Ich habe diesen Mittwoch einen Vortrag von Herrn Bill, Geschäftsführer Rewitec, gehört. Im Anschluss habe ich ihn direkt gefragt, ob er das auch in ein CVT einfüllen würde (Vortrag war auf Windenergieanlagen gemünzt, die großen Versicherer wie AXA, Allianz, Gothaer beführworten wohl die Anwendung in Windkraftanlagen vor allem aus Lebensdauergründen). Die Antwort war selbstverständlich "na klar".
Mein gedanklicher Hintergrund: Der Wirkungsgrad des CVT ist verglichen mit Planetengetrieben (herkömmliche Wandler-AT) oder sonstigen Stirnradgetrieben (Handschalter, DKG) spürbar schlechter (, obwohl wiederum der Motor besser und länger im optimalen Betriebspunkt gehalten werden kann). Weiterhin wurden Untersuchungen, unter anderem von der Hochschule Mannheim, gezeigt, die eine spürbare Wirkungsgradverbesserung beweisen sollen. Die Partikel glätten an den metallischen Kontaktzonen die Rauhigkeitsspitzen und mit einem Silikat werden zudem die Rauheitstäler gefüllt. An Kupplungsbelägen, etc. gibt es angeblich keinen Effekt.
Im Nachhinein habe ich mich natürlich auch gefragt, wie in der Subaru-Lineartronic die Material-Paarung der LUK-Kette genau aussieht. Müsste alles aus "Metall" sein. Also nicht, dass die dann nach der Anwendung durchrutscht
Aber nach der Anwendung geht der doch recht hohe Verbrauch vielleicht um 1l zurück