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cweber

Profi

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101

Freitag, 23. März 2007, 18:41

Zitat

Ob das Stilllegen der "alten Stinker" durch Steuerrepressalien wirklich so sinnvoll ist, wage ich zu Bezweifeln


Genau das ist ja das Prpblem, aber darüber findet man nirgends Zahlen so dass man sagen kan. O.k. habe jetzt mit meinem Euro 2 Auto soundsoviel Kilometer zurückgelegt, ab hier wäre aus Umweltsicht ein neues KFZ besser.

Gruß
Christian

zimmi

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102

Donnerstag, 29. März 2007, 12:46

Nun sind wir ja stark bei Alternativenergien angelangt.

Zitat

Ob das Stilllegen der "alten Stinker" durch Steuerrepressalien wirklich so sinnvoll ist, wage ich zu Bezweifeln


Nunja, da muss man die braune Ernergie einrechnen. Das kommt wohl stark auf das Alter und die Verwendungshäufigkeit derer an.

Zitat

Wie schon bekannt, verbrennt Gas zwar "sauberer", aber bedingt durch den Mehrverbrauch rücken die Werte wieder dichter zusammen:


Zusätzlich muss aber die Herkunft des Gases berücksichtig werden. Gas, als "Abfallprodukt" der Erdölförderung, welches sonst einfach auf einem Bohrturm verbrennt würde: Besser
Gas, welches aus Biogasanlage gewonnen wurde: CO2 Neutral. Der C02 Ausstoss des Gases wurde zuvor von den Pflanzen absorbiert.
Normal gefördertes Erdgas: Natürlich nicht sehr viel Besser als Benzin, wobei aber nicht nur das CO2 brücktsichtigt werden sollte.


Zitat

Wie sieht es denn mit der Herstellung des Gases aus? Wird da nicht auch CO2 produziert? Beim Wasserstoff ist es ja so, daß bei der Produktion etwa so viel CO2 produziert wird, wie die Autos mit Benzinmotoren freisetzen würden, so daß der Wasserstoffantrieb umwelttechnisch gar nix bringt, außer den Smog aus der Stadt raus aufs Land zu verlagern, wo der Strom für die Wasserstoffproduktion hergestellt wird.


Göp, wo hast Du denn den Schmarren her? Natürlich gibts verschiednene Varianten Wasserstoff zu produzieren. Doch die wohl beste Methode mit der im grossen Stiel Wasserstoff hergestellt werden kann ist die Elektrolyse. Und dort wird überhaubt kein CO2 produziert, sondern lediglich Sauerstoff, welcher so viel ich weiss nicht alzu schädlich ist für die Umwelt :D Wie der Strom für die Elektrolyse (Wirkungsgrad ca. 70%) gewonne wird, ist natürlich wieder eine andere Sache.....


Meine Zukunftsvision:
In den nächsten Jahrzehnten werden ca. 50% der Fahrzeuge mit Bioethanolprodukten fahren, was ziemlich CO2 Neutral ist. In der Zwischenzeit werden die Probleme über effiziente und ökonomisch machbare Brennsoffzellen behoben worden sein. Zusätzlich muss dann auch eine gute Lösung für die Elekterizitätsgewinnung gefunden worden sein. zB. Kernfusion (sehr unsicher ob wirtschafltich machbar), Schrittweise reduktion der AKW's, Gas- und Kohlekraftwerke und ein grosserSchritt zu erneuerbaren Energien. Dann kann das Wasserstoffauto kommen. Bioehtanol ist natürlich eine gute Lösung, solange man noch genügend Flächen hat um Nahrungsmittel zu produzieren und für solche Getreidefelder keine Regenwälder abgeholzt werden.
Tip: Wenn's jemanden interessiert. Habe gerade heute ein Sonderheft vom Spiegel gekauft. Sehr interessant.

Gruss Zimmi

JGusdorf

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103

Sonntag, 1. April 2007, 10:02

@sunfreak

Sorry, wenn es Dir so vorkommt, dass ich den vorigen Text nicht gelesen habe. Um die die Grunde meiner Meinungsbildung mal zu verdeutlichen möchte ich Dir mal folgendes Antragen:

1. "Fakt ist, dass ein Diesel effizienter ist als ein Diesel":
Zitat aus "Prozesse der Verbrennungsmotoren, Herbst 2002, Uni Bochum"
- Der Wirkungsgrad eines Motors steigt mit einem steigenden Verdichtungsverhältnis eta
Allerdings ist das Verdichtungsverhältnis ungeeignet als Vergleichsasis für die Bewertung der Wirkungsgrade von Otto- und Dieselmotor. Eiine Aussagefähige Vergleichsbasis entsteht bei gleichem Arbeitsumsatz pro Arbeitstakt (gleiche indizierte Arbeitsfläche) bei gleichem max. Prozessdruck. Legt man dies zu Grunde, so liegt der Wirkungsgrad des Diesels egal bei welcher Verdichtung ca. 10% höher als bei dem Benziner"

Um dies mal zu übersetzen: Der diesel hat aufgrund seiner hohen Verdichtung einen Wirkungsgradvorteil. Der Benziner kann aufgrund seiner höheren Verbrennungstemperatur nicht so hoch verdichtet werden. In der schönen theorie der Uni wird die Verdichtung des Diesel herabgesetzt und bei gleichen vorgaben bezüglich Leistung und Hubraum gearbeitet. Selbst hier hat der Diesel die Nase noch vorn.

Zugegeben, dies ist ein sehr konstruierter Vergleich, aber in der Praxis läuft der Diesel mit deutlich höherer Verdichtung.

Vergleicht man nun zwei ähnlich aktuelle Benziner und Diesel, so wird die Sache interessant: Nehmen wir einen Golf V 2.0 TDI mit 170 PS und den 1.4 TFSI mit dito 170 PS (von ams getestet). Laut VW braucht der Golf GT mit TFSI und im Schnitt 7,3 Liter und der Diesel 5,9 Liter. Dass sind 1,4 Liter mehr, trotz Downsizing, Kompressor, und Turbo.

Dies alles heißt nicht, dass ich gegen Benziner bin (sonst hät ich wohl nicht den Impreza), es ist nur technisch grundlegend klar.

Bezüglich der Emissionen: Ich habe nicht geschrieben, dass mir das egal ist (danke für die Unterstellung). Mir ist klar, dass ein Diesel Partikel ausstößt und diese das Krebsrisiko erhöhen. Deswegen aber sich hinzustellen und den Diesel zu verfluchen ist falsch. Ich fand und finde die Diskussion in der Öffentlichkeit über Partikel sehr witzig, da alles von den Medien abhängt. Da werden die deutschen Autobauer gescholten, weil Sie ach so dreckige Diesel bauen, und Peugeot in den Himmel gelobt. Als ich vor drei Jahren meinen 330d kaufte, schaffte der ohne Partikelfilter EURO 4, während Peugeot mit seinen 2,2 Liter Maschinen und Partikelfilter dies nicht schaffte. Sicher der Partikelfilter hat damit nichts zu tun, aber die ganze Arbeit, die hinter der EURO4 einstufung eines 3 Liter Diesels steht wird durch solche Propaganda zerstört.

Meine persönliche Meinung bezüglich der Partikel ist die, dass ich das akzeptiere. Bisher konnte keiner genau beziffern wie hoch das Krebsrisiko liegt. Wenn ich heutzutage sehe, was alles Krebserregend sein soll, dann dürfte ich nicht mehr aus dem Haus gehen. Neben Pommes habe ich schon gehört, dass Vitaminpräparate (kam letzte Woche im WDR) und auch Benzindämpfe krebserregend sein sollen. Pfui, böser Benziner! :P

Eigentlich ist keiner der aktuell erhältlichen Fahrzeuge ökoligisch vertretbar. Nur Brennstoffzellenautos sind hier wohl die Lösung aber Zukunftsmusik.

Aus diesem Grunde finde ich es sehr wichtig, dass Subaru einen Diesel im Programm hat. Denn Diesel sind im Moment die effizienteste und bezahlbare Art auto zu fahren, wenn man einige km im Jahr fährt. Ich denke der Tribeca würde mit einem schönen 3 l Diesel sehr gute Verkaufszahlen erreichen (siehe Volvo XC 90 mit D5 Motor).

In der Stadt sind die sicherlich Hybdride, aber die Kosten muss man erst mal amortisieren. Aus diesem Grunde sind Benziner immer noch gut, wenn man ein bezahlbares Auto haben will

Falls sunfreak noch weitere Fragen hat, kann er mir mailen
CU
Leise Autos töten Kinder

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104

Freitag, 6. April 2007, 00:06


göp

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  • »göp« ist der Autor dieses Themas

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105

Freitag, 20. April 2007, 13:38

FHI hat sich jetzt den Namen BlueBoxer sichern lassen :D

Ob man damit einer anderen Premiummarke auf den Leib rücken will? :D

:tschuess:

tgl. neue Prospekte: pro.Subaru-Impreza.net

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106

Sonntag, 20. Mai 2007, 12:03

ha, das erste Video vom "Dieselboxer" :D


Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
...habe ich leider immer noch nicht gefunden, aber so hört er sich bestimmt an :hmm:

...halt wie ein Motorschaden :D

gumpel

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107

Samstag, 17. Mai 2008, 23:33

Der ADAC lässt ja seit kurzem vermelden, dass aufgrund des hohen Dieselpreises in Deutschland der Pluspunkt für die Wirtschaftlichkeit eines Diesels bei vielen Modellen entfallen wird.
Bei Subaru habe ich festgestellt, dass bei den gerechneten Fahrleistungen von 10.000, 15.000, 20.000 und 30.000 der Diesel immer preiswerter ist. Die Spanne reicht von zwei bis zirka acht Cent Ersparnis pro 100 Kilometer gefahrene Dieselkilometer.
Ziemlich wenig, hm?
Ich fahre doch lieber weiter auf Autogas... .

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »gumpel« (17. Mai 2008, 23:34)


vonderAlb

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108

Sonntag, 18. Mai 2008, 10:50

Wie kommst du auf nur 2-8 Cent/100 km?

Errechnen wir doch mal die Kraftstoffkosten auf 100 km (Kraftstoffpreise im Landkreis Reutlingen Stand 17.5.08 ).

Beispiel Legacy Limousine2.0 (Verbrauchswerte Herstellerangabe)
Super: 8,6 Liter á 1,539 = 13,24 €
Diesel: 5,6 Liter á 1,499 = 8,39 € (Ersparnis: 4,85 €)
LPG: 11,0 Liter á 0,699 = 7,69 € (Ersparnis: 5,55 €)

Der Aufpreis für einen Diesel beträgt 2.000 Euro. Man muss also mindestens 41237 km fahren um den höheren Anschaffungspreis eines Diesel gegenüber des Benziners eingespart zu haben.

Um den Aufpreis der Gasumrüstung (2.800 Euro) auszugleichen muß ich 50450 km fahren. Danach spare ich gegenüber dem Diesel 0,70 € auf 100 km (nach den heutigen Dieselpreisen).

Also so gesehen schenken sich Diesel und LPG nicht viel.
Andreas

Subaru Outback 2.5i Sport MY18
Lexus SC430 MY06
Genesis GV60 Sport MY22

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »vonderAlb« (18. Mai 2008, 10:50)


109

Sonntag, 18. Mai 2008, 11:20

Kommt ja noch der steuerliche aspekt dazu:

der 2 Liter Boxer- Diesel kostet knapp 340 EUR Steuern im Jahr

der 2 Liter Benziner mit LPG dagagen "nur" 135 EUR per anno

Kerber

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110

Sonntag, 18. Mai 2008, 12:28

...und das noch 8)
Der Diesel hat das Winterpaket schon dabei und da liegt der Unterschied nur noch bei ca. 800€
Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
S# :thumbsup:

Atom

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111

Sonntag, 18. Mai 2008, 12:42

-

Ich denke mal, umsatzmässig profitiert Subaru bestimmt davon. kenne einige Leute, die sagen: Mann, hätte Subaru doch nur einen Diesel.

Also wieso nicht. solange WRX und STI nicht TD sind :D

gumpel

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112

Sonntag, 18. Mai 2008, 15:19

@ vonderAlb
Der ADAC hat eine Rechnung angestellt, wobei viele Werte (u.a. Inspektion, Verschleißteile, Versicherung) einbezogen wurden, nicht allein der Kraftstoffpreis.
Ich würde den Artikel gerne hier ins Forum setzen, nur weiß ich nicht, ob das legal ist.

@ Kerber (Off Topic)
Nun ist ja alles wieder in Ordung, ich hab's ja im Fred geschrieben. :)
Der Fehler lag nicht an der Gasanlage, sondern beim Umrüster. :(

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »gumpel« (18. Mai 2008, 15:24)


vonderAlb

Erleuchteter

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113

Sonntag, 18. Mai 2008, 19:44

Wir können hier rechnen und Vorlieben austauschen soviel wir wollen, Fakt ist das es für jedes Kraftstoffsystem seine Liebhaber gibt.
Und Subaru hat nun Motoren für jeden.
Der Diesel wird verkauft werden, keine Frage. Und ich bin froh das Subaru am Autogas festhalten wird.
Andreas

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114

Dienstag, 20. Mai 2008, 11:45

Habe abgestimmt!!!!
Diesel super aber ich fahr lieber Benziner vor allem jetzt da der Dieseltreibstoff teurer wird............
okay jetzt sind's ca.4-5 cent unterschied, nächstes Jahr vielleicht 1-2 cent :rolleyes: , übernächstes Jahr gleich teuer oder mehr ?( 8o.


MsG
Alex
Mit sportlichem Gruß
Alex

Sub4fun

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115

Samstag, 24. Mai 2008, 20:26

Bei uns war Diesel schon immer teurer, steigt jetzt aber überproportional an!

Aktuell (gestern Vormittag):
CHF 1.89 Super
CHF 1.93 Super Plus
CHF 2.19 Diesel

vor einigen Tagen noch:
CHF 1.79 Super
CHF 1.83 Super Plus
CHF 2.02 Diesel

Sollte es so weitergehen, lohnt sich ein Diesel wohl gar nicht mehr. ;(

Verglichen mit den Preisen in DE dürfen wir jedoch gleich wieder zufrieden sein...

PS: Vielleicht macht unsere Frau Bundesrätin ja wirklich mal etwas für uns und wer weiss - wird in einiger Zeit die Besteuerung des Diesels auf Benzinniveau gesenkt.

Hoffentlich nicht nur leere Worte...

Gruss
Andi

kivkiv

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116

Montag, 26. Mai 2008, 06:45

RE: Braucht Subaru einen Diesel?

Als unser Outback neulich zur Inspektion war hatten wir den neuen Outback mit dem 2,0L Diesel Boxer als Ersatzwagen!!!

+ Punkte:
Ziht wirklich verdammt gut besser als unser 2,5r Automatik (aber zu unserm anderen 2,5r mit Manueller Schaltung kaum unterschied)

- Punkte:
verbraucht auch seine 8-9Lieter Diesel
Wenn der Kalt is nagelt der das man denkt die Ventiele fliegen einem gleich um die Ohren
Und auch wenn er warm ist, ist er noch ne ecke lauter als der Benziner (meiner meihnung nach schon unangenehm laut)

patrick72

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117

Montag, 26. Mai 2008, 09:13

RE: Braucht Subaru einen Diesel?

Genau das gleiche habe ich auch festegestellt.
Mein Leihwagen (Legacy) brauchte auch 8-9ltr.
Und bei uns ist jetzt der Diesel sogar 1-2cent teurer als Super.

Da freue ich mich jeden Tag das ich eine ecomatic fahre.

Gruß
Patrick

kronawth

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118

Montag, 26. Mai 2008, 17:25

Tja,

mittlerweile hat es sich dann mit dem Diesel wohl erledigt.
Teurer als Superbenzin und Kfz-Steuersenkung nicht in
Sicht.

Wer sich jetzt noch nen Diesel kauft...

Alle die einen haben: Mein ehrlich gemeintes Beileid!

Grüße
Thomas

Mayday

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119

Montag, 26. Mai 2008, 18:03

Ob Subaru ein Diesel-Boxer braucht, das wird der Markt entscheiden! Es gibt Länder wie Italien, Spanien, Norwegen, Frankreich etc. dort sind Diesel sehr gefragt. In Norwegen wird die Steuer (Einfuhrsteuer) nach CO2-Ausstoß berechnet. Diesel-Motoren sind beim CO2-Ausstoß deutlich besser als vergleichbare Benziner, dadurch gibt es große Differenzen in der Einfuhrsteuer (Summen von ca. 6-7t €)!

Außerdem ist es doch ein Unterschied, ob ein Auto z. B. 7 Liter Diesel/100 km = ca. 10,15 € oder 9 Liter Superbenzin/100 km = ca. 13,05 verbraucht (bei 1,45/Liter). Das sind immerhin € 2,90/100 km Unterschied. Das sind natürlich nur die reinen Spritkosten. Wenn man den Mehrpreis für den Diesel-Boxer rechnet und die Steuermehrbelastung gegenüber dem Benziner, lohnt sich der Diesel ab einer jährlichen Kilometerleistung von ca. 20.000 km. :)

Unbezahlbar ist der Unterschied zwischen 2 Liter-Benzin-Boxer und 2 Liter-Boxer-Diesel. Ich hatte das Vergnügen bei einer Probefahrt mit einem Legacy! Diesel-Boxer fährt sich genial! Fahrvergnügen, bärenstark und sparsam! =) Eindeutig besser als der 2 Liter-Benzin-Boxer!!

Der Diesel-Boxer hat seine Berechtigung! Sicherlich kommt der Boxer-Diesel spät, aber besser als garnicht! =)

Der Markt wird entscheiden!

LG
Mayday
8)

kronawth

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120

Montag, 26. Mai 2008, 18:13

Zitat

Original von Mayday
Außerdem ist es doch ein Unterschied, ob ein Auto z. B. 7 Liter Diesel/100 km = ca. 10,15 € oder 9 Liter Superbenzin/100 km = ca. 13,05 verbraucht (bei 1,45/Liter). Das sind immerhin € 2,90/100 km Unterschied.

Würde dir recht geben wenn es kein Autogas gäbe. Da reden wir halt von 0,65€/Liter. Auch mit Gas-Mehrverbrauch immernoch deutlich billiger.

Wenn ich mal hier im Forum und bei Spritmonitor schaue verbraucht der Diesel auch eher 8-9L als 7.

Wenn sich nichts an der Kfz-Steuer ändert, denke ich nicht, dass der Diesel dem LPG-Benziner (in Deutschland) preislich das Wasser reichen kann (außer vielleicht bei extrem viel Kilometer).

Grüße
Thomas