Ein Termostat ist vorallem beim Diesel, welcher deutlich länger braucht um auf Temp zu kommen,
sehr empfelenswert
Deffintiv: der Diesel gebrauch eh schon arg lange, bis er mal eine obtimale Öltemperatur erreicht hat. Diese ist deutlich träger als die indirekt angezeigt Wassertemperatur.
Ohne Thermostat kann es im Winter gern deutliche mehr asl 20km benötigen, bis die Betriebstemperatur erreicht wird, wenn dies überhaupt geschied.
Wird das Öl nicht "warm" gibt es erhöhten Verschleiss..
Jedoch erwartet von einem zusätzlichen Luft-Öl-wärmetauscher nicht zuviel:
der Diesel hat bereits eine Wasser-Öl-Wärmetauscher, der die Öltemperatur nahe der Wassertemperaur versucht zu halten.
Kühle ich jetzt über einen zusätzlichen Luft-Wärmetaucheer das Öl unter Wassertemperatur, wird es druch das Kühlwasser wieder entsprechend auf Temperatur gebracht..
Mal ne Überlegung:
Den Wasser-Öl-Wärmetauscher mittels zusätzlicher elelktrischer Wasserpume und eigenem Wärmetauscher ein kälteres Kühlmedium zur Verfügung stellen...
SMS hat mit einem solchem System anfang der 90ger beim Ford Escord Cosworth die entscheidende Mehrleistung gegenüber den Werks-Cossi erziehlt.
Bevor ich mir Gedanken um eine (relativ träge und bereits gekühlte) Öltemperatur machen würde, würde ich ich mir erstmal Gedanken um die Differential-Öltemperatur an der HA machen:
nicht ohne Grund gibt es beim 407Nm WRX STI eine Temperturmessung und eine programmierte Leistungsreduktion und der 24h Impreza ist mit einem zusätzlichen Differential-Öl-Kühler ins rennen gegangen
Gruss