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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »stingray« (13. Mai 2020, 13:48)
Schade, gerade die Amis haben sowas als für ihre Muscles zusammengestellt.Fertige Teilelisten oder gar Swapkits wirst du dafür eher nicht finden, fürchte ich.
Die Mechanik hört sich eigentlich gar nicht so schlimm an, das was du bis hier geschrieben hast war mir von vorne rein klar. Bremsen und Fahrwerk müssen sowieso aufgerüstet werden, das ist logisch.Die GC Rohkarossen sind m.W.n. alle gleich, was Spur und Steifigkeit angeht, aber das können dir andere hier besser sagen...
Was du minimal brauchst, damit der Motor läuft, ist erstmal ja nicht Subaru spezifisch. Motor plus Kabelbaum und Sensorik, ECU natürlich, Getriebe, Antriebswellen plus Achsschenkel, Heckdiff (plus mglw. Kardanwwelle) ... für Eintragung natürlich auch Fahrwerk, Bremsen usw.
Das ganze mit dem rest des Autos zu verbinden ist natürlich was anderes und je nach Spendertechnik mehr oder weniger Aufwand, vor Allem wenn es irgendwann mal abgenommen und eingetragen werden soll.
Das reine "passen", also Verschaubungstechnisch, ist eher weniger das Problem, als Kabelbäume und RHD/LHD Problematiken.
Ist natürlich alles lösbar, auch Kabelbaumgeschichten, wenn du fit darin bist (ich bins nicht und hasse sowas ). Es gibt ansonsten auch Firmen, die fertige Kabelbäume für Wunschswaps anbieten.
Genau da bin ich mir eben noch gar nicht sicher, deshalb wollte ich erst so viele Infos wie möglich sammeln.Welche Technik (Modelljahr etc.) willst du denn in die Karosse verbauen? GC8 STi mit 280PS gab es nur aus Japan, ergo als RHD, bei uns hatte der GC maximal 218PS in der letzten Version MY99/00.
Was ist denn das Problem an den 5 Gang Getrieben? Gibt's keine Upgrade-Innereien?JDM GC8 Getriebe haben je nach dem auch gerne schon DCCD, bedeutet extra Kabelbaum und Controller dafür plus Anzeige im Tacho.
Am einfachsten wäre sicher ein Swap aus einem LHD GT 218 PS, das wäre mehr oder weniger Plug and Play.
Allerdings sind allgemein alle Subaru 5 Gang Getriebe (egal ob EDM/JDM STi) nicht für ihre Haltbarkeit unter viel Leistung bekannt. Bei einem Ziel von 400PS mit entsprechend Drehmoment wäre das ggf. schon kritisch zu sehen.
Demnach käme wohl eher ein STi 6MT ab MY01 in Frage. Das passt zwar auch an den Motor und auch in die GC8 Karosse, wird aber schwer einzutragen. Denn das geht nur "unkompliziert", wenn man alles passend zueinander swapt. Die einzelnen Gänge dürften ansonsten max. 2% von einander abweichen.
Möglichkeiten gibt es da dann viele... EDM JDM (Twinscroll!)...
Oder hast du denn ggf. schon einen Spender im Blick? Falls nicht, ein JDM STi mit 280 Twinscroll PS wäre ein leckerer Spender mMn.
Hat sich das in den letzten 2 Jahren geändert? Als ich mal angefragt habe (vor ca. 3) hieß es: bis 20% Leistungssteigerung ist mit reltiv wenig Aufwand möglich, bis 40% mit neuem Gutachten von Bremsen und Fahrwerk und ab dann wirds richtig kritisch.400 PS mit TÜV wird eh schwer bis unmöglich, da man sagt, 30% über der stärksten Serienleistung auf der Karosse kann man ohne Steifigkeitsprüfung (viele KM Nordschleife!) eintragen. Wenn man dabei EU Modelle (218PS) als Basis nimmt wären das etwas über 280PS.
Wenn man den Prüfer dazu bekommt, den 280PS JDM zu nehmen, immerhin über 360PS. Nur gibt es halt praktisch kein Tuning mit TÜV, also würde wenn dann eh nur die Serienleistung eingetragen (es sein denn du willst dir auch noch Abgasgutachten etc. geben).
Das ist klar, aber da es bis jetzt nur ein Plan und Aufwandsabschätzung ist, hab ich das noch nicht gemacht. Ich kenne zwar jemanden vom TÜV, aber wäre dennoch dankbar über den Kontakt, man sollte sich ja bekanntlich immer mehrere Meinungen holen.Hast du schon Kontakt mit den Prüfer, der das dann alles abnehmen soll? Es empfiehlt sich, sowas unbedingt vorher mit demjenigen durchzusprechen!
Es gibt in freiburg einen kompetenten beim TÜV Süd, mit dem hatte ich letztes oder vorletztes Jahr mal telefoniert, da ich über was ähnliches im Forester nachgedacht hatte.
Daher sind auch die meisten Infos im obigen Text. bei Bedarf kann ich dir den Namen nennen (und Nummer, falls ich die noch finde).
Bad Säckingen und du?Woher kommst du denn genau?
Grüße!Grüße auch aus Südbaden,
Hannes
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Wohnort: Landkreis Schleswig-fFlensburg Grenzregion zu Dänemark
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »MPH« (16. Mai 2020, 22:24)
Was ist denn das Problem an den 5 Gang Getrieben? Gibt's keine Upgrade-Innereien?
Ist die 2% Toleranz vom TÜV vorgegeben? Das wusste ich z.B. nicht!
Ich hab mal auf die Schnelle sowas gefunden, sieht auch erst mal nach Plug and Play aus (ist aber nur ein Beispiel):
https://jspecauto.com/en/subaru/transmis…-train-package/
Hat sich das in den letzten 2 Jahren geändert? Als ich mal angefragt habe (vor ca. 3) hieß es: bis 20% Leistungssteigerung ist mit reltiv wenig Aufwand möglich, bis 40% mit neuem Gutachten von Bremsen und Fahrwerk und ab dann wirds richtig kritisch.
Info am Rande: ich hatte damals angefragt für ein anderes Fahrzeug, was so ein Feststeifigkeitsgutachten kosten würde und hatte nach 2 Monaten E-Mail-Verkehr und Telefonaten knappe 25k auf nem Zettel stehen
Ich bin natürlich von 280PS ausgegangen und hab nicht dran gedacht, dass der nur in Japan verkauft wurde. Ich informier mich mal, ob der als Grundlage auch in Frage kommt. Dann wärens nämlich knappe 400PS mit 40%.
Die Werte des Abgasgutachtens dürfen theoretisch nur nicht schlechter sein, als die des Serienmotors, aber darüber mach ich mir mal keine Sorgen.
Ich hab beim TÜV schon folgendes rausgefunden: ohne Steifigkeitsgutachten sind nach wie vor +40% Leistungssteigerung möglich. Ob der vom JDM genommen werden kann, wird noch geprüft.
Getriebeabweichungen bis 8% der Gesamtübersetzung sind okay, also incl. Diff, aber das ist ja jetzt nur noch theoretische Info.
Bad Säckingen und du?
Nabend! Warum greift man überhaupt zu so ner Rostbude als Basis? Ich bin mir sicher es hätte für kaum mehr Geld vom Rost her eine deutlich bessere Basis gegeben wenn man etwas sich umgeschaut hätte wenn ja quasi die einzige Bedingung wenig Rost und der Rest wie Motor etc quasi egal sind weil Neuaufbau. Die Zeit für die Schweißorgie und auch das Geld hätte man sinnvoller investieren können
Ähnliches hab ich auch an einem schon bestehenden GT gemacht, den ich auch im Motorsport Einsetze.
Hier ist ein moderner STI Motor mit 6 G. DCCD Getriebe mit Optimierung Eingetragen. Es sind knappe 40% Mehrleistung.
Es sind viele Wünschenswerte Teile eingebaut.
Natürlich sind auch Bremsen, Fahrwerk, Stabis, Pilzfilter, Großer LLK, Ansaugspinne, 3“ Auspuff, Achsteile, FIA Homologierte Teile …. Eingetragen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Amadeus« (30. Mai 2020, 10:53)
Servus
Zur Rostlaube:
1. Ist doch schön, einen totgesagten wiederzubeleben
2. Es war mit Abstand der billigste GC in Deutschland
3. Er war zum passenden Zeitpunkt online
4. Sogar schon in Subi blau
5. So kann ich meine Schweißkünste auffrischen, evtl. gleich Änderungen vornehmen, die ich möchte und alles von Grund auf aufbauen. Was bringt mir einer, mit weniger Rost? Der rostet dann halt in 2 Jahren und ich muss wieder anfangen, zu braten. Ich glaube, das bisschen Gas, Schweißdraht und Blech ist günstiger, als ne Karosserie in sehr gutem Zustand zu kaufen. Natürlich nur, wenn mans selber macht und Arbeitsstunden nicht mitrechnet! Aber manchen macht schweißen spaß, ist für mich mal ne Abwechslung