen vo und hi gesperrt. Das E-LSD braucht nur noch innerhalb der jeweiligen Achse zu regeln.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thömu« (28. Mai 2013, 17:49)


patGT

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28

Dienstag, 28. Mai 2013, 17:59

und wie alle Subaru-Automaten mit dem besseren Allradsystem als der Handschalter (ausser STI).


Der Vollständigkeit halber kann man das so nicht stehen lassen. Bis auf das 5-AT mit VTD, welches zusammen mit dem STI-DCCD das wohl beste Allradsystem von Subaru ist, sind alle Automatikversionen fahrdynamisch entschieden weniger gut als die Handschaltvariante, da entweder verkappte Huckepack-Allrad und/oder frontlastig ausgelegt. Traktionsmässig sind wohl alle auf ähnlichem Niveau.


Der neusten Technologie halber kann man das so nicht stehen lassen. Die Allradkuppung der Automaten (neuste Generation) ergibt ein deutlich konstanteres Fahrgefühl als das Diff mit Viscobremse. Denn die Allradkupplung schaltet nicht nur die Hinterachse zu, sondern sperrt auch mit derselben Wirkung. Die Viscobremse hingegen ist viel zu schwach. So kommt es zu permanenten Verteilen der Kraft von vo nach hi und umgekehrt. Was sich im Wechsel zwischen über- und untersteuern äussert. Auch die Traktion der Handschalter ist schlechter als diejenige mit der Allradkupplung. Auch hier ist die Sperrwirkung der Viscobremse zu gering. So muss das elektronische LSD nicht nur zwischen links und rechts regeln, sondern zusätzlich noch zwischen vorne und hinten. Die Allradkupplung hingegen schliesst, und somit ist zwischen vo und hi gesperrt. Das E-LSD braucht nur noch innerhalb der jeweiligen Achse zu regeln.


So, jetzt geht's hier plötzlich um die neueste Generation der Technologie? Deine vorherige Aussage war da doch noch sehr pauschal mit dem Ausdruck "wie alle Subaru-Automaten". Und das war schlichtweg falsch. ;)
Mit der CVT-Variante sieht das wahrscheinlich (hoffentlich) besser aus, nicht wegzudiskutieren ist aber die frontlastige Grundverteilung 60:40. Damit fährt er sich tendenziell wie ein Fronttriebler, was zum Beispiel für mich persönlich ein No-Go wäre. Und was das von dir dramatisierte Verhalten der Handschaltvariante betrifft, ich zitiere "permanenten Verteilen der Kraft von vo nach hi und umgekehrt. Was sich im Wechsel zwischen über- und untersteuern äussert.", kann so nicht bestätigt werden. Immerhin kommt das Konzept ursprünglich aus der Rallye. Ich fahre mittlerweile 3 Autos mit dieser Antriebsart, keiner fällt hier diesbezüglich negativ auf. Im Gegenteil fahren sich diese Fz. sehr kontrolliert und neutral bis in den Grenzbereich und darüber hinaus (Stichwort SIGTC Wintertraining, da kann man das erleben). Durch Fahrfehler kann man aber jedes Auto aus der Balance bringen. Traktionsmässig herrscht seit der Einführung der elektronischen Differenzialsperre sowieso Gleichstand zwischen Automaten und Handschaltern.
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Thömu

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Dienstag, 28. Mai 2013, 18:45

und wie alle Subaru-Automaten mit dem besseren Allradsystem als der Handschalter (ausser STI).


Der Vollständigkeit halber kann man das so nicht stehen lassen. Bis auf das 5-AT mit VTD, welches zusammen mit dem STI-DCCD das wohl beste Allradsystem von Subaru ist, sind alle Automatikversionen fahrdynamisch entschieden weniger gut als die Handschaltvariante, da entweder verkappte Huckepack-Allrad und/oder frontlastig ausgelegt. Traktionsmässig sind wohl alle auf ähnlichem Niveau.


Der neusten Technologie halber kann man das so nicht stehen lassen. Die Allradkuppung der Automaten (neuste Generation) ergibt ein deutlich konstanteres Fahrgefühl als das Diff mit Viscobremse. Denn die Allradkupplung schaltet nicht nur die Hinterachse zu, sondern sperrt auch mit derselben Wirkung. Die Viscobremse hingegen ist viel zu schwach. So kommt es zu permanenten Verteilen der Kraft von vo nach hi und umgekehrt. Was sich im Wechsel zwischen über- und untersteuern äussert. Auch die Traktion der Handschalter ist schlechter als diejenige mit der Allradkupplung. Auch hier ist die Sperrwirkung der Viscobremse zu gering. So muss das elektronische LSD nicht nur zwischen links und rechts regeln, sondern zusätzlich noch zwischen vorne und hinten. Die Allradkupplung hingegen schliesst, und somit ist zwischen vo und hi gesperrt. Das E-LSD braucht nur noch innerhalb der jeweiligen Achse zu regeln.


So, jetzt geht's hier plötzlich um die neueste Generation der Technologie? Deine vorherige Aussage war da doch noch sehr pauschal mit dem Ausdruck "wie alle Subaru-Automaten". Und das war schlichtweg falsch. ;)
Mit der CVT-Variante sieht das wahrscheinlich (hoffentlich) besser aus, nicht wegzudiskutieren ist aber die frontlastige Grundverteilung 60:40. Damit fährt er sich tendenziell wie ein Fronttriebler, was zum Beispiel für mich persönlich ein No-Go wäre. Und was das von dir dramatisierte Verhalten der Handschaltvariante betrifft, ich zitiere "permanenten Verteilen der Kraft von vo nach hi und umgekehrt. Was sich im Wechsel zwischen über- und untersteuern äussert.", kann so nicht bestätigt werden. Immerhin kommt das Konzept ursprünglich aus der Rallye. Ich fahre mittlerweile 3 Autos mit dieser Antriebsart, keiner fällt hier diesbezüglich negativ auf. Im Gegenteil fahren sich diese Fz. sehr kontrolliert und neutral bis in den Grenzbereich und darüber hinaus (Stichwort SIGTC Wintertraining, da kann man das erleben). Durch Fahrfehler kann man aber jedes Auto aus der Balance bringen. Traktionsmässig herrscht seit der Einführung der elektronischen Differenzialsperre sowieso Gleichstand zwischen Automaten und Handschaltern.



Klar geht's um die neuste Technik. Und die ist verbaut seit der Lenkwinkel in die Allradregelung mit einbezogen wird, nicht erst seit CVT. Und die Traktion ist, wie ich schon beschrieben habe, beim Diff mit Viscobremse klar schlechter als mit Allradkupplung. Weil das E-LSD zusätzlich noch die Aufgabe der Mittelsperre übernehmen muss.

Baumschubser

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Dienstag, 28. Mai 2013, 19:02

@Thömu: und @patGT:

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Bitte dran denken, worum es hier in diesem Thread eigentlich geht!

Für die Diskussion welche Automatik bzw. welches Allradsystem bei Subaru das bessere ist, gibt es bereits mindestens einen passenden Thread!


Danke.

Gruß
Stephan

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31

Dienstag, 28. Mai 2013, 20:22

@Thömu: und @patGT:

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Bitte dran denken, worum es hier in diesem Thread eigentlich geht!

Für die Diskussion welche Automatik bzw. welches Allradsystem bei Subaru das bessere ist, gibt es bereits mindestens einen passenden Thread!


Danke.

Gruß
Stephan


Auch wieder wahr! :)

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32

Sonntag, 2. Juni 2013, 20:23

Na denn viel Glück, ich glaube du wirst es brauchen....

(mehr schreibe ich jetzt hier mal nicht nachdem ich von Thömu gelernt habe, dass Subaru für den Bruch den sie zusammendübeln nix kann... :rolleyes: )