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Zitat
Auszug Europäische Patentanmeldung:
Veröffentlichungstag: 15.01.1997
[0004] Stabilisatoren der üblichen Art werden bisher überwiegend aus Vollstäben gefertigt. Es gibt sie in geraden und gebogenen Ausführungen. So beschreibt beispielsweise die WO 93/18189 die Herstellung von Schwingstäben bzw. Drehstabilisatoren aus hochfesten Stählen. Hierbei erfolgt der Einsatz von Stählen mit einem orientierten Verlauf der Gefügestruktur. Die Umformung erfolgt entweder warm unterhalb der Rekristallisierungstemperatur oder kalt unterhalb einer Temperatur von 149 °C. Die dort beschriebenen Stähle besitzen eine Streckgrenze Re von mindestens 620 N/mm2 und eine Zugfestigkeit Rm von mindestens 827 N/mm2. Sie weisen einen Gehalt an Kohlenstoff von 0,3 % bis 1 %, Mangan von 2,0 % bis 2,5 % und bis zu 0,35 % Vanadium auf. Die zur Herstellung der Stabilisatoren eingesetzten Stäbe werden warmgewalzt oder kaltgezogen.
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