Hallo!
Seit zwei Wochen bin ich nun Outback-Besitzer, nachdem ich meinen CX-7 aus vernunftstechnischen Gründen (Frau, Hund & Haus sind nicht kompatibel zu 260PS) hergeben mußte. Einen speziellen Fahrzeuggeschmack hatte ich schon immer, also wurde es ein Outback '06 2.5i mit nur 60.000km auf der Uhr. Der Wagen gehörte einem Rentner, der sich mir 87(!) einen neuen Legacy kaufte. Zustandstechnisch sieht mein Outback aus, als wäre er frisch vom Band gerollt, genauso fährt er sich auch. Allerdings gibt's Poltergeräusche von der Vorderachse. Ich kenne das von meinen vorherigen Autos, da waren's meistens die Stabilager die ausgeschlagen waren. Nur hier irritiert mich, das ich vom Fahren her dies nicht spüre. Ausgeschlagene Gelenke (egal ob Stabi oder Querträger) spürt man schnell am Lenkrad durch Vibrationen. Ich hör's aber ich spür' nix. Der Wagen fährt wie auf Schienen. Das ist auch ein Grund für die Anmeldung hier, die Subaru's tun schon etwas anders als der Rest und hier hoffe ich auf wertvolle Erfahrungen.
Ansonsten bin ich sehr glücklich mit dem Fahrzeug, der Boxer läuft ruhiger als ein V6, er ist einigermaßen sparsam und die Automatik schaltet als wäre sie nicht vorhanden. Zitat eines Freundes: "Die schaltet weicher als meine!" (er hat einen 407er Peugeot mit 6-Gang-Automatik).
Soweit so gut, als nächstes muß ich den Zahnriemen machen lassen, dieser hat zwar nicht die Kilometer, ist aber schon ein Jahr älter als er sein dürfte. Zwei Wochen muß er so noch fahren, aber ich denk' mal das sollte kein zu großes Problem sein.
Grüße,
Zeph