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ampel2

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1

Freitag, 7. Januar 2005, 12:30

Grenzen von Straßenreifen im leichten Gelände

Hallo,
ich hatte vor kurzen bei eine Probefahrt mit einem Outback sehr schnell die Grenzen der Bereifung festgestellt.

Ich wollte aus Neugierde einfach von einer Schotterpiste kurz durch eine feuchte Wiese fahren.
Rein ging gut ....................raus fast nicht mehr

Da wurde mir aber warm im Auto (lag definitiv nicht an der Klimaautomatik )

Der Grund war, das die Reifen 15cm im Schlamm steckten und munter durchdrehten ohne merklichem Vortrieb zu erzeugen. Das Profil war zugesetzt mit Schlam, aus der Wiese wurde eine braune Pampe.
Bin dan ein paar mal vor und zurück und habe dann den Wagen sich mit rotierenen Rädern langsam rauswühlen lassen (der sah danach nicht mehr ganz so frisch aus.) Ich hatte mal gelesen das die Räder sich in solchen Situationen etwas drehen müssen um das Profil wieder frei zubekommen.

War schon ganz schön schockiert, wie schnell doch "Schluß mit lustig" seien kann trotz AWD.
Zum glück hatte ich keinen Schlupfregelung etc. an Bord, so konnte ich den Wagen wühlen lassen.
Als Notvariante fällt mir gerade ein, hätte ich noch Luft ablassen können.

Für solche Schlammspiele taugen nur richtige grobstollige Geländereifen.

Gruß Gerald

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Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten !!! :rolleyes: "Birsctihe Frshocer hbaen haruesgfnuedn, dass es eagl ist, in whlecer Rhieenfgloe die Behsucbatn eenis Wtores sheten, slognae der etsre und ltetze Bhsucbate am rhitirgcn Pltaz sehten."

Profeus

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2

Freitag, 7. Januar 2005, 12:38

Winterreifen tuns auch, die Lamellen beissen sich durch jeden Lehm.

<font face='Script MT Bold'>pimp my light</font id='Script MT Bold'>

Freerider

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3

Freitag, 7. Januar 2005, 19:55

Dazu kommt noch, dass eine nasse Wiese nicht als "leichtes" Gelände eingestuft ist sondern eher als schweres.

Hatten vor einiger Zeit mal eine Diskussion zu diesem Thema - ebenfalls nasse Wiese mit einem Forester, ausser dass ein Traktor helfen musste.

Gruss Michi


Mountainchris

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4

Freitag, 7. Januar 2005, 20:49

Da hier in Island oft mit schwerem Gelände zu rechnen ist( abseits der Ringstrasse )haben deshalb fast alle Geländewagen Monsterpneu drauf, oder zumindest grösser als Original, wie unser Pajero ( 31" und höhergelegt ).
Winterreifen mit Lamellen sind auch kein Wundermittel gegen Schlamm und Co, die Grösse spielt da vielmehr eine Rolle.
Gruss
Chris



gsh

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5

Freitag, 7. Januar 2005, 22:30

Hi,

genau das ist mir auch einmal passiert: ich war einer Dame behilflich, die mit ihrem Van stecken blieb. Danach wollte ich "schnell" durch die Wiese auch die Straße zurück, mit dem Erfolg, daß ich nicht mehr aus der Wiese rauskam.

Ein Chevy (nein, kein Daewoo, sondern ein Geländewagen) versuchte mich herauszuziehen, schaffte es aber erst, als wir ein langes Seil hatten und er mich von der Straße aus ziehen konnte.

Das war bisher das einzige Mal, daß ich mit dem Legacy stecken blieb - einen beladenen Anhänger durch den Matsch zu ziehen, ist dagegen vergleichsweise einfach!

cheers,
Gerd

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vonderAlb

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6

Freitag, 7. Januar 2005, 22:46

Tja, das ist leider der größte Fehler, der immer wieder gerne gemacht wird. Nämlich eine feuchten Wiese als leichtes Gelände einzustufen. So eine Wiese wird immer wieder gerne unterschätzt. Selbst im Sommer, wenn es tagelang trocken war, darf man eine Wiese niemals unterschätzen. Schließlich sind die Grashalme ja nicht staubtrocken und beinhalten Wasser. So ein zermatschtes Grashälmchen unter dem Reifen macht eine Wiese ganz schön rutschig.

Ruckzuck setzen sich die Rillen des Profils zu und man hat quasi nur noch einen Slick mit Null Gripp.

Eine Wiese ist kein leichtes Gelände und eine feuchte Wiese ist das schwerste Gelände in unseren Breitengraden. Sowas darf man nur mit grobstolligen Reifen befahren, da diese sich immer wieder selbst vom Dreck befreien können.

Eine nasse Wiese ist schweres Gelände!

Andreas
Andreas

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7

Samstag, 8. Januar 2005, 03:00

Hatte letztens auch wieder so ein Erlebniss. Ein Kollege von mir hat sich mit seinem Frontkratzer in eine eingeschneite Wiese "gestellt". Bin da mal vorsichtig reingefahren um zu sehen, ob ich selbst da wieder rauskomme. Hat mit Mühe und Not hingehauen. Rausziehen konnte ich ihn allerdings nur so schräg den Hang runter auf einen Feldweg. Selbst das hat er nicht selbst geschafft

Mist. Meine FTP-Daten sind auch Flöten gegangen beim Plattencrash... Muss ich nochmal suchen. Hab dann auch Foto.


ampel2

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8

Samstag, 8. Januar 2005, 22:33

Hallo,
bin ja beruhigt, das ich nicht alleine solche Experimente mache . Die "Wiese" war diesmal wirklich nur klein, bin praktisch nur beim Wenden einen größeren Bogen abseits der Schotterpiste gefahren, max. 25 m und nur 5 m von der festen Piste entfernt. Aber es kann halt selbst ein halber Meter schon zuviel sein.

Mir ist etwas ähnliches vor einiger Zeit mit meinem Volvo 440 passiert, da habe ich wirklich nur in einer Feldzufahrt gewendet und bin auch fast steckengeblieben. Da der Boden weich war. Damals wollte ich jedoch nichts ausprobieren, da habe ich einfach nicht damit gerechnet. Nach ca. 5min. wühlen habe ich es dann geschaft wieder raus zukommen. Das es mein eigens Auto war, war das nicht so schlimm, aber bei der Outback-Probefahrt das AH anzurufen und mittteilen zu müssen, das sie den Wagen aus dem Dreck ziehen sollen kommt bestimmt nicht so gut an

Was denkt Ihr, hätte ein Luftablassen mir noch etwas helfen können


Gruß Gerald

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9

Sonntag, 9. Januar 2005, 01:33

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Was denkt Ihr, hätte ein Luftablassen mir noch etwas helfen können<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>

Auf nasser Wiese? Eher unwahrscheinlich... Da helfen nur noch wirklich grobstollige Geländereifen. Aber wer will sowas schon auf einem PKW

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote> [...]aber bei der Outback-Probefahrt das AH anzurufen und mittteilen zu müssen, das sie den Wagen aus dem Dreck ziehen sollen kommt bestimmt nicht so gut an<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Naja. Bei meinem Händler ist das kein Problem, da die vorwiegend Jagd- und Forst-Wirtschaft versorgen. Da fragt man halt mal vorsichtig ob "der Wagen ein bisschen dreckig werden darf" und gut ist. Abschleppkommandos sind die auch schon gewohnt... (nicht von mir)


10

Sonntag, 9. Januar 2005, 11:33

Moin,

würde da eventuell der Handbremstrick helfen wenn zb hinten ein Rad durchdreht und die anderen stehen still? So das dann mehr Kraft nach vorn verteilt wird?



Mein Ebay

Kraft kommt von Kraftstoff !!!
Ihr wolltet den Osten, jetzt kriegt ihr den Osten! :thumbsup:

gsh

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11

Sonntag, 9. Januar 2005, 21:30

Hi,

@imprezamann: nee, Handbremse ist kontraproduktiv: bei durchdrehenden Rädern greift die Viscosperre im Mitteldifferential. Somit muß das arme Handbremschen gegen den Motor arbeiten. Bringen tut das nichts, außer vielleicht einer kaputten Handbremse ;-)

@all: bitte denkt bei den "Experimenten" an den Besitzer der Wiese! Der will evtl. dort noch was ernten

cheers,
Gerd

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Joe-

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12

Mittwoch, 12. Januar 2005, 01:36

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Was denkt Ihr, hätte ein Luftablassen mir noch etwas helfen können <hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>

Einen Versuch wärs wert gewesen.
Ich kann mir schon vorstellen das Luftablassen was bewirkt hätte, die Auflagefläche wird vergrößert und unter umständen arbeitet sich der Reifen besser frei. Und irgendwann muss bei längeren wühlen unter der nassen Wiese auch Matsch kommen, der dann besser Gript.

Aber wie gesagt das müsste man probieren.


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13

Mittwoch, 12. Januar 2005, 12:32

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Und irgendwann muss bei längeren wühlen unter der nassen Wiese auch Matsch kommen, der dann besser Gript.<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote> Wenn der Wagen dann aber schon "auf Grund" gelaufen ist hilft das auch nix mehr.


ampel2

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14

Mittwoch, 12. Januar 2005, 13:01

Hi Joe

Du meins ich sollte mir den Outback noch mal ausleihen

Gerald

Gruß Gerald

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15

Mittwoch, 19. Januar 2005, 15:36

Hallo,
bin heute an der gleichen Stelle mit einem BMW X3 durchgefahren. Ohne Probleme Obwohl das Teil 400kg mehr wiegt als der Outback.
Allerdings hatte der X3 neue 235-iger Winterreifen drauf. Gewühlt hat er auch schön
War froh, das ich danach in der Waschstraße die Radkästen noch zusätzlich ausspülen lassen habe, die Herren von BMW haben sich das Teil bei der Rückgabe ganz genau angesehen

Ich denke, wie Profeus schon gesagt hat, mit Winterreifen wäre es mit dem Outback kein Problem gewesen.

Gruß Gerald



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gsh

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16

Mittwoch, 19. Januar 2005, 16:01

Hi,

wie schon in einem anderen Thread erwähnt hat der X3 als Allradkonzept den xDrive mit aktiver Kraftverteilung. In etwa so wie VDC (was beim neuen Outback ja nur noch im H6 verfügbar ist ), nur noch etwas aufwendiger. Ich denke, daß das auch seinen Teil dazu beiträgt.

War die Wiese genau so feucht?

cheers,
Gerd

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kavakava

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17

Mittwoch, 19. Januar 2005, 16:49

Wieso geht der Handbremstrick nicht?
Hat das Fahrzeug einen Sperre an der Hinterachse? Dann wäre die Handbremse wahrlich unnötig, da diese im Prinzip dasselbe erzielt wie eine Sperre.





ampel2

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18

Mittwoch, 19. Januar 2005, 21:59

Hallo,

Die kleine "Wiese" war denke ich genauso feucht. Heute früh hat es bei uns etwas geregnet und ca. +4 Grad, mit dem Outback waren es vor knapp 2 Wochen ähnliche Bedingungen.
Die Wiese ist wirklich nur sehr klein, wenn ich morgen mit einem Audi-Allroad draußen bin, will mal ein Foto machen.

Die Spuren vom Outback waren noch gut zu sehen !!!

Gruß Gerald

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guy555

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19

Mittwoch, 19. Januar 2005, 22:59

als ich meine zeit beim bund hatte (is schon etwas her) war ich der immerbereite (nicht -breit) kommandeursfahrer, meist mit wolf, also mercedes g.
mein dienstherr befahl mir in einer äußerst kühlen februarnacht so ca. 3 uhr morgens einen mir bis dahin unbekannten weg auf einem truppenübungsplatz zu nehmen, damit wir uns unbemerkt an eine unserer kompanien ranschleichen konnten. trotz meines vetos (ich kannte eigentlich einen besseren weg) kam. was kommen mußte: tiefe spurrillen mit ehemaligen pfützen zu eis erstarrt und zugeschneit. einmal knack und schon war das autochen 30 cm tiefergelegt, sauber eingebrochen. unter den reifen eis und vier saubere löcher. da half keine unterstzung oder sperre mehr und dieses teil kommt sonst eigentlich überall durch. mein "chef" verabschiedet sich mit den worten: "in 20 min is abfahrt am tor" und war weg zu fuß.
ich hab das problem auf folgende art und weise gelöst, vielleicht als anregung, wenn ihr euch des öfteren mal der gefahr des steckenbleibens aussetzt. zwei radbolzen rausgedreht, zwei längere wieder rein, stahlseil (abschleppseil tuts auch)um den nächsten baum, an einem radbolzen eingehangen und dann den burschen drehen lassen. beides ist als bordausstattung auf dem fahrzeug. funtioniert wie eine seilwinde.
ich war übrigens pünktlich
fußmatten unter den reifen gehen auch, könnte aber sein, daß ihr euch davon danach verabschieden müßt
ich hasse es, wenn ich jemand bei sowas um hilfe fragen muß, irgendwie gings bis jetzt immer allein wieder raus

guy555

QUER! mal weniger, mal mehr...
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ampel2

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20

Donnerstag, 20. Januar 2005, 09:12

Hallo guy555,

guter Trick mir ging es auch schon immermal durch den Kopf, das man die durchdrehenden Räder Räder als "Winde" gebrauchen könnte.

Werde bei meiner nächsten Probefahr darauf bestehen das ich 4 lange Radbolzen, ein Radmutternkreuz und 30m Strahlseil mit bekomme

Gruß Gerald

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